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| ![]() Good news: Hessische Landesregierung plant, die sogenannte Gendersprache weiterhin zu verunmöglichen15. März 2024 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Ein erster Lehrerverband in Hessen unterstützt diese Pläne der neuen Landesregierung: man wünscht sich klare Regeln für Schule und Bildungsverwaltung. Wiesbaden (kath.net) Die hessische CDU-nahe „Arbeitsgemeinschaft Christlich Demokratischer Lehrerinnen und Lehrer“ (ACDL) unterstützt die Pläne der neuen hessischen Landesregierung zum Umgang mit der „Gendersprache“, man wünscht sich wünscht sich klare Regeln für die Schule und die Bildungsverwaltung. Die ACDL reagiert damit auf Aussagen im Koalitionsvertrag, wonach in öffentlich-rechtlichen Institutionen wie Schulen auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet werden soll. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Die ACDL ihre Ablehnung der sogenannten Gendersprache damit, dass die Schreibweisen mit Genderstern, Gender-Doppelpunkt, Binnen-I, Gendergap sowie Schreibungen mit Schrägstrich im Wortinnern nicht im Einklang mit dem 2023 überarbeiteten Amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung stünden. Auch gebe es in der deutschen Sprache einen Unterschied zwischen dem biologischen und dem grammatikalischen Geschlecht. Weiterhin solle niemand zum „Gendern“ gezwungen werden. ACDL-Vorsitzende Kerstin Hagenkötter sagte: „Die Entscheidung, in diesem lange diskutierten Thema endlich Klarheit zu haben, ist für die Schulen ein wichtiger Schritt, um sich aus ideologischen Debatten heraus auf einer verlässlichen Grundlage zu bewegen: dem Amtlichen Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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