Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Skandal in München
  3. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  4. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  5. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  6. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  7. Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki eingestellt
  8. Unfassbar! Lebensschützer wegen Embryomodellen von evangelischen Kirchentag verbannt
  9. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  10. Abt Jean Pateau OSB: „Auf die Einheit hinzuarbeiten bedeutet nicht, auf Uniformität hinzuarbeiten“
  11. „Wie retten wir die Welt?“
  12. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  13. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  14. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  15. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“

Die beste Zeit, die du auf dieser Erde verbringst!

25. Jänner 2024 in Spirituelles, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weltweite Anbetung 24-7 vom 8. Februar bis 19. März: Diese Initiative will Hoffnungslosigkeit und Angst entgegentreten.


Linz (kath.net / pk) 40 Tage Anbetung, rund um die Uhr: Diese weltweite Initiative startet am 8. Februar und dauert bis 19. März. „Das Jahr 2021 war herausfordernd für Katholiken“, heißt es auf der Website effatha.live, die das Projekt vorstellt.

„Geschlossene Kirchen haben bedeutet, dass sie auch ohne den Trost der Sakramente verblieben. Seit Beginn der Pandemie haben sich viele Menschen isoliert, alleine und ängstlich gefühlt. Das Jahr 2022 und die Situation in der Ukraine brachte noch mehr Ängste in die Herzen der Menschen.“


Dieser Geist der Angst erzeuge Trennung, Verwirrung und Frustration, heißt es auf der Website. „Um diesem Geist der Angst und Hoffnungslosigkeit entgegenzutreten, glauben wir, dass wir – indem wir als ein Leib zusammenkommen und eine durchgehende Kette von Gebet und Anbetung schaffen – den Herzen noch einmal die Hoffnung und Freude einflößen können, die dadurch entsteht, dass wir Jesus in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen.“

Die Initiative wünscht sich, dass Kirchen für die Anbetung geöffnet werden und Menschen ermutigt werden, zu Jesus zurückzukehren und sich aktiv zu beteiligen an der Wiedergutmachung und Wiederherstellung der Welt. Lasst uns Frieden und Liebe auf die Erde bringen!“ „Die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments ist die beste Zeit, die du auf dieser Erde verbringst“, sagte Mutter Teresa einmal.

Wie funktioniert die 24-7-Anbetung konkret? Jeder überlegt sich einen konkreten Zeitpunkt, an dem er anbeten kann, zum Beispiel jeden Mittwoch von 18-19 Uhr, sechs Wochen lang. „Es ist nur eine Stunde pro Woche, aber es kann einen riesigen Unterschied machen für die ganze Welt!“, ermutigen die Organisatoren alle, sich dem Gebet anzuschließen.

Wem es nicht möglich ist, in einer Kirche vor dem Allerheiligsten zu beten, kann sich online mit den Betern weltweit eins machen. Die Organisatoren bitten um Registrierung, damit ein durchgehendes Gebet über 40 Tage ermöglicht werden kann.

https://effatha.live/

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  3. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  4. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  5. Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“
  6. Skandal in München
  7. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  8. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  9. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  10. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  11. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  12. Kardinal Müller: Der nächste Papst muss der Homo-Lobby die Stirn bieten
  13. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  14. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche
  15. „Wie retten wir die Welt?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz