Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  2. Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
  3. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  4. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  5. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  6. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  7. Zahl der Konfirmationen in den neuen Bundesländern sinkt um 23 Prozent
  8. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  9. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  10. Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
  11. Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!
  12. "La Cumbia del Papa": Peruanisches Papst-Lied geht viral
  13. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
  14. Leo XIV. - Papst bis 2050?
  15. Deutsche klüger als die Meinungsmacher: Mehrheit glaubt, dass es nur zwei Geschlechter gibt

Islamisten massakrieren 113 Christen zu Weihnachten in Nigeria

28. Dezember 2023 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Medial wurde dies in Deutschland nur von ganz wenigen Medien augegriffen. Internationale Organisationen schweigen dazu oder haben die Angriffe auf Christen mit dem Klimawandel erklärt


Afrika (kath.net)

Bei Angriffen bewaffneter Islamisten auf mehrere Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Plateau sind mehr als 100 Christen getötet worden. Das berichtet die "BILD"-Zeitung diese Woche unter dem Titel "113 Tote an Weihnachten – und die Welt schweigt. Islamisten massakrieren Christen in Nigeria". Die Angriffe begannen genau am Heiligen Abend und waren laut Medienberichten gut koordiniert. Bei den Angriffen auf 20 Gemeinden wurden auch mehr 300 Menschen verletzt. Außerdem wurdne auch Häuser, Autos und Motorräder nieder gebrannt. Für die Angriffe dürften erneut Dschihadisten verantwortlich sein, die seit Jahren im Norden Nigerias für den Tod von über 10 000 Menschen verantwortlich sind. International wird zu den regelmäßigen Angriffen geschwiegen, sowohl bei den Vereinigten Nationen als auch bei den Behörden in Nigeria. Auch die UNO schweigt dazu, im deutschsprachigen Raum haben kaum Medien darüber berichtet. Besonders perfide ist laut BILD-Zeitung, dass die Angriffe auf Christen von internationalen Organisationen verklärt wurden und z.B. dafür der Klimawandel verantwortlich gemacht wurde.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  3. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  4. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  5. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  6. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  7. Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
  8. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  9. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  10. Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
  11. Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
  12. Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder
  13. "Leo XIV. ist in Top-Form"
  14. Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
  15. Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz