Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  2. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  3. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  4. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  13. Neue Räte braucht das Land
  14. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

Unzulässig, dass einige Episkopate bereits ritualisierte Formen der Segnung vorgeschlagen haben!

26. Dezember 2023 in Aktuelles, 41 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präfekt der Glaubenskongregation verteidigt sein Schreiben "Fiducia supplicans" über die (Nicht)-Segnung von Homosexuellen(verbindungen) - Kirche hält an traditioneller Lehre fest - Weltweiter Widerstand in der kath. Kirche gegen Rom-Schreiben


Rom (kath.net /rn)

Victor Manuel Fernandez, der Präfekt der Glaubenskongregation, hat kurz vor Weihnachten in einem Interview mit "The Pillar" nach tagelangen Diskussion rund um das umstrittene Schreiben "Fiducia supplicans" erklärt, dass die Kirche fest an der traditionellen Lehre der Kirche über die Ehe festhält und keine Art von liturgischem Ritus oder einem liturgischen Ritus ähnlichen Segen zulässt, der Verwirrung stiften könne.

Angesprochen auf so manche Rituale, die von Bischöfen schon festgelegt wurden, betont der Kardinal, dass es unzulässig sei, dass einige Episkopate bereits ritualisierte Formen der Segnung vorgeschlagen haben. „Sie sollten ihren Vorschlag in dieser Hinsicht neu formulieren.“

Diese Art von Segen ist laut dem Präfekten ein einfaches pastorales Mittel, um den Glauben der Menschen zum Ausdruck zu bringen, auch wenn diese Menschen große Sünder seien. „Wenn man also zwei Menschen, die spontan darum bitten, diesen Segen spendet, kann man Gott rechtmäßig bitten, ihnen Gesundheit, Frieden und Wohlstand zu gewähren - Dinge, um die wir alle bitten und um die auch ein Sünder bitten kann. Da man davon ausgehen kann, dass im täglichen Leben dieser beiden Personen nicht alles Sünde ist, kann man gleichzeitig für sie um einen Geist des Dialogs, der Geduld und der gegenseitigen Hilfe beten.“, so Fernandez.  


In der Erklärung werde auch die Bitte um die Hilfe des Heiligen Geistes erwähnt, damit diese Beziehung, die dem Priester oft unbekannt sei, von allem gereinigt werde, was nicht dem Evangelium und dem Willen Gottes entspricht, und nach dem Plan Gottes reife. „Wie gesagt, manchmal kennt der Priester auf einer Pilgerreise dieses Paar nicht, und manchmal sind es zwei sehr enge Freunde, die gute Dinge miteinander teilen, manchmal hatten sie in der Vergangenheit sexuelle Beziehungen, und was jetzt bleibt, ist ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit und der gegenseitigen Hilfe. Als Pfarrer habe ich oft solche Paare getroffen, die manchmal vorbildlich sind. „,

Es handle sich hier nicht um das Sakrament der Beichte(!), sondern um eine einfache Segnung.  Nicht-ritualisierte Segnungen sind laut dem Präfekten keine „Weihe der Person“ und auch keine Rechtfertigung all ihrer Handlungen. Sie seien keine Ratifizierung des Lebens, das sie führen.  „Nein. Ich weiß nicht, an welchem Punkt wir diese einfache pastorale Geste so überhöht haben, dass wir sie mit dem Empfang der Eucharistie gleichgesetzt haben. Deshalb wollen wir so viele Bedingungen für die Segnung stellen“.

Victor Manuel Fernandez, der Präfekt der Glaubenskongregation, kündigt in dem Interview offensichtlich in dem Zusammenhang auch eine Reise nach Deutschland an. Angesprochen, wie Bischöfe oder Priester mit dem Text umgehen müssen, meinte Fernandez dann, dass die Bischöfe diesen ohne Eile studieren müssen und sich von diesem Text „erhellen und bereichern“ lassen sollen. „Besonnenheit und Rücksichtnahme auf die örtliche Kultur könnten daher unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten zulassen, nicht aber eine völlige Ablehnung dieses Schrittes, der von den Priestern verlangt wird.“

Er verstehe aber die Besorgnis der Bischöfe in einigen afrikanischen oder asiatischen Ländern sehr gut, in Ländern, in denen man wegen Homosexualität ins Gefängnis kommen könnte. „Wichtig ist, dass diese Bischofskonferenzen keine andere Doktrin als die vom Papst unterzeichnete Erklärung vertreten, da es sich um dieselbe Doktrin wie immer handelt.

Abschließend betonte Fernandez noch einmal, dass es notwendig sei , gut zu unterscheiden. „Paare sind gesegnet. Die Verbindung ist nicht gesegnet, und zwar aus den Gründen, dass in der Erklärung wiederholt die wahre Bedeutung der christlichen Ehe und der sexuellen Beziehungen dargelegt wird. „Wir alle haben unsere persönlichen Fehler, wir stehen nicht vollständig im Einklang mit dem gesamten Evangelium und unsere lapidaren Urteile berücksichtigen manchmal nicht, dass das gleiche Maß, das wir für andere anwenden, auch für uns angewendet wird. Ich, der ich in den Himmel kommen und auf ewig mit Gott sehr glücklich sein möchte, versuche, diese Warnung Jesu Christi nicht zu vergessen.“, so Fernandez.

Inzwischen wächst weltweit fast stündlich der Widerstand in der Weltkirche gegen das Schreiben aus Rom.  So hat der kenianische Erzbischof Philip Anyolo die Segnung von Homo-Paaren in seiner Diözese klar verboten und dies auch seinen Priestern mitgeteilt. Anyolo möchte die "immerwährende Lehre der Kirche" hinsichtlich Ehe und Familie bewahren. Widerstand gibt es in dem Land sogar auch aus der Politik. Afrikanische Politiker aus Kenia haben die Gläubigen aufgerufen, keine Kirche zu akzeptieren, die der Lehre der Heiligen Schrift widerspreche.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 29. Dezember 2023 

Der Glaube steht höher als der Papst.

@JP2B16: Vielen Dank für Ihre Replik! Volle Zustimmung. Dass uns dies alles vorausgesagt wurde, kann einem so helfen, diese geistige Not durchzustehen. Es geht um so viele junge Menschen, die verwirrt werden und die Dunkelheit getrieben. Und so viele, die ringen und die man auf dem falschen WEg bestärkt anstatt ihnen klar das Licht zu zeigen.
Christus hat ja auch seine Jünger nach der Verklärung versucht, vorzubereiten auf seine Passion, die vor der Auferstehung stattfinden musste.
Was den Papst betrifft: Der Past ist Stellvertreter Christi, aber nicht Christus. Der Glaube steht höher als der Papst, und wenn der Papst und Rom den Glauben verlieren (La Salette) dann heißt es weiterhin sein Amt anerkennen, aber nicht seinen Irrtümern folgen, sondern dem im Leib Christi überlieferten Glauben festhalten und viel beten. Wie die Freunde Jesu am Karsamstag ...


0
 
 JP2B16 28. Dezember 2023 
 

@lesa, großen Dank, dass Sie den KKK (675) zitieren ...

...auch Ihre glasklare Wahrnehmung der "giftgefährlichen Sophistereien" teile ich vollumfänglich. Ich selbst kommentierte den ersten Artikel hier mit fast identischer Wortwahl (toxischer Sophismus).
Umso erstaunlicher erlebe ich die aktuelle Situation, die uns ja prophezeit ist (KKK) und wie es die Muttergottes seit langem uns in zahlreichen Erscheinungen auch angekündigt hat, d.h. wenn wir nicht zu Gott zurückfinden wollen, nicht danach trachten, uns mit ihm zu versöhnen (der geduldigst darauf wartet), dass nämlich nicht wenige Rechtgläubige, vornehmlich ältere (der kleinen Herde), so meine Wahrnehmung, es offensichtlich nicht wahrhaben können, dass sich diese Verheißungen jetzt durchaus erfüllen. Sie sind gefangen in einer klassischen Vorstellung, dass der Papst niemals grundsätzlich irren kann oder dass "Rom" selbst niemals den Glauben verlieren könnte (La Salette). Vielleicht ist es eine Art Obrigkeitshörigkeit, in der jene noch aufwuchsen, die ursächlich ist für diese Verdrängung.


1
 
 modernchrist 27. Dezember 2023 
 

Der Präfekt darf sich

bei Bischofsbesuchen jetzt keinesfalls umgarnen und einlullen lassen! Er muss auf den Vorgaben von FS bestehen: Keine Rituale, keine öffentlichen Feiern, keine öffentlichen Liturgien, keine gedruckten Vorlagen! Im Gegenteil: Er sollte auf einen geschützten Raum hinweisen, den Rahmen eines Seelsorgsgespräches etwa über die tatsächlichen Verhältnisse und Vorsätze innerhalb des Paares usw. Wenn der Präfekt jetzt Zugeständnisse an Buntstreifen-Reformisten macht, dann ist der Schaden noch viel immenser als jetzt schon! Dann ist die katholische Sexual/Ehemoral endgültig den Bach hinunter und es werden "Trauungsrituale" genannt dann Einsegnungsrituale gemacht für Zweit- und Drittehen sowie für alle Arten von queeren und polyamoren Paarungen!!


0
 
 ThomasR 27. Dezember 2023 
 

es soll sich um spontane Segnungen handeln

spontan heißt für mich auch ohne Terminabsprache und ohne eine ritualiserte Feier!

es reicht daß in vielen Bistümern eine gesonderte LGBTQ Seelesorge und damit eine Art Ghetto innerhalb der Kirche für die Lgbtq-Gläubige geschaffen wurde (ich sehe auch kein Grund hier Kirchensteuermitteln zu investieren, Homosexeualität ist weder eine Krankheit noch eine Behinderung und damit keine gesonderte getrennte Seelesorge notwendig.

Bei einem Weltkonzil hätte Segnung der gleichgeschlechtlichen Paaren wenigstens dank Stimmen aus Afrika keine Chance auf Verwirrklichung.


0
 
 lesa 27. Dezember 2023 

Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! (vgl Lk 21, 8)

@JP2B16: Es ist giftgefährlich, diesen Sophistereien auf den Leim zu gehen: "Ein religiöser Lügenwahn bringt Menschen in der Endzeit um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme. Der schlimmste Betrug ist der des Antichrist, das heißt, eines falschen Messianismus." (KKK 675)
Epfehlenswerte Lektüre in diesen Kirchentagen: "Der Herr der Welt" von Robert Hugh Benson und
"Father Elija" von Michael O`Brien.


2
 
 SalvatoreMio 27. Dezember 2023 
 

"Was gibt es da noch zu diskutieren?"

Danke @ Elija-Paul! Ja, jedes weitere Wort ist wirklich überflüssig, außer dass solche, die uns mit neuen Lehren den Kopf verdrehen, zur Erkenntnis gelangen würden: "Wir haben kapiert, dass sexuelle Beziehungen zwischen Gleichgeschlechtlichen sündig sind. Vergib, o Herr, dass wir mit unserem Reden und Handeln Deine Wege verlassen haben".


3
 
 borromeo 27. Dezember 2023 

@JP2B16 und genau diese Spaltkraft,

die Sie anführen, ist doch das Gefährlichste an der Erklärung.

Der Inhalt selbst ist theologisch schwach wie unlogisch und widersprüchlich in sich. Das allein ist schon schlimm genug. Aber die Spaltkraft, die dem Schreiben innewohnt, hat noch viel mehr Potential, die Einheit der Kirche vollends zu zerstören.

Ich bin nicht sicher, ob das vielleicht nicht tatsächlich genau so oder wenigstens tendenziell so geplant war. Wir haben es hier nicht mit großen Theologen zu tun, jedoch mit durchaus schlauem Vorgehen. Das zeigen auch vorangehende Schreiben und Äußerungen der Protagonisten, zu denen eine große Konsistenz zu erkennen ist. Mittlerweile glaube ich tatsächlich, daß das den Jesuiten etwas ganz Eigenes ist, dies aber der Kirche offensichtlich in der aktuellen Konstellation nicht gerade zum Guten gereicht.


3
 
 mimamo 27. Dezember 2023 
 

..Heiligung, ohne die

niemand den Herrn sehen wird .. (Hebräerbrief, glaube ich, irgendwo).

wer also den HERRn sehen will, dereinstmal, der wird ein Mitarbeiter an der Heiligung sein und GOTT bitten, ihm Kraft zu schenken.

Barmherzig ist es, den Menschen die Wahrheit zu bringen ... ihre Not und ihr Leid mitdurchzuempfinden, mitzuleiden ... aber in der Sache klar und deutlich zu leiben. Das ist Seelsorge.

Also, einen homosexuell empfindenden Menschen erstmal anzunehmen .. ihn Gottes Liebe zu versichern .. ihm zu versichern, dass sein/e Freund/Freundin geliebt ist .. aber die Verbindung nicht dem Willen Gottes entspricht ..

Ich denke sogar, die meisten Christen, die so empfinden, wissen das. Sonst würden sie nicht einen solchen verzweifelten Anlauf machen ... und man würde das Thema nicht so hochpuschen.
Sie glauben nicht wirklich daran, dass Gott ihnen zur Seite steht ...

Von so manchen bin ich enttäuscht, u.a. Bischof Oster, we auch P K Wallner, sie bleiben schwammig in ihren Erklärungen.


3
 
 mimamo 27. Dezember 2023 
 

Meiner

unmassgeblichen Meinung nach wird mit diesem Schreiben die vollkütlige Segnung und Anerkennung als Ehe für welche Paarung auch immer vorbereitet.

Wenn zwei Menschen gemeinsam kommen und um Segen bitten, dann wollen sie ihre Verbindung gesegnet wissen ... denn das Einzelne gesegnet werden können, weiss ja jeder ...

Jeder Segen kommt NUR von Gott, egal ob ein Laie ihn spendet oder ein Priester oder liturgisch .. oder nebenbei ...
Die allgemeine Priesterschaft von uns Laien dient ja ebenso als Zeugnis für Gott .. dafür wie gut Seine Gebote sind und wir erlösungsbedürftig .. und was Jesus Christus für uns getan hat ..

Ohne GOTT gäbe es gar keinen Segen ...

Ausserhalb der Ehe zwischen Mann und Frau, von GOTT eingesetzt, gibt es kein Ausleben der Geschlechtlichkeit ... weder für Jugendliche noch Erwachsene, weder für hetero noch homo.

Wer es ernst meint mit Gott, weil er begriffen hat, dass Gott es ernst mein mit uns ... der will die Heiligung, ohne die niemand ...


3
 
 Elija-Paul 27. Dezember 2023 
 

Es bleibt eine Täuschung!

Niemand sollte sich hinter das Licht führen lassen!All die Verklausulierungen, die "spitzfindigen Denkgeflechte"(Hymnus Akathistos) die Einbettung in die Lehre der Kirche müssen dazu dienen das "Gift" nicht wahrzunehmen. Leider lassen sich auch Gläubige blenden! Sündige Verbindungen sollen von einem Priester den Segen Gottes bekommen! Eingentlich ein Weckruf für alle. Kardinal Müller hat es deutlich gemacht! Es ist eine Gotteslästerung! Was gibt es da noch zu diskutieren? Konsequenzen müssen gezogen werden! Aufwachen, es ist hohe Zeit!


6
 
 matthieu 27. Dezember 2023 
 

Keine weitere Erklärung

sei nötig oder würde formuliert, so heißt es in Absatz 41 des Dokumentes. Nun aber doch, der Versuch, einer Erklärung. O claritas. Und, ja, Paare segnen, aber ihre Verbindung nicht? Also nur hs Paare, die früher mal Sex hatten? ??


0
 
 lakota 27. Dezember 2023 
 

@Richelius

"Positiv ist, daß wir jetzt wissen, daß Rom -
EIGENTLICH - auf dem Fundament der Rechtgläubigkeit bleibt..."

Aber uneigentlich.....?


2
 
 JP2B16 26. Dezember 2023 
 

@ borromeo, es war genau Ihre Argumentation ...

..., die ich bereits im ersten Artikel, der hier  vor 7 Tagen zu "Fiducia supplicans" erschien, verwendete, um mein Unverständnis über die Unfähigkeit (oder das Schauspiel) auszudrücken, nicht zu erkennen, was das zentrale Merkmal eines sich liebenden "Paares" ist.
Die Reaktionen der vergangenen Tagen sind tatsächlich in Novum, denn selbst die sehr kleine, verbliebene Herde treuer, standhafter Katholiken mit vorbildlichem Gebetsleben sind sich bei der Einordnung des Schreibens nicht mehr einig, wie ein kurzes Gespräch mir erst heute früh wieder gezeigt hat. Allein diese Tatsache darf man durchaus als Beleg dafür erachten, wie hochbrisant diese vatikanische Verlautbarung ist, d.h welche enorme Spaltkraft es selbst unter den Treusten besitzt. Sr. Lucia antwortete Kard. Caffarra 1981 auf seinen Brief an sie bekanntlich damit, dass der entscheidende Zusammenstoß zwischen Satan und dem Reich Christi in der Ehe und der Familie stattfinden wird.


5
 
 Paddel 26. Dezember 2023 

"Soll" oder "Muss"?

Sie sollten ihren Vorschlag neu überdenken. Was, wenn sie das nicht tun? Diese Unverbindlichkeit ist symptomatisch. Das gilt auch für den Segen.


0
 
 Paddel 26. Dezember 2023 

Tradition?

Die Lehre von der Ehe zwieschen einem Mann und Frau ist also eine traditionelle Lehre.

Dachte immer das wäre eine theologische Lehre.

Ist die Ehe eine Tradition oder ein Sakrament?


3
 
 borromeo 26. Dezember 2023 

"Tucho" wiederholt hier genau noch einmal den größten Schwachpunkt von FS,

und das voller Betonung:

"Paare sind gesegnet. Die Verbindung ist nicht gesegnet,[...]".

Diese "Paare" definieren sich aber exakt aus dieser von Ihnen eingegangenen "Verbindung"! Beides ist schlichtweg nicht voneinander zu trennen. Es glaubt doch keiner, daß betont homosexuelle Verbindungen gelebt werden, wie wenn zwei Brüder oder zwei Schwestern miteinander leben. Denn dann würde man ja nicht von homosexuellen Verbindungen sprechen. Also noch einmal: Diese "Paare" sind ohne ihre irreguläre Verbindung gar nicht denkbar und damit ist die ganze Erklärung Fiducia supplicans mitsamt ihren Unterschriften nicht das Papier wert, auf dem sie vielleicht gedruckt wird.

Was Fernandez hier wiederholt macht, ist Trickserei und der Versuch, die Katholiken zu täuschen und zu verwirren.


8
 
 lesa 26. Dezember 2023 

Das Schreiben wird längst als grünes Licht ausgelegt bzw. als Bestätigung der Praxis

@Richelius: Es gibt ja auch die excellenten, klare Stellungnehmanen. An diese kann sich halten wer will - und wer aus Gründen der Verantwortung einiges in Kauf nimmt.
Sie schreiben: "Was wir jetzt in den Vordergrund stellen müssen, ist, daß sich die Lehre der Kirche zu Ehe und Sexualität nicht geändert hat und (und das ist wichtig!), daß dies von Kard. Fernandez ausdrücklich bestätigt wurde." Es gibt wohl einige Hirten, die das versuchen. Nur werden sehr viele gegenteilige Schlüsse ziehen und längst einfach die Ampel auf Grün bzw. ihre verkehrte Praxis als bestätigt gesehen haben, ohne sich weiters auseinanderzusetzen.
Viel Gebet um Schutz für die Kinder und Jugendlichen und um Licht und Kraft für die Priester!


5
 
 Richelius 26. Dezember 2023 
 

Positiv ist, daß wir jetzt wissen, daß Rom eigentlich auf dem Fundament der Rechtgläubigkeit bleibt.
Negativ ist, daß wir jetzt die Bestätigung haben, daß man dort im Moment schlicht nicht in der Lage ist, Dokumente unmißverständlich zu formulieren. Dieses Schreiben ist vollkommen unnötig, weil es nichts erlaubt, das bisher nicht schon erlaubt gewesen wäre.
Darüber hinaus ist es schädlich, weil es - wenn man nicht wirklich akribisch am Buchstaben des Textes klebt - Interpretationen nahelegt, die direkt in den Abgrund führen.
Was wir jetzt in den Vordergrund stellen müssen, ist, daß sich die Lehre der Kirche zu Ehe und Sexualität nicht geändert hat und (und das ist wichtig!), daß dies von Kard. Fernandez ausdrücklich bestätigt wurde.


2
 
 Vox coelestis 26. Dezember 2023 
 

Das ist hohe Mathematik

Paare sind gesegnet, die Verbindung ist nicht gesegnet".
Sorry, das ist mir zu hoch. Da benötigt man scheinbar ein ganz besonderes Theologiestudium, um eine Logik darin erblicken zu können.
Aber wie der Präfekt ja sagt, braucht es eine Weile, bis man hier zur Erhellung gelangt.
Bin gespannt, wann sich die bei mir einstellt :-)


6
 
 lesa 26. Dezember 2023 

Das Wort Gottes bedarf keiner zersetzenden Gehirnakrobatik. Ja oder Nein. So einfach.

Diese "Verteidigung" ist genauso doppeldeutig und undurchsichtig wie die Erklärung selbst.

Ein Präfekt der Glaubenskongregation soll das Wort Gottes verteidigen, sonst nichts. Dazu wäre er da.

Statt dessen motiviert dieser verblendete Mann die falschen Propheten, die (entweder aus Dummheit oder weil sie ideologisch gesteuert sind) zu Segnungen, die den Ruin des Leben der Anvertrauten fördern. So sieht die Praxis aus.


6
 
 SalvatoreMio 26. Dezember 2023 
 

"Verwirrer wissen nichts,wollen aber alles verändern"

@golden sagt in wenigen Worten, was Sache ist: diese Verwirrer wollen sündiges Tun so zurechtrücken, dass die sündige Verbindung zweier Personen keine Rolle mehr spielt. Dabei wagen sie es, die Ordnung Gottes zu verdrehen. Gott ist heilig und allmächtig. Wer ist denn der Mensch, dass er meint, die Schöpfungsordnung korrigieren zu müssen mit irgendwelchen Tricks? Wer damit anfängt, wie Prälat Fernandez mitsamt dem Papst und anderen, landet im Spinnen-Netz, verfängt sich darin und zieht andere mit hinab. Dieses Spinnen-Netz wird immer schneller und mit enormem Eifer durch die LTGB-Agenda gewoben, die sich besonders eifrig an die jungen Menschen heranmacht. Jeder, der auch nur ansatzweise durch Wohlwollen und Verständnis dazu grünes Licht gibt, wird sich noch schwer wundern!


6
 
 tieviekath 26. Dezember 2023 
 

Kardinal Fernandez und die deutschen Bischöfe

Es wurde berichtet, dass der Kardinal nach Deutschland reisen will, um Gespräche über existierende Segenungsformulare zu führen. Ich bin gespannt, ob es erstens zu dieser Reise kommt. Und ob zweitens die vorhandenen Segensformeln in Deutschland zurückgezogen werden oder ob der Unterschied zwischen ihnen und dem jetzt höchstinstanzlich dekretierten sog. einfachen, spontanen Segen aus Sicht der Handelnden nicht bedeutsam genug ist, um darüber ernsthaft zu streiten. Es könnte bei einem Nebeneinander bleiben. Spannend wird es dann noch einmal, wenn zahlenmäßig größere Paare (natürlich nicht Vereinigungen), also sog. polyamore Beziehungen, in Rom oder hier in Deutschland um einen Segen bitten. Im Grunde brauchten die vorhandenen Texte dann nur geringfügig umgeschrieben werden. - Dies alles sei bemerkt ohne Überheblichkeit und in allem Respekt vor jedem einzelnen Menschen.


1
 
 Psalm1 26. Dezember 2023 
 

Showdown

Welche Konsequenzen hat die Aussage, dass "dieser Schritt" von Priestern nicht völlig abgelehnt werden darf, z.B. für Afrika? Wer ist stärker, Afrika oder der Papst?

Hier eine Stimme aus diesem großen Kontinent:
https://www.youtube.com/watch?v=oOVGJi0tZVE


0
 
 golden 26. Dezember 2023 
 

Verwirrer wissen nichts,wollen aber alles verändern

Sie wissen nicht:
a)was Heilig ist
b)was Ordnungen (zb. Ehe)sind
c)der Allmächtige Gott ist, aber
die Verwirrer wollen die
Hl. Ordnungen der Allmacht ändern !


2
 
 Zeitzeuge 26. Dezember 2023 
 

Es ist für mich unvorstellbar, daß einer der früheren Päpste einen

solchen Wortakrobaten und Verwirrerer wie Kardinal
F. ausgrechnet zum obersten Glaubenswächter ernannt hätte.......!

Mehr zur Erinnerung im Link aus kath.net!

"SF" ist theologisch unhaltbar, wer Sachargumenten
nicht zugänglich ist, läuft in Gefahr, verblendet
zu werden"!

www.kath.net/print/82121


7
 
 Jothekieker 26. Dezember 2023 
 

Nur ein Formulierungsproblem?

Hat Fernandes den Text etwa von einem Praktikanten formulieren lassen?


3
 
 PXX 26. Dezember 2023 
 

Schweigen

Wenn Fernández den Mund aufmacht stiftet er nur Verwirrung und Unruhe. Das Beste wäre wohl er würde schweigen. Das gilt leider sehr,sehr oft auch für seinen Chef.


12
 
 Tamás 26. Dezember 2023 
 

"Fiducia supplicans" erhellt uns die Bedeutung einer Segnung klar und detailreich und zeigt dabei auch auf, was mit einer Segnung nicht intendiert werden kann. Der Papst agierte wie oft auch hier wie ein Grenzgänger, der jedoch nicht die Grenze der Katholischen Lehre auch nur um eine winzige Nuance überschritt. Die Feinde der Kirche auch in der Kirche tanzen und zeigen ihr wahres diabolisches Gesicht


1
 
 girsberg74 26. Dezember 2023 
 

Strikt sachlich:

"Fiducia supplicans" verwirrt, so breitet sein Ersteller, Victor Manuel Fernandez, dem großen Verwirrer den roten Teppich für dessen Tätigkeit in der Kirche.


9
 
 Wilolf 26. Dezember 2023 
 

Noch ein Aspekt ist die antiautoritäre Erziehung:

Wer am lautesten schreit, kriegt am meisten. Und am lautesten, hier nach einem „Segen“, also einer Gutheißung statt Verzeihung ihrer Sünde, schreien die Täter (nicht die Opfer!): Die ihrer Ehe untreu waren und „einen Neuanfang gewagt haben“ (Neuanfang hört sich besser an als Ehebruch). Oder die Unerfahrene zu Verstößen gegen das 6. Gebot verführt haben. Beispielsweise als Bischof solchen Rufen nachzugeben, ist dieselbe Führungsschwäche, die gegenüber den Tätern bei Kindesmissbrauch „barmherzig“ ist und hierdurch gegenüber den Missbrauchsopfern äußerst unbarmherzig. Autorität und Rückgrat dagegen braucht jede Führungskraft, die aufgrund eines „audiatur et altera pars“ und der Gebote des Herrn entscheidet und nicht aufgrund von „Hypes“ oder „Shitstorms“.


4
 
 Cosmas 26. Dezember 2023 
 

Und wo bleiben dann die Sanktionen

gegen "so manche Rituale, die von Bischöfen schon festgelegt wurden"??????
Das ist doch Roßtäuscherei von vorne bis hinten!


9
 
 kleingläubiger 26. Dezember 2023 
 

Es hat sich zwar nichts geändert, weswegen neue ritualisierte Formen der Segnung unzulässig sind, aber dann hat sich offenbar doch genug geändert, damit dieser Schritt nicht völlig abgelehnt werden darf.

Offenbar sind nur Franziskus und Fernandez weise genug, um das nicht als Widerspruch zu verstehen.


5
 
 Psalm1 26. Dezember 2023 
 

"... nicht aber eine völlige Ablehnung dieses Schrittes, der von den Priestern verlangt wird."

und

"Afrikanische Politiker aus Kenia haben die Gläubigen aufgerufen, keine Kirche zu akzeptieren, die der Lehre der Heiligen Schrift widerspreche."

Das hört sich nach einer kommenden Verfolgung der Katholischen Kirche von innen uns außen an. Beten wir besonders für unsere Priester.


5
 
 Tante Erna 26. Dezember 2023 
 

"Paare sind gesegnet. Die Verbindung ist nicht gesegnet". Soll man das verstehen? Kann man das verstehen? Muss man das verstehen?


20
 
 SalvatoreMio 26. Dezember 2023 
 

Hoffnung

Hoffentlich lernt der Präfekt der Glaubenskongregation aus diesem Schlamassel, der da angerichtet wurde und wodurch die Kirche Christi obendrein bei Gläubigen und anderen Konfessionen, die noch wissen, was Segen wirklich bedeutet, in ein schlechtes Licht gerückt ist.


9
 
 Ad Verbum Tuum 26. Dezember 2023 

Keine neuen Argumente

keine Argumente weshalb nun der Segen in diesen Fällen nicht weiter als Einzelsegen zu spenden ist. Auch der Begriff "Paar" sollte hier m.E. nicht verendet werden - alles Bestätigungen der weltlichen Perspektiven/Gegebenheiten.
Es riecht halt weiter nach der typischen Methode des Kulturmarxismus der letzten Jahrzehnte ... man proklamiert eine grenzwertige Position und wartet bis sich die Wogen geglättet haben - dann setzt man den nächsten Schritt; Schritt für Schritt, bis vom guten Original nichts mehr übrig ist.


12
 
 BernadetteS 26. Dezember 2023 
 

Ja die Tür edih ist ganz weit auf. Und jeder liest daraus was er daraus lesen will.

Heute morgen im Gottesdienst hat unser Herr Pfarrer zwar versucht, diese Segnungen differenziert zu betrachten. Aber der Versuch ist kläglich gescheitert weil im nahezu gleichen Atemzug auf den 14. Februar den Valentinstag hingewiesen wurde; der Tag an dem in unserer Pfarrkirche ein Gottesdienst stattfindet mit Segnung aller Liebespaare. Es wird Extra verdeutlicht, dass ALLE / Egsl welche beziehung gesegnet werden. Seien es jugendliche mit ihrer ersten Liebe oder Paare die Ehejubiläen feiern etc. Bis dahin will eine Gruppe Haupt- und Ehrenamtlicher eine Segensfeier hierzu ausarbeiten Fix ist aber, dass es IN der Kirche stattfindet- entweder im Rahmen eines Gottesdienst oder Wortgottesdienstes. Da scheinen die Worte aus Rom im Nirwana zu verschwinden. Wir haben uns da alle wohl in unserem fast 60 jährigen Pfarrer getäuscht! Und nein, er macht es nicht um mit der Masse mitzuschwimmen! Er hat schon ganz andere profane Ideen des Pfarrgemeinderates abgelehnt!


5
 
 Seeker2000 26. Dezember 2023 
 

Gibt's hier ein Formulierungsproblem?

Also bitte, wenn ich ein Paar als "Paar" und nicht nur als Gruppe von Individuen segne (was doch noch nie problematisch war), segne ich automatisch auch die konkreten Umstände des Zusammenlebens des Paares (ab), also die konkrete Beziehung.
Wie sollte man das trennen können?

Im Ergebnis heisst das doch, dass ich ein Paar, das als Paar um einen Segen für deren gemeinsame Beziehung (!) bittet - um gleich behandelt zu werden - als Individuen segne und segne,dass jeweils deren Beziehung als Individuum gelingen möge.

Langsam wird es absurd. Sind wir bei "Life of Brian"? da gibt es auch eine "Gleichbehandlungsszene" für "nichtbinäre Menschen".


10
 
 BernadetteS 26. Dezember 2023 
 

Ja die Tür edih ist ganz


0
 
 Joachim Heimerl 26. Dezember 2023 
 

Fernandez hält seinen Text für einen grossen Wurf und sagt das auch noch.

Nach Jahrzehnten in der Literturwissenschaft darf ich sagen: Das machen immer nur schlechte Autoren. Und in der Kirche ist es nicht anders. Ein Kardinal Ratzinger hatte es nie nötig, seine Texte zu überhöhen oder auch nur zu erwähnen und das macht den riesigen Unterschied.Und abgesehen davon: Das Dokument ist theologisch unhaltbar, wie Kard Müller beeindruckend gezeigt hat - auch er könnte aus seibe Texte pochen, tut es aber halt auch nie....wieder ein Unterschied....


17
 
 edih 26. Dezember 2023 
 

Den bundesdeutschen Bischöfen

.... wird egal sein was aus Rom und wer aus Rom kommt, sie machen was sie wollen und das wird auch weiter so sein.
Rom hat mit seinen Schreiben "Fiducia supplicans" die Türe dafür ganz weit aufgemacht. Für viele nicht nachvollziehbar.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  4. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  5. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  6. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  7. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  10. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  15. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz