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| ![]() Papst: "Italien ist ein Land, in dem es an Kindern mangelt, und da kommen die Migranten"13. Dezember 2023 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Die niedrige Geburtenrate bereite ihm Sorgen; Migranten könnten helfen, wenn sie gut integriert seien - Gleichzeitig müssten die Präfekturen die Ängste der lokalen Bevölkerung anhören und eingreifen, sollte es zu Unruhen und Gewalt kommen Vatikanstadt (kath.net/KAP) Migranten sollen nach Wunsch von Papst Franziskus in Italien willkommen geheißen werden. "Italien ist ein Land, in dem es an Kindern mangelt, und da kommen die Migranten", sagte der Papst am Montag im Vatikan vor Leitern der italienischen Regionalpräfekturen. Die niedrige Geburtenrate bereite ihm Sorgen; Migranten könnten helfen, wenn sie gut integriert seien. Es sei die Verantwortung der Italiener, Kinder großzuziehen "und auch Migranten wie Kinder zu empfangen", so Franziskus. Der Papst forderte Aufnahme, Begleitung, Förderung und Integration von Migranten. Die Regionalpräfekturen dürften bei dieser Aufgabe nicht allein gelassen werden. "Ihnen werden verwundete Menschen anvertraut, verletzliche Menschen, die oft verloren sind und sich von schrecklichen Traumata erholen", so Franziskus. Gleichzeitig müssten die Präfekturen die Ängste der lokalen Bevölkerung anhören und eingreifen, sollte es zu Unruhen und Gewalt kommen. In Italien gibt es mehr als 100 Präfekturen als Vertretung der Zentralregierung in Rom. Sie sind vor Ort unter anderem für Einwanderungsfragen und die öffentliche Sicherheit zuständig. Ihre Leiter, die Präfekten, empfing der Papst am Montag im Vatikan. Die Zahl der Migranten ist in Italien im laufenden Jahr stark gestiegen. Laut Innenministerium kamen seit Jänner mehr als 153.000 Menschen über das Mittelmeer. Im Vorjahreszeitraum war es ein gutes Drittel weniger (knapp 97.000). Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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