SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Die Morgenröte ohne Schatten
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
- 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
| 
Metastudie - Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit von Corona-Maskenpflicht für Kinder7. Dezember 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Welt": Die Maskenpflicht für Kinder während der Covid-Zeit basierte nicht auf Grundlagen der Wissenschaft. Dies stellte jetzt eine Meta-Studie von einem riesigen Forscherteam aus den USA und Großbritannien fest
London (kath.net/rn)
In der Coronazeit galt in vielen Ländern Maskenpflicht für Kinder ab dem Grundschulalter unter anderem in Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Über die Sinnhaftigkeit wurde schon damals gezweifelt, jetzt hat laut einem Bericht der Tageszeitung "WELT" ein Forscherteam von britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten in einer großen Meta-Studie herausgefunden, dass damals einige der wissenschaftlichen Studien, mit denen Gesichtsmasken gerechtfertigt wurden, fehlerhaft waren. Die Studie, die in der internationalen Fachzeitschrift für Kinderheilkunde Archives of Disease in Childhood (ADC) aus Großbritannien veröffentlicht wurde, stellte knallhart fest, dass eine Übertragung oder Schutz vor Infektion mit dem Sars-Cov2-Virus durch Masken bei Kindern nicht gegeben war. Eine Maskenpflicht für Kinder basierte daher nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. 
Unter der Leitung der Mikrobiologin Johanna Sandl erforschte ein Team offensichtlich alle Daten und Studien, die es während der Covid-Zeit mit dem Zusammenhang von Gesichtsmasken für Kinder gab. Das Team sichtete in einer umfassenden Arbeit 600 Studien, nur 22 blieben am Ende übrig, die den allen Standards über eine mögliche Wirksamkeit entsprachen. Das Endergebnis dürfte für den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Albtraum sein, da 16 Beobachtungsstudien zeigten, dass es keinerlei Auswirkungen von Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab, sechs weitere Studien hätten sich als fehlerhaft erwiesen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Wilolf 7. Dezember 2023 | | | | @Chris2 Die FFP2 haben gegenüber den medizinischen den „Vorteil“, dass sie beim Ausatmen, Sprechen, Husten, Niesen noch undichter sind als die medizinischen: Weil das Material steifer ist und einen höheren Luftwiderstand hat, hebt die Maske noch weiter von der Haut ab. Das Problem bei FFP2 ist nicht das Filtermaterial (das filtert wirklich gut), sondern, dass die Luft statt hierdurch an der Maske vorbeiströmt. Bei der Luft der übliche Weg des geringsten Widerstands – wie bei Söder ;-) |  3
| | | | | Chris2 7. Dezember 2023 | | | | Was jetzt? FFP2 oder medizinisch? @Wilolf Nur in Bayern schützten ausschließlich FFP2-Masken. In allen anderen Bundesländer dagegen reichten die meiste Zeit OP-Masken. Andere Gene? Eher "follow the science" in Zeiten willkürlicher Entrechtung... |  3
| | | | | Chris2 7. Dezember 2023 | | | | Stiftung Warentest: Alle FFP2-Masken für Kinder durchgefallen Als die renommierte Stiftung Warentest etwa 2021 FFP2-Masken für Kinder testete, stellte man fest, dass es für sie keine Grenzwerte gab, da bei uns ja Kinderarbeit verboten ist. Daher ließ man Experten u.a. einen kindgerechten Grenzwert für den Atemwiderstand festlegen, den dann keine der Masken einhielt. Alle durchgefallen. Wieder eine "Schwurbelei", die sich als Realität entpuppte... |  3
| | | | | Chris2 7. Dezember 2023 | | | | @Gotteskind29 ... aber sie hatten stets "Dogmen" verkündet, die zu hinterfragen glatte Drostenlästerung war... |  4
| | | | | Wilolf 7. Dezember 2023 | | | | Dass Gummibändelmasken nichts nützen, wussten sehr viele schon sehr lange Nämlich jeder, der bei Bundeswehr oder Feuerwehr oder in einem KKW oder sonstwo mal beruflich mit Atemschutz zu tun hatte. Wehrdienstverweigerer und Politikerinnen können das natürlich nicht wissen. Aber sorry: Es heißt nicht Megastudie, sondern Metastudie. Solche Fehler kannte ich bisher nur vom allseits geschätzten deutschen Gesundheitsminister. |  1
| | | | | Jothekieker 7. Dezember 2023 | | | | Da wird noch mehr rauskommen Aber eine Entschuldigung für die Coronarepressionen werden wir niemals erhalten. |  4
| | | | | Gotteskind29 7. Dezember 2023 | | | | Studien Die Politiker und deren Berater sind eben doch keine Hellseher gewesen. |  1
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Maria Miterlöserin
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
|