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| ![]() Weihbischof Moros, ungarischer Synodenteilnehmer: Eigene Wurzeln nicht vernachlässigen4. November 2023 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Sehen, was in der Welt passiert, und doch Entscheidungen treffen, die im Einklang mit der Lehre Jesu und der 2000-jährigen kirchlichen Tradition stehen - In einem "ermüdeten Europa wird unser Christentum heruntergezogen" Budapest (kath.net/KAP) Für den Weihbischof von Esztergom-Budapest, Gabor Mohos, dürfen Katholiken nicht ihre eigenen Wurzeln vernachlässigen. "Wir müssen uns umsehen, was in unserer Welt passiert, welche Trends es gibt, und darauf reagieren", sagte Mohos, der für die ungarische katholische Bischofskonferenz an der kürzlich zu Ende gegangenen ersten Session der Welt-Synode in Rom teilgenommen hat. Die Entscheidungen müssten jedoch im Einklang mit der Lehre Jesu und der 2000-jährigen kirchlichen Tradition stehen. Das gelte etwa bei der "legitimen Frage" nach einer stärkeren Präsenz von Frauen in der katholischen Kirche, sagte der ungarische Geistliche gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress am Donnerstag. Für Bischof Mohos gebe die Synode Hoffnung, "dass der Heilige Geist unter uns wirkt und ermutigt". So gelte es auch heute nach Erneuerung, wie es während des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) der Fall war, das Erneuerung brachte, indem es eine Rückkehr zu den Wurzeln und zur Quelle befürwortete. Neben Mohos nahmen aus Ungarn Erzbischof Metropolit Kocsis Fülöp von Hajdudorog sowie als Experte Peter Szabo, Kanonist der griechisch-katholischen Metropolie, an der Synode teil. Ermüdetes Europa In einem "ermüdeten Europa wird unser Christentum heruntergezogen", so Weihbischof Mohos, die Welt mit ihrer "Grauheit und Gleichgültigkeit" belaste die Menschen. So gehe es in Europa in erste Linie darum, "all das Schöne und Gute, das wir jetzt bei der Synode formulieren, Menschen vermitteln zu können, die ausgebrannt sind", so Mohos. Diese interessierten sich nicht mehr für die großen Fragen des Lebens, "weil sie gleichgültig sind und tiefe Verletzungen in grundlegenden menschlichen Werten haben". Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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