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| ![]() Dammbruch in Vorarlberg – Vorgeburtliche Kindstötungen zukünftig im Bregenzer Landeskrankenhaus26. Oktober 2023 in Prolife, 8 Lesermeinungen Jugend für das Leben/Österreich: "Verrat" durch Landeshauptmann Wallner; Vorarlberger ÖVP Marionette linker Ideologen – „Ein Krankenhaus ist ein Ort um Leben zu retten und um Menschen in Not zu helfen, aber nicht um ungeborene Kinder zu töten“ Bregenz (kath.net/Jugend für das Leben Österreich) In Vorarlberg wird es zukünftig Abtreibungen im staatlichen Landeskrankenhaus geben. Nach der radikalen Kehrtwende der regierenden ÖVP weg vom Lebensschutz und den eigenen Zusagen, dass ein Krankenhaus kein Ort für die Tötung eines ungeborenen Kindes ist, zeigt sich die Vorsitzende der Lebensschutzbewegung „Jugend für das Leben Österreich“, Gabriela Huber, entsetzt: „Der Landeshauptmann sollte für alle Vorarlberger da sein – auch für die ungeborenen Kinder, die noch keine Stimme haben. Abtreibungen an einem öffentlichen Krankenhaus sind ein Skandal mit vielen Folgeschäden. Es ist Aufgabe des Staates, das Leben zu schützen; nicht, staatliche Infrastruktur zur Tötung bereitzustellen.“ „Eine Abtreibung ist keine medizinische Leistung, deswegen ist es ungeheuerlich, dass das Krankenhauspersonal hier mitwirken muss. Die neue Situation ist katastrophal: sie schafft die Gewissensfreiheit der Mediziner faktisch ab und öffnet dem Zwang Tür und Tor. Das gesamte Klinikpersonal wird dann im Spital in Abtreibungen hineingezogen. Statt gewissenlosen Politikern brauchen wir eine Garantie der Gewissensfreiheit für Vorarlberg. Doch genau das Gewissen ist jetzt das erste Opfer“, sagte Huber. „Politik muss der Gesundheit und dem Schutz des Lebens dienen. Eine Abtreibung ist das Gegenteil. Es wäre die Aufgabe von Politik und Gesellschaft dafür zu sorgen, dass kein Kind mehr getötet wird, sich keine Mutter und keine Familie mehr dazu gedrängt sehen,“ meinte Huber weiter und fügt hinzu: „chemische Abtreibungen durch Präparate sind gefährlich. Auch bei einer solchen Abtreibung stirbt ein Kind – zudem werden die Risiken für Mütter heruntergespielt. Die flächendeckende Verbreitung dieser Präparate ist ein Gesundheitsrisiko.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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