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'Deutsch-Synodaler Weg' ODER warum ich derzeit nicht zum katholischen Glauben wechseln möchte

13. März 2023 in Kommentar, 34 Lesermeinungen
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Es macht keinen Sinn, zum katholischen Glauben zu wechseln, um dann festzustellen, dass ich vom Regen (evangelisch) in die Traufe (katholisch) komme - Gastkommentar von Jürgen Prangenberg


Linz (kath.net)

Als ich 2013 nach 63 Jahren aus der evangelischen Kirche austrat, fehlte mir natürlich eine kirchliche Heimat. Im Laufe der kommenden Jahre näherte und beschäftigte ich mich mit den Schriften und Grundsätzen der katholischen Kirche. Hier wurden die Kardinäle Müller und Sarah meine Bezugspersonen, die nur noch durch die tiefe Gläubigkeit von dem früheren Papst Benedikt XVI übertroffen wurden, dessen Bücher und Schriften ich regelrecht verschlungen habe. Nach langen und reiflichen Überlegungen stand ein Eintritt in die katholische Kirche kurz bevor. Einen ersten Knacks bekamen meine Überlegungen, als Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm 2016 am Tempelberg beide ihr Amtskreuz ablegten. Diese Schande hat sich mir mehrere Monate in die Seele eingebrannt.


Nachdem ich mich dann nach einer längeren (Denk-)Pause wieder mit den Schriften und Publikationen der Kirche auseinandersetzte und ich glaubte einen weiteren Schritt getan zu haben, kam nun in Form des "Synodalen Weg" ein weiterer Fauxpas, wo Teile der deutschen Kardinälen eine eigenständige Kirche ins Leben rufen wollen und sich gegen die Einheit der Kirche und die Gebote Gottes stellen.

Mein Wunsch und Wille in eine katholisch-christliche Heimat aufzugehen, hat sich wohl erstmal zerschlagen. Mein Fokus wird sich jetzt erst einmal auf den Vatikan und Papst Franziskus und seine Maßnahmen richten.

Es macht keinen Sinn, zum katholischen Glauben zu wechseln, um dann festzustellen, dass ich vom Regen (evangelisch) in die Traufe (katholisch) komme. Zumal ich nicht noch mit meinen Steuern diese deutschen, einseitigen Machenschaften unerstützen will.

 

 


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Lesermeinungen

 Mangold 15. März 2023 

Predigt

Eine wunderschöne tiefgreifende Predigt!
Ewiges Vergelt's Gott!


0
 
 Zeitzeuge 14. März 2023 
 

Auch Ihnen ein herzliches Vergelts GOTT, lieber Poykarp!


0
 
 Zeitzeuge 14. März 2023 
 

Liebe lesa, DANKE!


0
 
 lesa 13. März 2023 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die Mitteilung und für das Versprechen. AM 20. März, heute in einer Woche,
werde ich speziell für Sie beten!


2
 
 C_S_Lewis 13. März 2023 
 

Dank

@Vox coelestis
@Miriam7
@Heiligenverehrer
@Adolf Hümmer
@Stephaninus
@Bene16

Euch allen meinen tief empfundenen Dank für diese Perlen, und natürlich euch werte(r) @SalvatoreMio, für das Auffädeln zu einem wunderbaren Geschmeide.
Sieben Perlen, die mir wie ein Rosenkranz erscheinen, den ich bewahren und bedenken will, wann immer ich mich in diesen turbulenten Zeiten Anfechtungen und Anfeindungen gegenübersehen mag.


2
 
 SalvatoreMio 13. März 2023 
 

"Wenn alle untreu werden, so bleib ich Dir doch treu...".

@lakota: die Treue zu Christus, zu Gott - darum geht es! Sonst wäre es ja sehr einfach: wäre ich in irgendeinem Club, der sich gegen mein Gewissen verhielte: "Ade, das war's!" - Aber hier geht es um unseren Erlöser, das "höchste Gut" - wie wir auch beten und singen. - Mal schaun, wie man so klarkommt. Er wird uns helfen!


2
 
 Waldi 13. März 2023 
 

Danke Jürgen Prangenberg,

für diese vorzügliche Analyse. Ich kann Sie als Katholik nur zu gut verstehen, dass Sie nicht vom Regen, (evangelisch), in die Traufe, (katholisch), geraten wollen. Ich bin schon immer fest davon überzeugt, dass Konvertitinnen und Konvertiten zum katholischen Glauben die aufrichtigsten Katholiken geworden und geblieben sind: Andrè Frossart, die Gebrüder Alphons und Theodor Ratisbonne, Gabrielle Kuby, Alec Guinness...und viele andere. Aufgrund der völlig aus sämtlichen Fugen geratenen deutsch-katholischen Kirche, die ihre Glaubenssubstanz und ihre Glaubwürdigkeit auf Null reduziert hat, wird sich wohl kaum noch jemand dafür interessieren, dieser grünideologisch verkommenen Partei beizutreten! Die deutschen Bischöfe hätten wohl kaum einen besseren und aktiveren finden können als Bischof Bätzing, der seine fehlgeleitete Energie voll dafür einsetzt, um die katholische Kirche und ihre tiefsten Glaubenswahrheiten buchstäblich aus den Angeln hebt!


3
 
 Zeitzeuge 13. März 2023 
 

Herzlichen Dank, liebe Herbstlicht!


2
 
 Herbstlicht 13. März 2023 
 

ein paar Worte an Jürgen Prangenberg

Herr Prangenberg,
Ihren Frust und Ihre momentane Einschätzung der aktuellen kirchlichen Situation kann ich sehr gut nachempfinden.
Es gab schon einige sehr gute Ratschläge an Sie seitens der Kommentatoren, dafür gebührt ihnen Dank.

Ihre Entscheidung müssen Sie ganz allein treffen und wenn Sie augenblicklich in Ihrem Inneren noch etwas Widerstand spüren, so ist das verständlich und nachvollziehbar.
Lassen Sie sich also vielleicht noch ein wenig Zeit, aber bleiben Sie bitte offen für einen Eintritt.

Lassen Sie sich von Jesus Christus führen - und auch von Maria, Seiner und unser aller Mutter.
Alles Gute für Sie!


3
 
 Herbstlicht 13. März 2023 
 

@Zeitzeuge

Den 20.3. hatte ich mir im Kalender notiert.
Ein bis 2 Tage vor diesem Termin wollte ich mich melden und Ihnen alles Gute wünschen.
Nun lese ich gerade, dass Sie schon jetzt einige Zeit pausieren wollen, daher nun meine guten Wünsche am heutigen Tag.
Gottes Schutz und Segen für Sie und ein gutes Ergebnis wwünscht Ihnen von Herzen
Herbstlicht.


4
 
 lakota 13. März 2023 
 

@SalvatoreMio

Liebe SalvatoreMio - schöner und treffender kann man es nicht sagen!
Wo gibt es etwas vergleichbares (ausser in den Ostkirchen)?

Ich hatte im Januar eine starke Erkältung und musste daheim bleiben.
Wie glücklich war ich, als ich wieder in die Hl. Messe und zur Kommunion gehen konnte!

"Wenn alle untreu werden, so bleib ich Dir doch treu...".


4
 
 Smaragdos 13. März 2023 
 

Werter Jürgen Prangenberg,

Ich würde Ihnen raten, eine gute, katholische Pfarrei zu suchen, wo Sie den katholischen Glauben leben und praktizieren können, und dort zu konvertieren. Es wäre schade, wegen der Mietlinge in der Kirche, die es immer geben wird, an den eigentlichen Schätzen der katholischen Kirche, allen voran den Sakramenten, vorbei zu gehen.


3
 
 SalvatoreMio 13. März 2023 
 

Wisst Ihr was, Ihr Lieben?

Viele Beiträge hier leuchten wie Diamanten. Sie richten mich auf und machen stolz auf diese Kirche, die sich derzeit so erbärmlich darstellt. Einige Diamanten: 1) in der Kirche, die Christus gestiftet hat, bin ich zuhause. 2) Mein kath. Glaube orientiert sich nicht an den Menschen. 3) Die kath. Kirche ist die immerwährende Braut Christi 4) An den Heiligen sehen wir die Schönheit des Glaubens 5) Die Kirche ist Mittlerin aller Gnaden 6) Unter den bröckelnden Fassaden steht das Fundament und wird den Sturm überstehen. 6) Eine einzige hl. Kommunion empfangen dürfen, lohnt schon, der kath. Kirche anzugehören!


4
 
 edih 13. März 2023 
 

Dieser Text...

ist nachzuvollziehen. Ein "ausgetretener" Bekannter, der eigentlich wieder "eintreten" wollte, wird das nun nicht mehr tun. Ich kann ihn verstehen.


0
 
 Zeitzeuge 13. März 2023 
 

Liebe lesa und bene16, danke für Ihre Zeilen!

Am 20.3. habe ich wieder einen PSA-Test.

Ich danke für jedes Gebet!

Die Pause halte ich für sinnvoll - aber ich werde

mich wieder melden - versprochen!

Im Gebet verbunden, Ihr Zeitzeuge


2
 
 Fatima 1713 13. März 2023 
 

Die Synodalen sind nicht (mehr) katholisch

Deshalb sollten sie auch kein Kriterium bei der Frage des Eintritts in die katholische Kirche sein, obwohl ich die Bedenken des Autors grundsätzlich verstehen kann.
Man sollte auch nicht vergessen, dass man in die gesamte Weltkirche eintritt und mit allen Katholiken auf der Welt verbunden ist, wenn man katholisch wird, und dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, wenn man z. B. nach Afrika schaut. So gesehen sollte man da eigentlich gar nicht lange überlegen müssen.
Ein Problem ist in Deutschland und Österreich natürlich die Frage der Kirchensteuer bzw. des Kirchenbeitrages. Was unterstützt man mit seinem Geld, wenn man wirklich offiziell in die Kirche eintritt (bzw. schon dabei ist)? Ich stelle mir diese Frage in letzter Zeit auch immer öfter...


3
 
 golden 13. März 2023 
 

Die Kirche aller Zeiten und Orte,

das ist auch eine geistliche Realität.In Alten Kirchen (Mittelalter oder Barock),fällt es mir leicht, zu empfinden,dass wir in dieser Jetztzeit nicht mit uns allein sind.Gott ist gegenwärtig und mit IHM die Fülle aller Heiligen...


3
 
 Bene16 13. März 2023 
 

@Zeitzeuge

Mich stimmt es traurig, dass Sie sich zurückziehen. Ihr fundiertes Glaubenszeugnis ist mir wichtig.
Lassen Sie sich bitte durch die wieder vermehrt aktiven Trolle nicht vertreiben.


4
 
 Bene16 13. März 2023 
 

Eine einzige Hl. Kommunion

empfangen zu dürfen, lohnt schon den Eintritt in die Katholische Kirche. Wir dürfen den Leib Christi sogar täglich empfangen. Dazu die Sündenvergebung in der Hl. Beichte!
ich habe meine Konversion niemals bereut!


7
 
 ThomasR 13. März 2023 
 

zum katholischen Glauben wechseln

und dann in einer priesterlosen Pfarre mit der Heiligen Messe nur ab und zu zu landen hat tatsächlich wenig Sinn, oder in einer Pfarre wo demnächst die Pfarrkirche - bei steigenden Kirchensteuereinnahmen- profaniert und abgerissen wird)
(Kirche lebt v.A. in der katholischen Messe und durch die katholische Messe)

Und tatsächlich gibt es bereits Bistümer wo über 50% der Pfarren auf dem Lande ohne eines Priesters auszukommen hat und neue Priesterernennungen z.B für 10 Pfarren in zwei Pfarrverbunden erfolgen(dazu schlechter finanziell als
Ordinariatsratmitglieder)

Vermutlich inzwischen alle unserer Oberhirten haben eine antropozentrische Priesterausbildung(im Geiste von Kard Döpfner)hinter sich und nicht allen ist es gelungen sich mental vom Döpfnerischen zu trennen.

Weiterhin ist es manchen Oberhirten lieber eigene Priesterseminare zu schließen(2022 Passau und Würzburg)als für Ausbildung auch in der alten Messe zu öffnen(junge Männer von heute haben Interesse eher an der alten Messe

www.youtube.com/watch?v=sHg6FForI1c


2
 
 Ulrich Motte 13. März 2023 
 

Wie hier gerade schon gesagt,

sind kirchliche wie konfessionelle Richtigkeit mehr als die Haltung zu den Themen der Synodalen. Falls aber jemand seine Konfessionszugehörigkeit - zumindest stark- von den dort üblichen Themen wie Geschlechterrollen oder Sexualmoral oder sonstigen "Kulturkämpfen" der Gegenwart abhängig machen will, fiondet er die fast immer fast schon perfekte Heimat in evangelisch-konservativen Freikirchen (Freien Gemeinden) wie etwa der Evangelisch-Lutherischen Freikirche, Bekennenden Ev. Gemeinden, Gemeinden in der Konferenz für Gemeindegründung, dem Forum Ev. Freikirchen, der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche, Lutherischen Brüdergemeinden, vielen der Gemeinde in Bruederbewegung.de, Gemeinden Christ, Lutherische Gebetsgemeinschaft, und vielen mehr...


1
 
 trotzdem 13. März 2023 
 

Trotzdem!

Meine Konversion erfolgte erst 2019 (mit 66), infolge jahrelanger innerer Auseinandersetzung mit de Theologie Luthers, bei dem die heutige Misere ja schon angelegt ist, und auch durch Ratzingers Schriften und Kardinal Müller. Dann kam der Pachamama-Skandal, und viele meinten: Das wirst du noch bereuen. Aber für ist ist der Grund zu bleiben die Heilige Messe, die zumindest hier in Polen noch würdig gefeiert wird. Alles andere ist zweitrangig.


9
 
 lesa 13. März 2023 

Die Wirklichkeit ist der Leib Christi (Kor)

GGGMF: Wen wundert`s! Wie gut kann man sich in Sie und den Autor des Artikels hineinversetzen. Die Katholische Lehre ist aber keine Theorie sondern der Leib Christi. Schade, dass Sie derzeit nur Ungutes sehen. Aber das ist nicht die ganze Realität. Der Weinstock muss gereinigt werden, aber nicht ausgerissen. Im übrigen lebt die Kirche. Nur machen ihre guten Früchte zum Großteil keine Schlagzeilen, sondern sind hauptsächlich in der Stille da.
Vielleicht sieht man sie erst, wenn die Ernte für immer eingefahren wird. Dann aber auf ewig! Auch die himmlische Kirche ist Sein Leib, Sein Weinstock, der herrlische Früchte trägt, Früchte der Liebe und Macht.
Schon Jesus sagte: "Ihr werdet an mir irre werden". Das taten die Jünger und verließen ihn in der größten Not. Aber nach der Auferstehung wurden sie zu Zeugen.
Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre vielen wichtigen Kommentare und Links der letzten Wochen und Tage. Für Ihre Gesundheit bete ich täglich. Bleiben Sie bitte hier nicht lange fern!


8
 
 Stephaninus 13. März 2023 
 

Ja und doch nein zum Inhalt dieses Beitrags

Wie sehr ich den Autor dieses Artikels doch verstehe. Und manchmal möchte sogar ich - als "alter Kathole" den Bettel am liebsten hinwerfen. Nasse voll, lasst mich doch in Ruhe mit Eurer Verwässerung...ABER: Ich verdanke es am Schluss den vielen vieler Generationen, die trotz Arianismustsunami, degenerierter Päpste im Mittelalter / der Renaissance, unfähiger Bischöfe während der Reformation, zeitgeistiger Theologen des 19. Jahrhunderts etc. treu geblieben sind. Also soll ich nun heute kneifen? Nein, Gott zählt auf uns. Und unter dem Bröckeln der Fassade bleibt die Wahrheit der Sakramente strahlend und steht das Fundament der Lehre fest und wird auch diese Stürme überstehen. Also Frust gelegentlich rauslassen, dann aber beten und standhaft bleiben!


8
 
 Chris2 13. März 2023 
 

Ich sehe da kein Problem, sofern man

eine gute Pfarrei, gute Priester oder gar eine Gemeinschaft / Messort in der überlieferten Liturgie der Kirche in erreichbarer Nähe hat. Ansonsten würde ich so handhaben:
- keine Kirchen(d)steuer mehr an Bistümer, die die LGBT[P]-Agenda mit Gewalt bei ihren Mitarbeitern durchzudrücken versuchen (z.B. Bätzing in D und ganz besonders Bonnemain / CH (Entlassungsdrohungen!))
- Wer als Bischof oder Pfarrer offiziell "Diakoninnen" einführt (oder auch nur duldet), ist vom Glauben abgefallen, weil der Diakonat eine (Vor-)Weihestufe des Priesteramts ist und damit Frauen nach dem Willen des Herrn gar nicht geweiht werden können (Simulation)
- Wer die Simulation Hl. Messen durch Laien duldet, täuscht die Gläubigen schwer und ist vom Glauben abgefallen
- Wer "Priesterinnenweihen" simuliert, ist automatisch (!) exkommuniziert, wahrscheinlich selbst, wer diesen Betrug auch nur duldet
> Solchen Pfarreien tabu, Bistümern keine KiSt mehr. Katholische Inseln suchen, vernetzen, Fahrgemeinschaften...!


5
 
 golden 13. März 2023 
 

Die Apostaten (Abgefallenen) sind draussen,

seien wir bei würdigen Gottesdiensten mit klarherzigen Priestern und echt interessiertrn Gläubigen.Die Hl. Schrift und ein guter Katechismus mögen unsere Lektüre sein.Auch Kardinal Sarahs "Herr, bleibe bei uns" und Michael 0' Briens "Apokalypse" zeigen uns in diesem endzeitlichen Szenario den Weg...


5
 
 Adolf Hümmer 13. März 2023 
 

Schauen wir auf die Heiligen!

Wenn wir auf die Heiligen schauen, sehen wir die Schönheit und Wahrheit des katholischen Glaubens! Ebenso wenn wir auf die Reinheit und Klarheit der katholischen Lehre schauen. Und es ist ein Dogma: Kein Heil außerhalb der katholischen Kirche!


8
 
 Heiligenverehrer 13. März 2023 
 

Eintritt in die Hl. Kirche dringend notwendig

Ich kann dem Schreiber nicht zustimmen! Zunächst einmal ist die katholische Kirche die immerwährende, heilige Braut Christi! Diese Heiligkeit kann ihr niemand nehmen, seien Hirten auch noch so schlecht!
Habe ich erkannt, dass die Hl. katholische Kirche die Mittlerin aller Gnaden ist, so habe ich als Protestant (oder Anhänger einer anderen Religion) alles daran zu setzen, dieser Gnaden anteilig zu werden! Alles Andere ist Verharren im Irrtum!


6
 
 Miriam7 13. März 2023 
 

Katholisch

Lieber Zeitzeuge, Sie haben meine volle Zustimmung!
Ich bin im Herzen katholisch, egal was einige Amtsträger oder allgemein Katholiken tun. Ich bin auch nicht wegen der Menschen oder einer Gemeinde katholisch, um dort eine "Heimnat" zu finden, sondern ausschließlich wegen Gott.
Mein katholischer Glaube orientiert sich nicht an den Menschen. Je mehr ich mit Menschen zu tun habe, desto klarer wird mir, dass man sich nie an Menschen orientieren sollte.
Wie gesagt, mein Glaube ist in meinem Herzen!!!


6
 
 Psalm1 13. März 2023 
 

Katholischer Glaube

"Es macht keinen Sinn, zum katholischen Glauben zu wechseln, um dann festzustellen, dass ich vom Regen (evangelisch) in die Traufe (katholisch) komme."

Der katholische Glaube unterliegt nicht taktischen Erwägungen. Er ist entweder, nach einer mehr oder weniger langen Reifephase, da oder nicht. Ist er da, dann muss alles getan werden, dass man vollen Zugang zu den Sakramenten hat.


8
 
 SalvatoreMio 13. März 2023 
 

Die Nerven brauchen Erholung

@Lieber Zeitzeuge!Für das, was man liebt, muss man auch leiden. Wir schauen auf Christi Kreuz, der für uns gelitten hat, und wir leiden mit Ihm und seiner Kirche. - Auch Ihnen Gottes Kraft und Nähe.


7
 
 Zeitzeuge 13. März 2023 
 

Schlechte Amtsträger dürfen nicht mit der hl. kath. Kirche

gleichgesetzt werden, die immer die gottgewollte
Heilsanstalt war ist und bleibt!

Im übrigen werde ich hier eine Pause einlegen!

Ich wünsche eine gesegnete, besinnliche Zeit!


7
 
 Vox coelestis 13. März 2023 
 

Bitte die Türe öffnen und eintreten

Ich bin da anderer Meinung. Ich finde es macht immer Sinn in die katholische Kirche zu wechseln, auch und gerade in stürmischen Zeiten, weil ich erst dann in DER Kirche bin, die Jesus Christus gestiftet hat und die mein eigentliches Zuhause ist, meine Sehnsucht. Das lass ich mir doch nicht von verblendeten Hirten und Laienführern rauben. Die Gnade wirkt mächtig in der Kirche, nur natürlich nicht beim Synodalen Weg, sondern in ihren Sakramenten und überall dort, wo echter Aufbruch aus dem Geist und der Wahrheit heraus stattfindet.
Und gerade jetzt braucht sie dringend Mitstreiter, die sich mutig einsetzen und die für die Wahrheit kämpfen.
Und gute Priester und würdig gefeierte hl. Messen, DER Schatz der Kirche, findet jeder ganz sicherlich, wenn er sich nur etwas darum bemüht.


8
 
 GGGMF 13. März 2023 
 

Geht mir genauso!

Theoretisch erscheint die katholische Lehre ja so richtig und wahr, aber in der Praxis ist die katholische Kirche nun endgültig keine Möglichkeit für gläuige evangelische Christen mehr.
Da kann ich auch evangelisch bleiben!


3
 

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