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"Gewalt in jeglicher Form ist für mich die rote Linie"

18. Jänner 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Deutschen Franziskaneroberen Markus Fuhrmann distanziert sich vom falschen Pseudo-Mönch bei gewaltsamen Protesten gegen die Kohleförderung in Lützerath


Hamburg (kath.net)

"Er hat falsch gehandelt, als er die Polizisten in den Schlamm geschubst hat. Das mag lustig aussehen, aber er nutzt dabei ihre Hilflosigkeit aus." Dies meint der Deutschen Franziskaneroberen Markus Fuhrmann in der "Zeit" zum Auftreten eines als Mönch verkleideten Umweltchaoten bei Protesten im deutschen Lützerath gegen die dortige Kohleförderung. Das Video des Pseudo-Münchs geisterte diese Tage durch das Internet. "Ich sympathisiere mit den Protestierenden, aber Gewalt in jeglicher Form ist für mich die rote Linie.", meint Fuhrmann und bekannte sich, dass er als Ordensmitglied vor Jahren bei Demonstrationen der Friedensbewegung mitgewirkt habe. Von der Gegenwehr gegen die Polizei halte er aber nichts, er möchte nicht in den Wettstreit der Gewalt eintreten. Bei der Räumung der Siedlung Lützerath sind nach Polizeiangaben in den letzten Tagen mehr als 100 Polizisten verletzt worden. Unterstützt wurde dies von Klimaradikalen wie Greta Thurnberg.



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Lesermeinungen

 girsberg74 18. Jänner 2023 
 

Als allgemeiner Geltungsanspruch philosophisch falsch

Zitat:
"Gewalt in jeglicher Form ist für mich die rote Linie"

Gewalt an sich ist wertfrei, die Frage ist nur, wozu sie dient, ob sie rechtmäßig ist oder nicht.

Meint, dass zur Durchsetzung von Recht gegebenenfalls Gewalt in notwendigem Maße angewendet werden darf und muss.


1
 
 Chris2 18. Jänner 2023 
 

Greta Thunberg hat sich doch selbst disqualifiziert und entlarvt,

als sie zur "Überwindung des rassistischen und kapitalistischen Westens" aufrief. Jeder andere wäre als "Putin-Unterstützer" medial vernichtet geworden. Aber die längst kanonisierte Säulenheilige des nur-in-schwarz-und-weiß-denken-könnens (wie sie selbst ihr Asperger charakterisierte) ist als perfekte Aktivistenheilige längst unangreifbar...


0
 
 Stock 18. Jänner 2023 
 

@Smaragdos

wie wahr! ...


2
 
 J. Rückert 18. Jänner 2023 
 

Mitschwimmen

"Klimarettung" ist ein so überwältigendes Narrativ geworden, dass eine andere Meinung nicht mehr vertretbar ist.
"Gegen den Strom schwimmen", sagte Papst Benedikt. Aber alle schwimmen lieber mit.


2
 
 Smaragdos 18. Jänner 2023 
 

Dieser Pseudo-Mönch war, leider im Gegensatz zu den (meisten) echten Ordensleuten, an seiner Kutte als solcher zu erkennen...


3
 
 bibelfreund 18. Jänner 2023 
 

Anzeigen, bestrafen

…. und nicht viel rumphiöosophieren


1
 
 PoC 18. Jänner 2023 
 

Die Ablehnung von Gewalt kann ich voll und ganz unterschreiben. Vollkommen unabhängig davon ist sie fast immer kontraproduktiv für den Verursacher, er konterkariert damit seine Ziele. Das hat auch der große Martin Luther King erkannt und neue, viel erfolgreichere Wege gefunden


3
 

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