![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr24. Dezember 2022 in Spirituelles, keine Lesermeinung Gedanken von P. Robert Jauch OFM - Angeregt von Rainer M. Rilkes Gedicht) Rom (kath.net) Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr. Kein Mensch wird da mehr auf der Straße sein, nur aus dem Fenstern leuchtet warmer Kerzenschein. Da wird aus Stille Leben, wie es früher öfter war. Wohl dem, der es selbst erleben darf, den Widerschein vom hellen Weihnachtslicht das sich in feuchten Kinderaugen bricht, umrankt vom Lied der sanften Engelsharf. Das Jahreswort war „Zeitenwende“. Man spürt doch wohl die Grenze hehrer Worte. Da suchet Halt und Trost an seinem Orte Gar mancher, sieht sein Lebensende. Die Stille hat g‘wiß viele Seiten. Wer braucht‘ sie nicht im Alltagskrach? Und nächtens liegt doch mancher wach: Was könnte ihm noch Freud‘ bereiten?
Der stillste Tag kann auch der hellste sein. Wenn’s Jesulein uns aus der Krippe grüßt und keiner wirklich ein Geschenk vermißt. Mit Gott im Kind ist keiner mehr allein.
P. Robert ofm, 2022 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz |