Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
  2. Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
  3. „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
  4. Uns gehen die Helden von der Fahne
  5. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  6. Gravierende Missbrauchsvorwürfe gegen Gründerbischof des Bistums Essen, Kardinal Hengsbach
  7. Das Meer - der Hafen - der Leuchtturm
  8. „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
  9. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  10. Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
  11. Grüne tritt aus der Kirche aus, weil Kirche gegen das Töten kleiner Kinder ist
  12. Schönborn lädt ein für Synode zu beten
  13. An einem Scheideweg der Zivilisation
  14. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  15. Armenische Kirche: "Völkermörderische Aktionen" Aserbaidschans

Studie: Ukrainer unterscheiden sich deutlich von anderen Migranten

19. Dezember 2022 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Demnach lernen die Ukrainer Deutsch, wollen arbeiten und sind gut gebildet. Ein Drittel der etwas mehr eine Million Ukrainer, die seit dem Kriegsausbruch nach Deutschland geflüchtet sind, möchte bleiben


Berlin (kath.net)

Eine aktuelle Studie aus Deutschland zeigt, dass sich ukrainische Flüchtlinge deutlich von anderen Migranten unterschieden. Dies berichtet die "Junge Freiheit". Demnach lernen die Ukrainer Deutsch, wollen arbeiten und sind gut gebildet. Ein Drittel der etwas mehr eine Million Ukrainer, die seit dem Kriegsausbuch nach Deutschland geflüchtet sind, möchte bleiben. Acht von zehn Flüchtlingen sind Frauen und 48 Prozent sind mit Kindern gekommen. Auch dies unterscheidet diese Gruppe deutlich von anderen Migranten, bei denen die Männer dominieren. Die Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB),  die unter 11.000 Ukrainern durchgeführt wurde, ergab auch, dss die überwiegende Mehrheit der Ukrainer arbeiten will, 17 Prozent haben bereits einen Job gefunden. "Wir bewerten diesen Anteil als relativ hoch", so Herbert Brücker vom IAB. Die meisten leben indes noch von der Grundsicherung. Die Schwierigkeit sind noch die Sprachkenntnisse, aber jeder zweite Ukrainer besucht oder besuchte zum Befragungszeitpunkt bereits einen Sprachkurs. Die überwiegende Mehrheit möchte unbedingt einem Beruf nachgehen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fischlein 19. Dezember 2022 
 

Die Studie zeigt,

wovon ich von Anfang an überzeugt war. Es ist gut, dass das jetzt offiziell bestätigt wurde und in manchen hitzigen Diskussionsrunden gegen die Menschen aus der Ukraine verwendet werden kann.
Eine kleine Korrektur für den Artikel: Auch wenn sich die meisten Flüchtlinge als Ukrainer fühlen, sind unter ihnen auch andere Mitbürger, darunter auch Russen.


0
 
 Adamo 19. Dezember 2022 
 

Ich habe noch nie gehört, dass Ukrainer in Deutschland Menschen mit dem Messer töten!

Das ist der Unterschied zu anderen Migranten.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
  2. KOMMEN SIE MIT! - kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
  3. Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
  4. „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
  5. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  6. "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
  7. „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
  8. Vor der Weltsynode: Lügen, „Pomp and Circumstance“
  9. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
  10. "Servi Jesu et Mariae" arbeiten Ordensgründung und Strukturen auf
  11. Uns gehen die Helden von der Fahne
  12. Gravierende Missbrauchsvorwürfe gegen Gründerbischof des Bistums Essen, Kardinal Hengsbach
  13. Redebeitrag des Regensburger Bischofs Voderholzer wurde bewusst verkürzt und verfälscht dargestellt
  14. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  15. Marsch für das Leben? - "Machen Sie sich selbst ein Bild!"

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz