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Bischof Bätzings Ansinnen für eine neue ‚anderskatholische‘ Kirche

13. Dezember 2022 in Kommentar, 27 Lesermeinungen
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„Kardinal Ouellet berichtete bei seiner Ansprache an die deutschen Bischöfe davon, dass in Rom ‚tagtäglich‘ Anfragen und Beschwerden über das ‚Ärgernis‘ des Synodalen Wegs ankommen.“ Gastkommentar von Hubert Hecker


Bonn (kath.net) Kardinal Marc Ouellet berichtete bei seiner Ansprache an die deutschen Bischöfe davon, dass in Rom „tagtäglich“ Anfragen und Beschwerden über das „Ärgernis“ des Synodalen Wegs ankommen (siehe Link). Das deutsch-synodale Projekt mit „grundlegenden Änderungen“ der Lehre und der hierarchischen Gestalt der Kirche sei ein „Bruch mit der katholischen Tradition“. Es „spaltet nicht nur die Bischofskonferenz und die Kirche in Deutschland, sondern auch den Weltepiskopat“ und – schlimmer noch – „sät Zweifel und Verwirrung unter dem Volk Gottes“. In dieser Einschätzung ist sich Kardinal Quellet mit dem Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Luis Ladaria, weitgehend einig (siehe Link).

Bischof Georg Bätzing (Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen katholischen Bischofskonferenz) weiß um den anschwellenden Strom der besorgten Stimmen aus der Weltkirche zu den umstrittenen Beschlüssen des Synodalen Wegs, seit im Frühjahr 2022 die nordische und polnische Bischofskonferenz sowie über 70 Bischöfe aus Nordamerika und Afrika ihre kritischen Stellungnahmen abgegeben haben. Aber statt auf die Einwände von Bischöfen der Weltkirche einzugehen sowie die Kritikpunkte der kurialen Kardinäle und die Weisungen aus dem Papstbrief ernsthaft zu bedenken, verlegt sich Bischof Bätzing auf:

- die Rechtfertigung des deutsch-synodalen (Irr-)Wegs,
- wirft seinen Kritikern Unverständnis zu den deutschen Intentionen vor und
- spielt sich als teutonischer Oberlehrer zu theologischen und kirchlichen Themen auf.

Papst Franziskus hat einleitend in seinem „Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ (siehe Link) den „Verfall des Glaubens“ in Ost- und Westdeutschland festgestellt. Diese schon länger erkennbare Glaubenskrise äußere sich im „drastischen Rückgang der Besucher der Sonntagsmesse sowie beim Empfang der Sakramente“. Die Herausforderung der zunehmenden Erosion der Glaubensgemeinschaft müsse die Kirche in einem synodalen Prozess der Erneuerung angehen, bei der die „Evangelisierung das Leitkriterium sein muss“. Der „Primat der Evangelisierung ist der Weg der Jüngerschaft schlechthin“. Das heißt „auf Christus als Schlüssel für die Erneuerung zu vertrauen“ im geistlich-kirchlichen Sinne, ergänzte Kardinal Quellet diesen päpstlichen Grundgedanken. Dagegen sei es eine schwere Versuchung, die Lösung der kirchlichen Probleme „auf dem Weg der Reform von Strukturen, Organisation und Verwaltung“ zu suchen, heißt es weiter im Papstbrief.

Das Streben nach Veränderungen der Lehre und Modernisierung der kirchlichen Organisation „wäre die größte Sünde … (als) verweltlichte Geisteshaltung gegen das Evangelium“.

In der Ablehnung der vatikanischen Weisungen besteht der durchgehende Eigensinn der deutschen Synodalen:

• Auf der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2019 stellten die Bischöfe Rainer Maria Woelki und Rudolf Voderholzer den Antrag, die Evangelisierung zum Leitkriterium des Synodalen Wegs zu machen. Doch eine bischöfliche Mehrheit war strikt dagegen und lehnte das Ansinnen des Papstes ab. Kardinal Walter Kasper warnte ernstlich: Es sei die „Ursünde des Synodalen Wegs“, den Grundauftrag der Evangelisierung von vornherein abzulehnen. Dieser fundamentale Irrtum werde noch „dem Synodalen Weg das Genick brechen“.

• Das deutsche Synodenpräsidium bekundete in früheren Schriften offen: „Wir wollen zuerst den strukturellen Wandel der deutschen Kirche“ entlang der Forumsthemen erreichen, also den Primat der Strukturreformen. Nach einer Einlassung von Bischof Bätzing müsste die deutsche Synode erst die „Blockaden“ durch die Strukturen des hierarchisch-autoritären Systems auflösen. Erst dann könne man „die Perspektive der Evangelisierung eröffnen und anfangen, im besten Sinn zu evangelisieren“. Das heißt: Die dringend notwendige Evangelisierung angesichts der tiefgreifenden Glaubenskrise wird nach hinten verschoben ins Ultimo. Damit wird zugleich Christus als Zentrum der Kirche und als Schlüssel für die Erneuerung, wie Kardinal Ouellet betont, zur Marginalie degradiert.


• Bischof Bätzing kaschiert seine Ablehnung der zentralen Elemente des Papstbriefes mit dem Hinweis, der Text sei doch in der Präambel des Statuts gewürdigt worden. Er sagt nach vorne „ja, ja“ zum Papstschreiben – und macht hintenrum das Gegenteil. Der Brief wird in Bätzings Sonntagsreden als spiritueller Bezugspunkt gelobt, aber im synodalen Alltag als Leitfaden für die synodale Methode abgelehnt.

• Ein weiteres Argument aus Bischof Bätzings Ansprache lautet, aufgrund der „systemischen Mängel“ sei die Kirche unglaubwürdig geworden. „Alle Bemühungen um Evangelisierung werden wenig fruchten, wenn nicht zuvor“ die bisherigen Systemmängel radikal, konsequent und strukturell beseitigt würden. Auf diese alte Leier hatte Kardinal Kasper schon früher geantwortet: „Wenn ich nun höre: Wir können das Evangelium erst wieder verkünden, wenn wir uns durch Reformen glaubwürdig gemacht haben, so ist das Häresie pur, Häresie eines ekklesiologischen Pelagianismus‘, einer Werksgerechtigkeit, die meint Kirche ‚machen‘ zu können.“

• Bischof Bätzing verwendet ein Drittel seiner Ansprache dafür, den Papst und die vatikanischen Kardinäle über das Begründungsmärchen für den deutsch-synodalen Weg zu belehren. Er wiederholt damit zum zigsten Mal das von den DBK-Bischöfen zusammengereimte Erklärungskonstrukt, nach der die katholische Sexuallehre sowie die spezifische kirchliche Hierarchie mit der bischöflichen Leitung und den priesterlich-sakramentalen Vollmachten „zum verheerenden Skandal sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen geführt“ hätten. Für die sogenannte Systemschuldhypothese gibt es aber keinerlei wissenschaftliche Evidenz, auch keine Belege dafür aus der MHG-Studie. Kardinal Ladaria hat diesen kirchenzerstörenden Ansatz treffend charakterisiert: Die Texte des Synodalen Wegs reduzierten die hierarchisch-sakramentale „Kirche auf eine bloße Machtinstitution“. Sie würden die Kirche „von vornherein als eine strukturell Missbrauch hervorbringende Organisation“ denunzieren, um sie möglichst schnell „unter die Kontrolle (laikaler) Oberaufseher“ zu stellen.

• Im Rahmen von Bischof Bätzings These von den „systemischen Ursachen“ der Missbrauchshandlungen steht das angeblich „autoritär-klerikalistische Amtsverständnis“ an vorderer Stelle. Gemeint ist damit, dass hauptsächlich konservative Geistliche übergriffige Täter wären. In Wirklichkeit waren in den letzten Jahrzehnten vorwiegend Pfarrer mit progressiven Attitüden in Missbrauchshandeln verstrickt. Das bestätigt der kürzlich vorgelegte Untersuchungsbericht im Bistum Limburg zu dem Fall des Pfarrers Winfried R., den Bischof Bätzing 2020 zum Dekan befördert hatte und nach Kritik schließlich wieder zurücksetzte. Der stets in Freizeitkleidung auftretende moderne Pfarrer hatte seine sexistischen Sprüche und übergriffigen Handlungen gegenüber einer Gemeindeassistentin ungeniert damit begründet, er habe doch „nur locker rüberkommen wollen“.

• Kardinal Ouellet ergänzt die Kritik von Kardinal Ladaria: Der Synodale Weg trage leider nichts zur dringend notwendigen erneuerten Pastoral und Verkündigung bei, um der Glaubenserosion zu begegnen. Sondern es gehe ausschließlich um das „Projekt einer grundlegenden Veränderung der Kirche“ und der kirchlichen Lehre. Für diesen Sonderweg haben die deutschen Bischöfe weder ein Amtsmandat noch gibt es dafür in den Konzilsdokumenten eine Grundlage. Vielmehr haben die Bischöfe durch Weihe und Amtseid den apostolischen Auftrag, „cum et sub Petro die Gemeinschaft der ihnen anvertrauten Teilkirche mit der Weltkirche zu gewährleisten“ sowie „die Verkündigung in Übereinstimmung mit dem Lehramt der Kirche und des Papstes“ zu halten.

Die Mehrheit der deutschen Bischöfe würde dagegen die „gravierende Angelegenheit der Missbrauchsfälle ausnutzen, um andere, nicht damit zusammenhängende Ideen durchzusetzen“. Das heißt im Klartext: Die Synodalbischöfe betreiben einen Missbrauch des Missbrauchs, um eine lange geplante Reformagenda durchzupeitschen.

• Kardinal Ladaria nimmt auch zu den Synodaltexten zur Sexualität Stellung: Sie vermittelten den Eindruck, „dass es auf diesem Gebiet der kirchlichen Lehre fast nichts zu retten gebe. Alles müsse geändert werden.“ Demnach müssten die gläubigen Katholiken denken, dass sie bisher alles falsch gemacht hätten. Dagegen verweist der Kurienkardinal auf die weiterentwickelten Lehren des päpstlichen Lehramtes in den letzten Jahrzehnten: Angesichts der fortschreitenden Kommerzialisierung der menschlichen Existenz bleibe es die prophetische Aufgabe der Kirche, den das Leben empfangenden und weitergebenden Charakter des Menschen zu bewahren.

 • Beide Kardinäle äußern ihre Bedenken dazu, dass die deutschen Bischöfe auf dem Synodalen Weg sich stark von progressiven Theologen, kirchlichen und weltlichen Interessengruppen sowie dem Druck der Medien einschüchtern, einschnüren und lenken lassen mit dem Ergebnis umstrittener Veränderungsbeschlüsse, die nicht von der Weltkirche akzeptiert werden können.

Im Anschluss an das Petruswort in der Apostelgeschichte 3,6 hält Kardinal Ouellet den deutschen Bischöfen vor: ‚Ihr besitzt Gold und Silber (Geld), Wissenschaft und Ansehen und geht mit allem großzügig um. Aber vergessen Sie nicht, kraftvoll und einfach den Glauben an Jesus Christus zu bezeugen, was ihre Gläubigen dringend erbitten.‘ Kehren Sie „zum Geist der Apostelgeschichte zurück: vor allem Jesus Christus schenken, im Hinblick auf den ernsthaften Wunsch nach Heilung und Bekehrung unseres Volkes und unserer selbst.“ Und bauen Sie nicht die Hürden „institutioneller Lösungen“ auf, um die Gestalt Jesu Christi glaubwürdig zu machen!

• Alle diese kritischen Einwände und positiven Weisungen der weltkirchlichen Vertreter wischt Bischof Bätzing beiseite. Er beharrt auf dem deutsch-synodalen Sonderweg ins Abseits. Unbelehrbar stellt er die bisherigen Synodalbeschlüsse zur Sexualmoral, Macht und Gewaltenteilung sowie die Dekonstruktion des priesterlichen Amtes als alternativlose Notwendigkeit hin. Ausdrücklich will er die „Kritik nicht verstehen“. Deshalb geht er inhaltlich auch nicht auf die Kritikpunkte der weltkirchlichen Bischöfe und kurialen Kardinäle ein. Nach seiner Ansprache erwartete er ausschließlich harmlose „Anfragen und weiterführende Impulse“.

• In der Sprachform versucht sich der Limburger Bischof gelegentlich an den Duktus des Papstes anzugleichen – etwa an dessen „Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“. So spricht er davon, dass „wir Bischöfe den Synodalen Weg mit dem Volk Gottes in Deutschland beschreiten“. Dabei weiß er genau, dass der deutsch-synodale Weg von Anfang an ein Elitenprojekt war und bis heute ist. Die Forumsthemen haben die staatsbeamteten akademischen Theologen gesetzt, die Leitung der Deutschen Bischofskonferenz wollte damit ihre Reformagenda durchbringen. Jedenfalls wurden die gläubigen Katholiken weder befragt noch werden sie in den Beratungsprozess einbezogen, wie sich die Kirche angesichts der Erosion der Glaubensgemeinschaft erneuern kann.

• Im Übrigen vollzieht Bischof Bätzing eine Umdeutung der Glaubenskrise zu einem soziologischen „Erosionsprozess einer vergehenden kirchlichen Sozialgestalt“ (im Rückgang von Ehrenamt, Taufen etc.), „den wir nicht stoppen können“. Wer das Heil in äußeren Strukturreformen in Anpassung an Zeitgeist und Protestantismus sucht und nicht mehr auf die missionarische Wirkkraft von Christus und seinem Evangelium vertraut, der wird den kirchlichen Niedergang gar noch beschleunigen – wie in der protestantischen EKD, die alle angepeilten Synodalforderungen längst eingeführt hat. Deren signifikant höherer Mitgliederschwund straft Bischof Bätzings Behauptungen Lügen, die zunehmenden Austrittszahlen bei Katholiken seien den fehlenden Reformen geschuldet.

• Papst Franziskus hat die deutschen Bischöfe ermahnt, mit Geduld und Demut den synodalen Weg der Weltkirche mitzugehen. Bischof Bätzing dagegen vermittelt den Eindruck, dass er die beiden genannten Haltungen in der kirchlichen Debatte für sich nicht akzeptiert. Ist es nicht ein Zeichen von teutonischem Hochmut, wenn der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz gleich zu Anfang des Ad-limina-Besuchs herausposaunt: Wir deutschen Bischöfe wollen „anders katholisch“ sein (als die römisch-katholische Weltkirche sub et cum Petro)? Seine Ansprache zeigte in vielen Punkten, dass er von der Geduld des Zuhörens von anderen kritischen Positionen nichts hält. Im Gegenteil. Ausdrücklich beruft er sich auf die „Ungeduld“ der Interessengruppen, die auf die Ausrichtung des Synodalen Wegs „erheblichen Druck“ ausübten. Er macht sich die lautstarken Forderungen der außer- und innerkirchlichen pressure groups wie die Homo-, Gender- und Abtreibungslobby, progressiven Theologen, den ZdK-Funktionären, dem polternden BDKJ sowie dem Sektor der kirchlichen Los-von-Rom-Medien zu eigen, um seine anders- oder neukatholische Kirche in Deutschland zu bauen.

Dabei bedient sich Bischof Bätzing eines Etikettenschwindels, wenn er diese Gruppen, die vielfach ohne den sensus fidei et ecclesiae agieren, als das „gläubige Gottesvolk in Deutschland“ vorschiebt.

Oberstudienrat em. Hubert Hecker hat bereits ein Buch über den Kölner Klinikskandal veröffentlicht und schreibt für kath.net regelmäßig Hintergrundkommentare zu aktuellen Vorgängen (siehe Link).

kath.net-Buchtipp:
Der Kölner Kliniken- / Medienskandal
Eine Fallstudie zu Skandalisierungsprozessen, Schwarmjournalismus und Medienpreisen
Von Hubert Hecker
Taschenbuch, 204 Seiten
2021 Tredition; Heckmedien
ISBN 978-3-00-068482-1
Preis Österreich: 11.40 EUR

kath.net-Leseempfehlung: Der Brief von Papst Franziskus an das Pilgernde Volk Gottes in Deutschland (2019) in voller Länge!

 


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