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„Herr Bischof Kohlgraf, wo ist Ihre Sensibilität für die Bewahrung des Depositum fidei?“10. Oktober 2022 in Kommentar, 47 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Brief von Gottfried Paschke und weiteren: „Zu alldem, Herr Bischof, sind Sie nicht befugt. Sie mißbrauchen Ihr Amt als Bischof. Sie brechen den Amtseid, den Sie bei Ihrer Bischofsweihe abgelegt haben.“
Mainz (kath.net) kath.net dokumentiert den Brief von Gottfried Paschke und weiteren Unterzeichnern an den Mainzer Bischof Kohlgraf in voller Länge:
Ober-Erlenbach, den 9. 10. 2022
Herrn
Bischof Dr. Peter Kohlgraf
– Bischöfliches Ordinariat –
Bischofsplatz 2
55116 Mainz
„Queersensible Pastoral“
Exzellenz,
sehr geehrter Herr Bischof Kohlgraf,
laut einer Ankündigung auf dem Internetportal des Bistums Mainz wollen Sie am heutigen Sonntag, dem 9. Oktober 2022, einen Priester und eine Laientheologin „in einem Gottesdienst öffentlich mit der queersensiblen Pastoral im Bistum Mainz beauftragen und ihnen ihre Dekrete überreichen“.1
Wir, rechtgläubige Katholiken, fast alle aus der Diözese Mainz, verlangen von Ihnen hiermit, daß Sie sowohl diese skandalöse Veranstaltung absagen als auch das unmoralische Projekt einer „queersensiblen Pastoral“ aufgeben. Als Bischof haben Sie die Pflicht, die Glaubens- und Sittenlehre der Kirche uneingeschränkt zu vertreten. Die Erfüllung dieser Pflicht fordern wir hiermit von Ihnen ein.
Hinter dem harmlos anmutenden Begriff „queersensible Pastoral“ verbirgt sich ein umstürzlerischer Plan, den Sie und viele Ihrer deutschen Amtsbrüder gemeinsam mit Funktionären katholischer Gremien und Verbände verfolgen. Ziel ist die Aushebelung der überlieferten katholischen Sexualmoral. Sie soll durch ein hedonistisches Ethiksurrogat abgelöst werden, das auch „queere“ Sexualpraktiken als normal und gottgefällig erklärt. 
Sie sind dabei, diesen Plan in Ihrem Bistum durchzuziehen. Doch das Bistum Mainz ist nicht Ihr Eigentum, es ist keine Verfügungsmasse. Dem Zeitgeist und der „queeren“ Szene dienen Sie sich mit einer „sensiblen“ Pastoral an. Wo aber bleibt Ihre Sensibilität für die rechtgläubigen Katholiken Ihrer Diözese? Wo ist Ihre Sensibilität für die Bewahrung des Depositum fidei?
Schon seit einiger Zeit werden im Bistum Mainz mit Ihrer ausdrücklichen Billigung kirchliche „Segensfeiern“ für homosexuelle Tandems und andere irreguläre Verbindungen abgehalten.
Zu alldem, Herr Bischof, sind Sie nicht befugt. Sie mißbrauchen Ihr Amt als Bischof. Sie brechen den Amtseid, den Sie bei Ihrer Bischofsweihe abgelegt haben. Auch hier ist zu fragen: Wo bleibt denn Ihre Sensibilität?
Wenn Sie heute tatsächlich die geplante „Beauftragung“ vornehmen sollten, tun Sie etwas, wofür Sie keinerlei Kompetenz haben. Ebenso wie die Segnung von moralisch unstatthaften Beziehungen, ist auch diese „Beauftragung“ null und nichtig. Sie haben dazu keine Vollmacht. Die Dekrete, die Sie den beiden „Beauftragten“ überreichen wollen, sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Daran ändert sich auch nichts, wenn Sie die „Beauftragung“, wie geplant, in einer Kirche im Rahmen einer gottesdienstähnlichen Veranstaltung vornehmen. Apropos Gottesdienst. Gott dienen Sie mit Sicherheit nicht, eher jemand ganz anderem. Was Sie veranstalten, ist eine Pseudoliturgie und die Simulation einer bischöflichen Amtshandlung. Sie entweihen den heiligen Ort und beleidigen den, der dort real präsent ist.
Die Predigt, die Sie für diesen „Gottesdienst“ vorbereitet haben und deren Text seit Freitag im Internet steht, trägt den Titel: „Es muß Schluß damit sein, in eine Lebenslüge gedrängt zu werden.“2 Nein, Herr Bischof Kohlgraf, die Lehre der Kirche drängt niemanden in eine Lebenslüge. Eine Lebenslüge entsteht, wenn man mit der Lehre der Kirche bricht, der Kirche dafür die Schuld gibt und verlangt, sie müsse ihre Lehre ändern. Sie selbst, Herr Bischof, sind es, der mit seiner Leugnung eines erheblichen Teils der katholischen Glaubens- und Sittenlehre und der Hinwendung zur Häresie der Homo-, Gender- und Queer-Ideologie eine Lebenslüge errichtet und durch Ausspielen seiner administrativen Macht ein ganzes Bistum mit hineinziehen will.
Durch die „Beauftragung“ machen Sie sich schuldig erstens an den beiden „Beauftragten“, weil Sie sie zu einer „Pastoral“ verleiten, die mit der katholischen Glaubens- und Sittenlehre nicht nur unvereinbar, sondern auch ein gravierender Verstoß gegen sie ist. Ferner machen Sie sich an denjenigen Menschen schuldig, die durch diese vergiftete Pastoral zur Sünde verführt oder im Sündigen bestärkt werden. Drittens machen Sie sich schuldig, weil Sie durch Ihre häretischen Thesen und Taten sowohl das Presbyterium der Diözese als auch das gläubige Volk spalten und außerdem der Verunsicherung im Glauben und der schweren Sünde gegen das sechste Gebot Vorschub leisten. Viertens machen Sie sich an den rechtgläubigen Priestern des Bistums Mainz schuldig, weil Sie sie in Loyalitätskonflikte und Gewissensnöte treiben und den Attacken von Eiferern aussetzen, die dazu auch durch Ihren antikatholischen Kurs angestachelt werden.
Herr Bischof Kohlgraf, Sie ziehen sich den Zorn Gottes zu. Eines Tages werden Sie sich vor Gott verantworten müssen. Was auf dem Spiel steht, ist nichts Geringeres als Ihr Seelenheil. Kehren Sie um, leisten Sie öffentlich Abbitte vor Gott und tun Sie Buße. Bieten Sie dem Papst den Verzicht auf Ihr Bischofsamt an. Sie sind dafür nicht geeignet.
In Sorge
Gottfried Paschke, Bad Homburg v. d. H.
Brigitte Pelz, Friedberg (Hessen)
Alicja Warszawska, Mrocza (Polen)
[und andere]
Fußnoten:
1 https://bistummainz.de/pressemedien/pressestelle/nachrichten/nachricht/Gottesdienst-zur-
Beauftragung-queersensibler-Pastoral-9.10./?. Aufgerufen am 9. 10. 2022.
2 https://bistummainz.de/organisation/bischof-kohlgraf/aktuell/nachrichten/nachricht/Es-muss-
Schluss-damit-sein-in-eine-Lebensluege-gedraengt-zu-werden/?instancedate=1665162000000.
Aufgerufen am 9. 10. 2022.
Archivfoto Bischof Kohlgraf (c) Bistum Mainz
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Lesermeinungen | Gottfried Paschke 13. Oktober 2022 | | | @Christ22: Abtreibung nach Vergewaltigung macht alles nur noch schlimmer (Teil 1) Sie sagen: „Keine Frau wird aus einer Laune heraus abtreiben.“ Na, dann sprechen Sie mal mit Jutta Ditfurth. Außerdem: Was wollen Sie mit dieser Bemerkung sagen? Etwa, daß eine Abtreibung dann weniger schlimm ist?
Die Tötung eines unschuldigen Menschen ist eine in sich schlechte Tat, also unabhängig von den Motiven und den Umständen. Folglich ist Abtreibung auch nach einer Vergewaltigung nicht erlaubt. Auch einer vergewaltigten Frau steht es nicht zu, über Leben und Tod ihres ungeborenen Kindes zu entscheiden. Die Existenz dieses Kindes bedeutet, Gott hat es gewollt und ihm das Leben geschenkt. Wer sind Sie, daß Sie keine Kritik üben wollen, wenn die Frau das von Gott ins Leben gerufene Kind umbringen will? Abtreibung ist nie eine Lösung. |  2
| | | Gottfried Paschke 13. Oktober 2022 | | | @Christ22: Abtreibung nach Vergewaltigung macht alles nur noch schlimmer (Teil 2) Wird nach einer Vergewaltigung abgetrieben, so kommen zum Verbrechen der Vergewaltigung noch zwei weitere Verbrechen hinzu: die Tötung, genauer: die Ermordung des ungeborenen Kindes und das Verbrechen, das darin besteht, einer Mutter das Kind zu nehmen. Selbst wenn sie zustimmt, bleibt es ein Verbrechen. Die Frau trägt dann zwei Traumata mit sich herum, die sie ihr Leben lang nicht los wird: das des Vergewaltigtwordenseins und das der Ermordung ihres Kindes. Abtreibung nach Vergewaltigung macht alles nur noch schlimmer.
Versetzen Sie sich schließlich in die Lage des ungeborenen Kindes. Auch dieses Kind will leben und hat ein Recht darauf. Was kann es dafür, daß es durch Vergewaltigung gezeugt wurde? Soll es für ein Verbrechen mit dem Leben bezahlen, das es nicht begangen hat? Wer sind Sie, daß Sie so etwas hinnehmen? |  1
| | | Christ22 13. Oktober 2022 | | | @ modernchrist und @ PT Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu! Aber wer bin Ich, dass ich die Entscheidung der Frau kritisiere? Keine Frau wird aus einer Laune heraus abtreiben. Aber was ist z.B. nach Vergewaltigung - ich kenne persönlich einen Fall eines damals 14 jährigen Mädchens das brutal vergewaltigt und schwanger wurde. Es war schlimm für dieses Mädchen. Man hat hin und her überlegt, Beratungen und finanzielle Unterstützung in Erwägung gezogen. Aber letztendlich hat man sich zur Abtreibung entschieden. Und Nein -diese Familie kommt nicht aus einer finanziellen Unterschicht sondern gehört der Oberschicht an und hätte problemlos dieses Kind ernähren können! Das junge Mädchen hat aber psychisch so gelitten. Mittlerweile ist sie verheiratet und Mutter eines Sohnes. Sie und ihr Mann haben lange überlegt ob man Kinder möchte. Wenn ja dann aber nur 1 und nicht mehr. Die Frau hat studiert und arbeitet als Anwältin und der Kleine geht in die Krippe und an Gerichtsterminen kommt danach die Tagesmutter. |  0
| | | PT 12. Oktober 2022 | | | Selber dem Bischhof schreiben wir sollen jeder einen Brief oder Email an seinen Bischhof schreiben, wenn nicht bereits wegen der Abstimmung bei der Synode in Frankfurt, dann spätestens jetzt bei der Q-Pastorale. Übrigens spricht ja nichts dagegen, unter den LGTB zu missionieren. Sicherlich benötigen diee Menschen auch Evangelisation, aber nicht so. |  0
| | | modernchrist 11. Oktober 2022 | | | modernchrist Lieber Herr Bischof Kohlgraf, die queeren Menschen, welche katholisch sind - Sie werden ja wohl die andersgläubigen Queeren nicht missionieren wollen - diese sind in der Anzahl vielleicht 100 in Ihrem Bistum. Sollten es 1000 sein! Diese Leute sind noch lange nicht so diskriminiert und in Angst, wie es die vom Tod bedrohten Ungeborenen in jedem Bistum sind. Statistisch entfallen etwa auf jedes Bistum pro Jahr 4000 getötete Kinder, in 10 Jahren also 40 000 pro Bistum. 40 000 Frauen haben ebenfalls ein Stück ihres Lebensglückes verloren in diesen 10 Jahren!
Bitte richten Sie endlich eine Stelle als Ansprechpartner in Ihrem Bistum für die Lebensschützer ein. Wir benötigen dringend bischöfliche aktive Unterstützung beim Einsatz für das Leben! Ebenfalls wäre ein Beauftragter der DBK für den Lebensschutz nötig - niemand ist diskriminierter als wir Lebensschützer. Keine Schwulenparade benötigt Polizei-Hundertschaften als Schutz! |  2
| | | lakota 11. Oktober 2022 | | | @Zeitzeuge Werter Zeitzeuge, Sie weisen auf etwas hin, an das (auch hier) viele scheinbar nicht denken:
"da geht es nicht um "Meinungen", sondern um das
ewige Heil!"
Wie sagte die Muttergottes in Garabandal:
"Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit auf diesem Weg..."
Darum geht es doch - um das Seelenheil! |  3
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | @Chris2 Ja eine Namensverwandschaft ist schon da ?
Zumindest ist die Verbundenheit das Thema / die Thematik hier.
Jetzt kommen wir alle wieder runter und widmen und unseren Familien. Dann legen wir Handy und / oder Tablet zur Seite und kommen zur Ruhe. Dann ein Glas Rotwein und morgen früh sieht die Welt schon anders aus. Ist ein Tipp meines Uni Professors der leider zu jung verstorben ist |  0
| | | MariaHelene 11. Oktober 2022 | | | Lieber Zeitzeuge Ja Sie haben Recht. Wer hier her kommt muß wißen daß es um katholisch Lehren geht und nicht um ein Moderner machen der Kirche. Sicherlich können Bischöfe Überlegung machen und Vorschläge haben aber nur wenn es pro Kirche ist. Immer schwer wenn Leute wollen was ändern. Bei mir geht das auch mal so daß ich einer neuen Gottesdienst sitze und die Predigt über Klima und Energiepreise geht und die Kirche zu ist immer bis Samstag abendmesse. Das nervt mich auch aber ich bleibe ruhig denn ich kann ja nicht vorschreiben was der Pastor sagen soll. Und wenn jemand nicht kommen will dann muß er am Ende von seinem Leben erwarten was da kommt |  4
| | | Chris2 11. Oktober 2022 | | | Brisantes Interview mit Kardinal Müller mit besorgniserregenden Details über Fehlentwicklungen im Vorfeld der weltweiten "Synodalen Weges". Danke @Christ22 für den Link, der mehr oder weniger eine Übersetzung des in Lifesitenews ist. Zumindest in der deutschprachigen Mediathek von EWTN fand sich leider nichts
P.S.: Sind wir irgendwie verwandt? ;) www.lifesitenews.com/news/cardinal-mueller-says-pope-francis-synod-is-a-hostile-takeover-of-the-church-in-explosive-interview/ |  1
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | @Zeitzeuge Warum so aufgebracht? Jeder weiß wo er hier ist. Niemand hat etwas Gegenteiliges behauptet. Wenn es an mir liegt dass Sie sich echauffieren, dann kann ich Sie beruhigen. Ich bin immer so, von Natur aus alles hinterfragend. Lasse mich gern höflich und nett mit freundlich vorgebrachten Argumenten auf Diskussionen ein. Aber ich habe meinen Kindern schon beigebracht:
Der Ton macht die Musik!
Nichts für ungut. Ist ein schweres Thema und ich zu jung um von alten Riten und besseren Priestern mitreden zu können.
Bleiben Sie gesund und alles wird gut. Papst Franziskus wird sich schon richtig entschieden und alles bleibt wie es ist. Die Veränderer verschwinden in der Versenkung und sind klein mit Hut. Von da kommt dann in naher Zukunft nichts mehr . |  2
| | | Zeitzeuge 11. Oktober 2022 | | | Die katholische Glaubens- und Sittenlehre verpflichtet alle Gläubigen, da geht es nicht um "Meinungen", sondern um das
ewige Heil!
Und die Basis hier bei kath.net ist die
unverfälschte und unverkürzte, verbindliche
katholische Glaubens- und Morallehre.
Nur deswegen nennt sich kath.net k a t h . net!!
Basta! |  5
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | @Einfach … oder hier … https://www.freiewelt.net/nachricht/kardinal-mueller-von-franziskus-einberufene-synode-sei-feindliche-uebernahme-der-kirche-10090996
Werde es mir gleich mal durchlesen und gucken wie brisant diese Aussagen sind
Schönen Tag noch |  2
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | @Einfach https://www.kathpress.at/goto/meldung/2192523/kardinal-warnt-vor-feindlicher-bernahme-der-kirche |  0
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | Zeitzeuge ..Danke! Größtenteils gelesen. Überrascht weniger vom Inhalt als vom Datum: 2010! Hätte ich nicht gedacht. Vermutung war eine wesentlich frühere Zeit als mitten 21. Jahrhundert! Der Text erinnert mich an meine bereits lange verstorbene Großmutter und an meine ebenso denkende Schwiegermutter. Seit Schwiegervater vor Jahren verstorben ist, hat sie sich irgendeiner Gebetsgruppe angeschlossen und nun ist alles um sie herum Sünde, die (Schul)Bücher der Kinder, das TV Programm, sogar meine liebgewonnene Fußballzeitung ( ok die Jungs hatte nackten Oberkörper) und die Zeitschrift unseres ältesten Sohnes riss sie ihm aus der Hand und schmiss die zu Boden weil alles Sünde wäre und die Kinder nicht mehr richtig was Lernen. Sie bat meinen Ältesten (16) ihr das Vaterunser auf Latein vorzubeten. Das konnte er natürlich nicht und sie echauffierte sich und bekam sich kaum ein. Ich lasse jedem seine Meinung solange mich keiner bekehren will. Alte Messe /
neue Messe / Latein / Deutsch / Homoehe … |  1
| | | Zeitzeuge 11. Oktober 2022 | | | Werter Christ22, ich spreche bewußt ganz allgemein:
Auch für alle Katholiken ist es verboten, an
fremden Sünden mitzuwirken etc.!
Mehr dazu im Link in einer Predigt von Prof. May.
Unsere Pflicht ist es, für die Bekehrung der
Sünder zu beten - und nicht diese auch noch
zu unterstützen, das gilt für kath. Bischöfe
genauso wie für einfache Gläubige.
Auch dieses traurige Thema um Bischof Kohlgraf
ist damit für mich bzgl. weiterer Diskussion
abgeschlossen, danke! www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2010/20101107/ |  5
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | Einfach Na Ich glaube schon, dass der Papst die Deutschen Synodalforderungen oder Wünsche sorgfältig studieren wird und nicht per se alles durchwinken wird. Das kann er auch gar nicht, weil es eine globale/ Weltsynode ist. Er kann ja in Deutschland nicht Fünfe gerade sein lassen, denn überlegen Sie doch mal was das für eine Kettenreaktion das auslösen würde. Wenn Andere Länder sehen dass der Deutsche Plan gelingt, dann kommen sie hinterher und franziskus müssten allen zustimmen. Das ist dann die Banckrott Erklärung der katholischen Kirche. Und das wird ein Papst niemals wollen. Ich kann mit beiden Seiten leben- aktuell ist’s soweit ok, Veränderungen in manchen Bereichen ( Frauen / Homosexuelle etc ) könnte ich mir durchaus etwas mehr entgegenkommen wünschen. |  0
| | | Einfach 11. Oktober 2022 | | | @Christ22 Seit Kardinal Gerhard Müller in seinem neuesten Interview auf lifesitenews gesagt hat, dass die Synode des Papstes nächstes Jahr eine „feindliche Übernahme der Kirche ist“ bin ich nicht mehr optimistisch, dass dich irgendwas ändert. Kardinal Gerhard Müller hat Insiderwissen, und jedes Wort was er sagt ist die Wahrheit. Auf deutsch habe ich das Interview leider noch nirgends gefunden. |  2
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | Rücktritt Forderung … Das Schreiben an den Bischof ist m.E. etwas übers Ziel hinaus geschossen. Die Thematik ist sicherlich diskutierbar aber ich empfinde es als etwas „unhöflich“ und anmaßend, wenn normale Katholiken / Gläubige einen Bischof zum Rücktritt auffordern und ihm vorschreiben welche Amtshandlungen er vornehmen darf und welche nicht. Ich bin vollkommen für freie Meinungsäußerung aber man sollte aber den Guten Ton nicht vergessen. Ich würde mir nicht einmal anmaßen, derart fordernd unserem Gemeindepfarrer entgegen zu treten. Zum Inhalt ist’s ja Meinungsfreiheit aber ich finde es ist unnötige Schärfe drin. Und geändert hat’s nicht - Bischof hat seine Sache durchgezogen! Wenn jemand Rücktritte fordern kann dann ist’s der Papst! |  1
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | Zeitzeuge Danke für die Verlinkung. Sehr informativ. Durch familiäre Hintergründe stecke ich in dieser Thematik drin. Einer meiner Brüder hat sich noch zu Lebzeiten unserer Eltern als Homosexuell geoutet. Lange gerungen es ihnen zu erzählen. Wir Geschwister wussten es schon lange. Aber er sollte es selber erzählen. Wir waren uns zu 100 Prozent sicher dass unsere Eltern eine Sekunde lang schlucken würden, ihn aber dann deutlich zeigen würden dass er von ihnen auch so geliebt wird. Unser Vater hat dann auch sofort drum gebeten, den Freund kennenlernen. Von da an ging der Freund meines Bruders bei uns ein und aus. Jahre später sind Beide dann wegen der Arbeit umgezogen und meine Eltern haben den Beiden beim Einzug geholfen. Ich weiß noch genau, dass meine Mutter extra noch Stoff gekauft hat und tolle Gardinen genäht hat. Es war nie ein Problem für meine katholischen Eltern dass mein Bruder mit seinem Freund lebt. Ob ich so tolerant bei meinen Kindern wäre weiß ich nicht l. |  0
| | | Zeitzeuge 11. Oktober 2022 | | | Im Link nochmals das von Papst Johannes-Paul II. gebilligte Rundschreiben Kardinal Ratzingers von 1986 über
eine vernünftige Seelsorge für hs. Menschen.
Für einen kath. Bischof sollte es eigentlich
selbstverständlich sein, daß eine Pastoral
niemals die Lehre "aufweichen" darf.
Denn kirchliche Pastoral hat immer dem ewigen
Heil der Menschen zu dienen, wozu auch die
Anleitung zur Bekehrung gehört, denn der Mensch
muß ja mit der ungeschuldeten, vorausgehenden
Bekehrungsgnade GOTTES mitwirken und darf dieser
nicht widerstehen! www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19861001_homosexual-persons_ge.html |  4
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | @ Einfach Ich meine auch, dass man hier in Mainz etwas übers Ziel hinausgeschossen ist. Aber wie soll es gehen wenn alle progressiven Bistums Bischöfe entlassen werden sollen. Dann wäre vermutlich 3/4 der deutschen Bistümer verwaist. Und was kommt danach ? Haben wir so viele konservative Bischöfe in Petto daß wir diese die Lücken füllen ? Ich denke, wir haben einen durchaus mündigen Und intelligenten Papst der schon eingreifen wird wenn es aus dem Ruder läuft. Ich vertraue ihm diesbezüglich! |  1
| | | Christ22 11. Oktober 2022 | | | Warum so aggressiv Ich bin auch streng katholisch erzogen worden und habe zu Hause alles äußerst fromm beigebracht bekommen. Rosenkranz Monate und Tischgebete etc. Meine Eltern haben uns später im Netz viele Berichte und Videos der alten Messe gezeigt. Klar, sie hatten das so gelernt. Aber als die Erstkommunion in den 70er meines großen Bruders bevorstand, da haben sie auch die neue Messe zu 100 Prozent akzeptieren können. Niemals kam ein klagen oder die Aussage dass früher alles sinnlicher und würdevoller war. Bis zum Tod sind sie regelmäßig sonntags in den Gottesdienst gegangen und haben sich Sehr geborgen gefühlt. Wenn heute jemand die Alte Messe will darf er gern die Angebote suchen und annehmen. Aber bitte auch den Papst akzeptieren. |  2
| | | doda 11. Oktober 2022 | |  | @nvena Ihre Fragen beschäftigen mich auch. |  0
| | | MariaHelene 10. Oktober 2022 | | | Ich bin raus … Ab sofort werde ich nur noch stiller Mitleser sein. Es ist hier soviel zu lesen und mit Kommentar zu antworten daß ich zeitlich nicht mehr soviel Antwort geben kann. Mein Mann hat geraten weniger Hier zu schreiben weil ich immer wie sagt er „Krawall“ mache und mich aufrege. Er sagt ich muss lernen Andere zu akzeptieren und nicht immer „aber“ zu Denken. Um nicht falsch zu verstanden werden und andere Meinung zu kritisch zu antworten, werde ich nur noch ab und zu schreiben. Gott schütze Alle hier und schenke Gelassenheit! Wie sagt mein Mann - der Mensch denkt aber Gott denkt ! |  3
| | | ggk 10. Oktober 2022 | | | Mainz bleibt nicht Mainz Danke für diesen Brief!!
Ich befürchte allerdings das darauf keine Reaktion kommt. Mitte September habe ich unserem Bischof Kohlgraf eine längere E-Mail mit meiner Einschätzung zur aktuellen Situation geschrieben, keine Antwort.
Er ist wie die anderen "modernen" Bischöfe Beratungsresistent. In der Diözese ist er vielfach nicht sehr beliebt und nur nach dem Namen bekannt. Außer bei seiner Amtseinführungsrunde wurde er nicht mehr gesehen. Aber jetzt sich um die paar "Queeren" kümmern, die vernachlässigten Gläubigen stehen im Regen und sollen in kalte Kirchen gehen.
Der "Pastorale Weg" ist auch nicht nachvollziehbar. In Mainz gibt es zukünftig zwei Pfarreien, der gesamte Odenwald wird zu einer Gemeinde zusammengelegt!! Kurze Wege zum Gottesdienst??
Seine Vorgänger Lehmann, Volk, Stohr waren Bischöfe denen man mit Hochachtung begegnete. Armes Mainz. Hellau! |  3
| | | HeikeSti 10. Oktober 2022 | | | @nvena Da stimme ich Ihnen zu. Etwas Falsches als solches zu benennen, ist das eine. Mindestens ebenso wichtig aber ist die Begleitung hin zum Richtigen. Davon lese ich in dem veröffentlichten Brief leider nichts. |  1
| | | Smaragdos 10. Oktober 2022 | | | Credo in unum Deum Meine Lieben, die Spaltung hat nun begonnen. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, zumal in Mainz.
Ich bleibe bei: Credo in unum Deum! Und: Ich widersage dem Bösen! |  7
| | | Smaragdos 10. Oktober 2022 | | | Quereinsteiger erwünscht? Ein Schisma kann man auch schrittweise herbeiführen. Das ist schon mal ein guter Beginn, Herr Kohlgraf!
Nebenbei gefragt: Gehören Querdenker auch zu den queeren Leuten? Dürfen die auch in den Genuss einer queersensiblen Pastoral kommen? Oder muss erst noch eine querdenkersensible Pastoral erfunden werden? Das sind so meinen brennenden Fragen an die neue Pastoral... also ich wünsche Ihnen viel Quereinsteiger! |  6
| | | Waldi 10. Oktober 2022 | | | Ja haben wir in Deutschland noch Bischöfe, die nicht von allen guten Geistern verlassen sind? Ein Hiobsbotschaft jagt die andere. Wem können wir Katholiken noch glauben, wenn diejenigen, die dazu verpflichtet sind uns den katholischen Glauben unverfälscht zu erhalten, von der Glaubenserosion am übelsten zugerichtet worden sind? Ich habe mich längst selbst auf die Knie geworfen, um im Glauben gefestigt zu werden, denn viele - und immer mehr deutsche Bischöfe - sind nur noch eifrige Totengräber der katholischen Kirche und ihrer Lehre! |  8
| | | nvena 10. Oktober 2022 | | | Alternative Ich stimme der Kritik prinzipiell zu, allerdings frage ich mich schon seit längerem, wie eine gelungene mit dem Evangelium vereinbare Pastoral gegenüber homosexuellen Menschen aussehen könnte. Denn dass Jesus diese liebt und retten will, muss ankommen ohne die Sünde schönzureden. Und es muss ernsthafte Hilfe auf dem Weg gegeben werden, denn Enthaltsamkeit ist keine einfache Sache (wie ich weiss, bin unverheiratet)
Die Kirche bleibt vielen Menschen die Begleitung darin schuldig,in der Bemühung um Keuschheit ohne prinzipielle Abwertung der Sexualität zu wachsen. Nicht nur den queeren. Ein Grund für die Aufweichung der Sexualmoral könnte auch srin, dass viele Verantwortliche selbst keinen heilen und heiligen Umgang mit ihrer Sexualität finden, da scheint es entlastender zu sein, zu glauben, dass Gott sich aus diesem Lebensbereich
"raushält", als sich der eigenen Wahrheit zu stellen. |  2
| | | JP2B16 10. Oktober 2022 | | | Möge sich der Mainzer Bischof und seine ihm zustimmenden Amtskollegen einmal fragen: Warum wohl erscheint Jesus (nicht mehr die Muttergottes [sic!]) ausgerechnet in der Gestalt des "Prager Jesulein" seit nunmehr 4 Jahren in Deutschland mit Ankündigungen zeitnaher Ereignisse , die bereits wahr geworden sind.
Verlinkt hier ein sehenswerter Vortrag von Herrn Dr. Michael Hesemann, den er am 09.09.2022 in Maria Schutz hielt. m.youtube.com/watch?v=Lb8PvSiTD_A |  3
| | | Einfach 10. Oktober 2022 | | | Erledigt E-Mail an Bischof Kohlgraf und Nuntiatur ist abgeschickt. Bitte alle schreiben ! Wir müssen aufstehen gegen diese Irrlehrer in Deutschland ! |  4
| | | Ebuber 10. Oktober 2022 | | | Mut gezeigt Auch ich bewundere den Mut der Unterzeichner! Und ich hoffe, dass sie nun nicht allzuvielen Repressalien ausgesetzt sind, da ja ihre Namen öffentlich sind. Aber wie wir ja auch hier lesen können, sind ihnen sehr viele Menschen dankbar für diese klaren Worte.
Mögen sie ein Umdenken bei dem ein oder anderen Modernisten und Zeitgeistanhänger bewirken. Gott lässt nämlich seiner nicht spotten. |  3
| | | Stefan Fleischer 10. Oktober 2022 | |  | Aber wie sollen Personen einen solchen Brief ernst nehmen, wenn sie davon überzeugt sind, dass Gottes Barmherzigkeit grenzen- und bedingungslos ist, dass man ihm beliebig auf der Nase herum tanzen kann? Das aber ist das Gift, welches der Moralistisch-Therapeutische Deismus still und heimlich in unserer Kirche und Welt verbreitet. Denken wir z.B. nur an den Glaubenssätze 4 und 5 dieser modernen Lehre:
«4. Gott ist es nicht so wichtig, ob wir uns um ihn kümmern oder nicht. Wenn wir es wollen, hilft er uns, aber sonst dürfen wir tun und lassen, was sich gut anfühlt.
5. Alle Menschen, die im Leben Gutes tun, werden nach ihrem Tod in den Himmel kommen. Die anderen werden gar nichts mehr mitbekommen.»
Solche Personen sind längst dem Lügner von Anbeginn ins Netz gegangen. (vgl. Gen. 3,5) |  12
| | | Einfach 10. Oktober 2022 | | | „Beauftragung“ hat stattgefunden ! Trotz des Briefes der Katholiken. Wie können wir als Volk Gottes antworten ? Alle Bischöfe mit „queerem Gedankengut“ meiden, zum Rücktritt auffordern und an keinem einzigen Gottesdienst oder Veranstaltungen mit diesen Personen teilnehmen. Überall bekanntmachen, dass es sich um Irrlehrer handelt. Soll Herr Kohlgraf eine Kohlgraf-Religionsgemeinschaft gründen, da kann er dann schalten und walten wie er will ! |  5
| | | Joachim Heimerl 10. Oktober 2022 | | | Ich möchte alle hier im Forum ermutigen: Schreiben auch Sie diesem Bischof und allen anderen, dem Nuntius und den zuständigen Dikasterien im Vatikan. Wer schweigt, stimmt zu. Überlassen Sie die Kirche nicht ihren Feinden im Inneren! |  13
| | | pilgerreise 10. Oktober 2022 | | | WOW, sehr mutig, das hätte ich so nicht gewagt, aber klar und wahr. Ich würde es auch unterschreiben, wenn es die Möglichkeit dazu gibt.
Danke! |  11
| | | Zeitzeuge 10. Oktober 2022 | | | Hochw. Dr. Heimerl, ich schliesse mich Ihnen an.
Es gibt wenig Hoffnung bzgl. eines energischen
Eingreifens aus dem Vatikan in Wort und Tat.
Ist man dort zu sehr mit der Umsetzung von
"TC" beschäftigt? Ironie aus! |  8
| | | Vox coelestis 10. Oktober 2022 | | | So gehört sich das! So klar und deutlich habe ich noch keinen Brief an einen katholischen Bischof gelesen. Aber endlich wird ausgesprochen, was der Wahrheit entspricht: Bischof Kohlgraf und viele andere Oberhirten mit ihm sind NICHT BEFUGT, die Glaubens- und Sittenlehre der Kirche nach eigenem Gutdünken und Geschmacksvorstellung zu ändern bzw. anzupassen.
Statt jetzt in sich zu gehen und umzukehren nach diesem Anruf Gottes an sein Gewissen, wird er verhärtet und ohne jegliche "Sensibilität" das Ding durchziehen.
Aber eine Entschuldigung dafür vor Gott wird es nun nicht mehr geben, dafür hat der Brief sein Fehlverhalten überdeutlich aufgezeigt. |  11
| | | Bessi 10. Oktober 2022 | | | Auch ich finde es erschreckend wie sich hier das ganze Kirchliche Leben entwickelt seit dem Bischof Kohlgraf das Bistum übernomen hat. Diese ganze pastoralräume wo die Gottesdienste nicht mehr oft gefeiert werden oder Sonntags sehr spät in der fast mittagszeit stattfinden, Vorabendmessen fehlen oft
Dann der zeitgeist sich auswirkt und alles viel zu modern die Gottesdienste gefeiert werden um nur die Jugend in die Kirchen wieder zu bringen und trotzdem kommen kaum welche jugentliche |  8
| | | PaterBenedikt 10. Oktober 2022 | | | Kompetenzüberschreitung des Bischofs Ich schließe mich voll und ganz dem Textinhaltes des sehr gut Verfassten Briefes an.
Ich hätte eventuell noch Härter geschrieben, aber es ist gut geschrieben! |  13
| | | Dottrina 10. Oktober 2022 | | | Ausgezeichneter Brief! Dieser Brief gehört verbreitet. Er ist im Prinzip auf fast alle deutschen Diözesen anwendbar. Herzlichen Dank für diese klaren Worte! |  12
| | | Uwe Lay 10. Oktober 2022 | | | Die Menschenfurcht regiert in der Kirche! Einst existierte im christlichen Glauben die "Gottesfurcht", Bismarck sagte gar: "Wir Deutschen fürchten nur Gott, sonst niemanden." Jetzt, da in der Kirche die "Gottesfurcht" wegmodernisiert wurde, herrscht stattdessen die Menschenfurcht- selbst Biscöfe fürchten die mächtige Homosexlobby und ihre Untergruppen!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  12
| | | siebenbuerger 10. Oktober 2022 | | | Sehr richtig Endlich sagt mal jemand die Wahrheit! Die diktatorische Amtsführung dieser Nationalkirchen-Bischöfe ist ein Risen-Skandal. Sie regieren schlimmer als die Fürstbischöfe im Barock, die sich ja zumindest noch auf dem Papier an die Kirche hielten. |  12
| | | SalvatoreMio 10. Oktober 2022 | | | Ausgezeichnet finde ich diesen Brief! |  13
| | | J. Rückert 10. Oktober 2022 | | | Zum Missbrauch im bischöflichen Amt hat sich Kardinal Müller am 07.10. auf lifesite.com geäußert. |  4
| | | Joachim Heimerl 10. Oktober 2022 | | | Vollkommen richtig! Es ein Missbrauch des bischöflichen Amtes! |  18
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