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Christus hat niemanden auf Erden außer euch, keine Hände außer euren, keine Füße außer euren!

10. September 2022 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Ein wunderbarer lauer Sommerabend. Auf einmal: ein ohrenbetäubendes Krachen zerreißt die Luft - Ein Mopedfahrer liegt blutüberströmt auf der Straße - Es war die Stunde von Nicolas und Agna - BeneDicta am Freitag von Linda Noé


Linz (kath.net)

Es ist ein wunderbarer lauer Sommerabend- Urlaub in Griechenland mit der Großfamilie. Es gibt so viel zu genießen… Heute Abend hat die Verkettung einiger Umstände dafür gesorgt, dass wir alle früher als gedacht aus der Stadt in unser Quartier gekommen sind und nun schon fast alle in unseren Betten liegen.  Auf einmal: ein ohrenbetäubendes Krachen von Straßenseite her zerreißt die Luft und das rhythmisch sanfte Rauschen des Meeres. Was war das...? Was ich im Halbschlaf nicht mehr höre, ist das darauffolgende aufgeregte Stimmengewirr auf der Straße, auf der immer mehr Menschen zusammenzulaufen zu scheinen. Margit ist es, die aufsteht, der Sache nachgeht und den schrecklichen Unfall gegenüber unserem Quartier entdeckt, bei dem ein Auto mit einem Mopedfahrer zusammengestoßen ist. Der Mopedfahrer liegt blutüberströmt auf der Straße, Rettung ist keine zu sehen. Margit holt meinen Bruder Nicolas und seine Freundin Agna aus dem Quartier, die beide Medizinstudenten sowie Notfalls- bzw. Rettungssanitäter sind.

Die mittlerweile versammelte Menschenmenge um das Unfallopfer ist hoch aufgeregt und eine Frau aus dem Salon gegenüber schreit die beiden Helfer aus unerfindlichen Gründen pausenlos an, sie sollen den Mann in Ruhe lassen und man könne nichts machen. Gegen diesen Widerstand und parallel zum Schreiduell beginnen Nicolas und Agna mit der Erstversorgung und Reanimation des Mannes, der noch Puls hat. Als endlich die Rettung kommt (ich hatte noch zwei Stunden zuvor zu meiner Schwester angesichts des Verkehrs gesagt, dass ich in Griechenland wirklich keinen Notarzt brauchen möchte) packt diese Nicolas und Agna einfach mit ein, die nach wie vor mit der Reanimation beschäftigt sind. Nachdem dann endlich die Notärzte im Krankenhaus übernommen haben, fahren die Beiden spätnachts mit dem Taxi ins Quartier zurück. Am nächsten Tag dürfen wir erfahren, dass der Mann überlebt hat. Am Morgen sprechen wir natürlich alle ausgiebig über die Ereignisse der Nacht und feiern die beiden Lebensretter. Mir geht an diesem Tag viel durch den Kopf.


 Wir sehen so oft die direkten Zusammenhänge des Lebens und Folgen unseres Handelns nicht, aber in einem Fall wie diesem liegt es klar auf der Hand: der Mann wäre gestorben, wären Agna und Nicolas nicht gewesen. Dazu gehört freilich, dass die Beiden gerade in diesen Tagen ohne diesbezügliche Voraussicht Urlaub in eben diesem Apartment gebucht hatten, ebenso, dass sie aufgrund eines Missverständnisses den früheren Bus ins Quartier genommen hatten und dass der Unfall genau um diese Zeit passierte. Dazu gehört, dass Margit dieses laute knallende Geräusch auf der Straße keine Ruhe gelassen hatte, und dass unsere Helfer sich nicht von der schreienden Menge abhalten ließen. Dazu gehört eine aktive physisch und psychisch fordernde und ausdauernde Reanimation über lange Zeit.

Wenn ich darüber nachdenke, scheint mir, dass wir im Alltag (leider auch als bekennende Christen) oft dazu neigen, entweder eine gewisse fatalistische Haltung einzunehmen im Sinne von „was passiert ist ohnehin genauso Gottes Wille, Gott lenkt, ich kann nichts tun“ oder aber in ein rastloses aktivistisches „die Last der Welt liegt auf meinen Schultern“ zu verfallen, das schnell in einem Burnout oder einer Depression mündet. Wenn ich aber den Fall dieser besagten Nacht vor Augen habe, sehe ich deutlich vor mir, wie es sein kann und soll: wie sich zwei Hände ineinander verschränken: die Hände Gottes und die Hände des Menschen. Wie eins werden. Nein, eins werden. Wo keiner mehr fragt: „wo höre ich auf und fängst du an“? Notwendig zur Lebensrettung waren die Umstände und Tatsachen, die keiner der Helfer geplant hatten. Ebenso notwendig war aber das beherzte Eingreifen, die Aufmerksamkeit und der Widerstand gegen die verbalen Angriffe. Es lag in der persönlichen Freiheit der Entscheidung der beiden Helfer, so mutig und unbeirrt zu handeln.

Es bleibt eine der großen Unbegreiflichkeiten des Lebens für mich: Einerseits wie viel Verantwortung uns Gott zutraut zu übernehmen, wie Er das kostbare (Über)leben selbst in unsere Entscheidung und Hände legt (jede Mutter, die mit ihrem Neugeborenen aus dem Krankenhaus nach Hause geht, versteht was ich meine) und andererseits, wie wenig wir wissen und verstehen und wie unendlich groß Gott ist, der alles Leben im Sein erhält und auf dessen Wort hin überhaupt allem erst das Leben innewohnt. Er, der alles weiß, alles sieht, dessen Liebe und Güte absolut ist- der jedem Menschen durch das Gewissen einen Kompass und eine unantastbare Würde geschenkt hat.

Wenn ich an das Beispiel der Lebensrettung dieses Mannes denke, strahlt für mich die Schönheit des Wortes Jesu in einem Licht neu auf, in dem ich es noch nicht betrachtet hatte: „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ (Joh 17,21).

Wenn wir auf Seine Stimme hören (die sich nicht immer mit der der anwesenden manchmal lauten Menschen decken muss), wenn wir Ihn durch uns wirken lassen in unserer Berufung, werden alle beschenkt- auch wir selbst. Wir sind nicht Gott und können ohne Ihn nichts tun, aber wenn wir nicht höchst selbst in Freiheit unser JA und unseren Einsatz geben, werden Menschen nicht (mehr) sein, auf eine oder andere Art. Punkt. Diese Verantwortung, in der Er uns nicht verlässt, hat Er uns, jedem in seiner Berufung, übertragen: „Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!“ (Mt 10,8). Einer der großen Heiligen, die ich sehr liebe, überlasse ich das letzte Wort dieser heutigen Frauenkolumne:

 "Christus hat niemanden auf Erden außer euch, keine Hände außer euren, keine Füße außer euren, Deine Augen sind es, durch die man auf Christi Erbarmen gegenüber dieser Welt blickt; Deine Füße sind es, mit denen Er herumgeht, um Gutes zu tun; Deine Hände sind es, mit denen er die Menschen jetzt segnet."  Und: „Gott und ich- wir sind zusammen immer die Mehrheit.“ Teresa von Avila


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Lesermeinungen

 winthir 12. September 2022 

so.

1) danke Dir, Stefan Fleischer, für Deine Rückmeldung. ich fühle mich von Dir nicht angegriffen. Entschuldigung herzlich angenommen. ok?

2) "es gibt nichts Gutes, außer man tut es".

(zur Nach-Ahmung empfohlen).

also: ich telefoniere regelmäßig mit meiner Nachbarin, (auch vorhin wieder), und bin noch auf der Suche nach einer Haushalts-Hilfe, mit großer Unterstützung unseres kurdischen "Tante-Emma2-Ladens.

der ist gut vernetzt.

soviel fürs Erste.


0
 
 bibelfreund 10. September 2022 
 

Lob und dank

Liebe Frau Noe, das ist ein wahrhaft bewegendes Zeugnis. Ja, Gott kann auf vielerlei Weise helfen, sogar aus Steinen leben erwecken —- aber im realen Alltag bedient er sich meist unserer „Mitarbeit“ — das ist die andere Seite des gottesdienstes. Danke für diesen text


0
 
 Stefan Fleischer 10. September 2022 

@ winthir

Entschuldige bitte, wenn ich Sie sich angegriffen fühlen. Das «wir» umfasst alle Menschen, alle Christen und nicht zuletzt auch mich selbst. Und: Einen Bogen um das Kreuz Christi zu machen wollte die heutige Situation in unserer Kirche umschreiben, wo sozusagen niemand mehr es wagt, vom Kreuz Christi, von SEINEM Kreuzesopfer zur Erlösung seines Volkes aus seinen Sünden zu sprechen, weder vom historischen Kreuzestod, noch von dessen Vergegenwärtigung in Heiligen Messopfer. Kürzlich ist mir aufgefallen, wie aktuell eigentlich gerade heute Mt 10,31-39 ist:
«…Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. …» Ob wir uns einfach so über diese Wort des Herrn hinwegsetzen dürfen?


0
 
 winthir 10. September 2022 

nun, Stefan Fleischer:

und ich zitiere wörtlich): "einen immer grösseren Bogen um das Kreuz unseres Herrn machen"

nun - ich habe keinen Bogen um das Kreuz gemacht (wie geht das eigentlich?),

ich hab' es halt getragen. Das Kreuz.


0
 
 winthir 10. September 2022 

ich mach hier mal weiter.

ein sehr schöner Samstag-Vormittag. Regen hat aufgehört. Da erreicht mich auf meinem AB eine Nachricht von unserer Nachbarin (sie hat unsere Telefonnummer):

"ich hatte einen schweren Unfall. ich brauche jetzt eine Haushalts-Hilfe."

nun, ich hab' gesagt, ich bin's nicht -


0
 
 Stefan Fleischer 10. September 2022 

@ SalvatoreMio

Was sagt Paulus so schön? (1.Kor 1,23-24) «Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.»
Solange unsere Kirche, solange auch wir selbst, einen immer grösseren Bogen um das Kreuz unseres Herrn machen, solange vernachlässigen wir sträflich unseren Auftrag hier in dieser Welt, solange vernhindern wir das Heil, das ER uns schenken will.


2
 
 SalvatoreMio 10. September 2022 
 

Ist das wahr?

@Lieber Uwe Lay! Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie schnell, wenn Sie auf das Kruzifix schauen, Christus angenagelt am Kreuz! Er wurde nicht gerettet, doch sein Untergang hat uns gerettet für das größere Leben in Gottes Herrlichkeit. "Ob wir leben oder sterben: wir sind des Herrn!" Rettung hier auf der Erde ist zwar unser Auftrag, doch beschränkt unsere Hoffnung sich nur darauf, so sind wir noch heidnisch.


2
 
 Holunder 9. September 2022 
 

Danke...

für diesen Bericht. Ich denke dabei an das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Man könnte auch mit Erich Kästner sagen: "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."


2
 
 Linda Angela 9. September 2022 

@uwe lay

Ich habe auch darüber nachgedacht. Ich denke es ist sowohl, als auch. Es ist ein Wort, das uns denke ich zeigen soll, dass Gott es wünscht, auf dieser Welt primär durch uns zu wirken. Man braucht nur daran denken was es heißt, dass die Eucharistie nur mit einem Priester gefeiert werden kann. Wenn keiner da ist, gibt es keine. Natürlich kann Gott auch anders den Menschen begegnen. Aber wir sehen hier denke ich etwas Großes, und vielleicht soll uns dieses Wort wirklich zum Nachdenken anregen. Gott ist souverän, aber Er entscheidet sich, durch uns zu wirken und durch unser JA. Was wäre geschehen, wenn die Muttergottes als Mensch nicht JA gesagt hätte? Es schmälert Gott nicht, und Er muss gar nichts, aber will es scheinbar so… ein Grund mehr für uns, demütig zu sein und uns auch zu fragen, wo wir fehlen.


5
 
 lakota 9. September 2022 
 

Ein sehr berührendes Zeugnis

herzlichen Dank.


1
 
 Uwe Lay 9. September 2022 
 

Ist das wahr?

Ist dies Teresa von Avila Zitat nicht äußerst fragwürdig, denn nähme man es ernst, hieße das, daß Jesus Christus, obgleich wahrer Gott in der Welt nicht mehr unmittelbar wirken könnte und er auch keine Wunder mehr vollbringen könnte, weil die Grenzen unseres Vermögens dann auch ihn begrenzen würden?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 Chris2 9. September 2022 
 

Der gute Wille zählt.

Vielleicht nicht immer vor den Menschen, wohl aber immer vor Gott. Liebe(r) @Hängematte. Vor IHM haben Sie gesiegt, weil Sie das Richtige getan haben...


4
 
 winthir 9. September 2022 

danke,

Frau Linda Noé.


4
 
 Hängematte 9. September 2022 
 

Ich freue mich so, dass durch die geduldige und beharrliche Reanimation

der beiden dieser Mann gerettet werden konnte.
Am 21.7. dieses Jahres fand ich vor meiner Haustüre einen Autofahrer, der leblos im Auto saß, unsere Reanimationsversuche und auch die der herbeigerufenen Notärzte konnten ihm leider nicht mehr helfen.


4
 
 Stefan Fleischer 9. September 2022 

Vorsehung

Vorsehung
Von Vorsehung sprach man früher oft und gerne. Wie viel «Unvohersehbares» erwies dann, manchmal sofort, manchmal erst später, viel später, als das, was Gott für mich, für meine Nächsten und manchmal auch mir ganz unbekannten Mitmenschen «vorgesehen» hatte. Natürlich ist es immer ein grosses Geheimnis, wie Gott in unserem Leben, in unserer Welt, eingreift und das ohne unseren freien Willen einzuschränken.
Vor etlichen Jahren dache ich daran, diese ganze Problematik in einem autobiographischen Werk mit dem Arbeitstitel: «Der unsichtbare Steuermann» aufzugreifen. Dass das nicht zustande kam, dass das zunehmende Alter und seine Beschwerden mich daran hinderten, auch das schreibe ich heute Gottes Vorsehung zu. Der Glaube an Gottes Vorsehung schenkt Vertrauen. Vertrauen schenkt Zufriedenheit. Zufriedenheit schenkt Dankbarkeit, Dankbarkeit schenkt Liebe, Liebe schenkt Glück, nicht zuletzt das Glück einer persönlichen Beziehung zu Gott.


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