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Das Feuer der Liebe Gottes

14. August 2022 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Franziskus: versetzt mich der Glaube, den ich bekenne und feiere, in eine glückselige Ruhe oder entfacht er das Feuer des Zeugnisses in mir? Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die Zeit der Entscheidung –„Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung. Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen“. Angelus mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz am zwanzigsten Sonntag im Jahreskreis.

Im Evangelium der heutigen Liturgie gebe es eine Äußerung Jesu, die uns immer wieder berühre und in Frage stelle. Auf einer Reise mit seinen Jüngern sage er: „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49). „Von welchem Feuer spricht er?“, fragte sich der Papst: „und was bedeuten diese Worte für uns heute?

Wie wir wüssten, sei Jesus gekommen, um der Welt das Evangelium zu bringen, also die gute Nachricht von Gottes Liebe zu jedem von uns. Deshalb sage er uns, dass das Evangelium wie ein Feuer ist, denn es sei eine Botschaft, die, wenn sie in die Geschichte einbreche, die alten Gleichgewichte des Lebens verbrenne, uns herausfordere, aus dem Individualismus herauszukommen, den Egoismus zu überwinden, aus der Sklaverei der Sünde und des Todes in das neue Leben des Auferstandenen überzugehen.


Mit anderen Worten: „das Evangelium lässt die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern provoziert Veränderungen und lädt zur Umkehr ein“. Es schenke keinen falschen, intimen Frieden, sondern entfache eine Unruhe, die uns auf den Weg bringr und uns dazu dränge, uns Gott und unseren Brüdern und Schwestern zu öffnen. Es sei wie mit dem Feuer: „während es uns mit Gottes Liebe wärmt, will es unseren Egoismus wegbrennen, die dunklen Seiten des Lebens erhellen, die falschen Götzen verzehren, die uns versklaven“.

In der Nachfolge der biblischen Propheten – man denke etwa an Elija und Jeremija – sei Jesus vom Feuer der Liebe Gottes entflammt, und um es in der Welt zum Lodern zu bringen, setze er sich persönlich ein, indem er bis zum Ende liebe, sogar bis zum Tod und zum Tod am Kreuz (vgl. Phil 2,8). Er sei erfüllt vom Heiligen Geist, der mit Feuer verglichen werde, und mit seinem Licht und seiner Kraft offenbare er das barmherzige Antlitz Gottes und gebe denjenigen Hoffnung, die als verloren gelten, er durchbreche die Schranken der Ausgrenzung, er heile die Wunden an Leib und Seele, er erneuere eine auf äußere Praktiken reduzierte Religiosität.

„Was bedeutet also dieses Wort Jesu für uns?“, fragte Franziskus: „es lädt uns ein, die Flamme des Glaubens neu zu entfachen, damit sie nicht zu einer zweitrangigen Realität oder zu einem Mittel des individuellen Wohlbefindens wird, das uns den Herausforderungen des Lebens und des Engagements in Kirche und Gesellschaft ausweichen lässt“. In der Tat, so ein Theologe, „beruhigt uns der Glaube an Gott, aber nicht so, wie wir es gerne hätten: das heißt, nicht, um uns eine lähmende Illusion oder eine glückselige Befriedigung zu verschaffen, sondern um uns zum Handeln zu befähigen“.

Der Glaube sei also kein „Schlaflied“, das uns in den Schlaf wiege, sondern ein Feuer, das uns auch in der Nacht wach und aktiv halte.

So könnten wir uns fragen: „bin ich leidenschaftlich für das Evangelium? Lese ich es oft? Trage ich es bei mir? Versetzt mich der Glaube, den ich bekenne und feiere, in eine glückselige Ruhe oder entfacht er das Feuer des Zeugnisses in mir?“.

Wir könnten uns auch als Kirche fragen: „brennt in unseren Gemeinschaften das Feuer des Geistes, die Leidenschaft für Gebet und Nächstenliebe, die Freude am Glauben, oder verfallen wir in Müdigkeit und Gewohnheit, mit stumpfem Gesicht und Klage auf den Lippen?“. So sollten wir uns prüfen, damit auch wir wie Jesus sagen könnten: „wir sind entflammt vom Feuer der Liebe Gottes und wollen es in die Welt ‚werfen’, um es allen zu bringen, damit jeder die Zärtlichkeit des Vaters entdeckt und die Freude Jesu erfährt, die das Herz weitet und das Leben schön macht“.

 


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Lesermeinungen

 1Pace 18. August 2022 

"Wir müssten hier sterben, ...

... wenn wir nicht auf dich blickten, der du, wie durch Zauber, alle Bitterkeit in Süßigkeit verwandelst; auf dich, an dem Kreuz, in deinem Schrei, in dem äußersten Hangen und Bangen, in der völligen Untätigkeit, in dem lebendigen Tod, DA DU, ERKALTET, DEIN GANZES FEUER AUF DIE ERDE GEWORFEN HAST, und, unendlicher Tod geworden, dein unend¬liches Leben auf uns geworfen hast, die wir es jetzt leben wie im Rausch. Es genügt uns, wenn wir dir nur ein wenig ähnlich sind und unseren Schmerz mit dem deinen vereinen und ihn dem Vater darbringen können. Damit wir das Licht hätten, verdunkelte sich dein Blick. Damit wir die Einheit hätten, hast du die Trennung vom Vater gefühlt. Damit wir die Weisheit hätten, hast du dich zur «Tor¬heit» gemacht. Damit wir uns mit der Unschuld bekleiden könnten, hast du dich zur «Sünde» gemacht. Damit Gott in uns wäre, hast du ihn fern von dir gefühlt“ (Chiara Lubich)


0
 
 Zeitzeuge 16. August 2022 
 

Im Link tiefschürfende Gedanken von Franz Prosinger zur Erlösungslehre;

Der Autor hat im vergangenen Jahr auch ein Buch

zu diesem Grundthema der kath. Theologie verfaßt:

Franz Prosinger: Geheiligt in Wahrheit -
Eine biblische Soteriologie
EOS-Vlg., 2021, 346 S., 29,95 EUR

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte und einen
gesegneten Tag!

www.kath-info.de/prosinger.html


0
 
 SalvatoreMio 16. August 2022 
 

Warum starb Christus am Kreuz?

@Lieber Chris2:Ihr Hinweis ist wichtig! Ein Priester sollte aber unmissverständlich und dem Glauben entsprechend reden, um nicht irrezuführen. Selbst wenn er es tut, ist nicht sicher, dass es bei jedem richtig ankommt. - Aber warum Christi Tod? Er selbst zeigte und sagte klar, dass er deswegen in die Welt gekommen sei und diesen Weg um unseres Heiles Willen gehen wolle. Aber nicht wenige legen dieses Leiden als "Betriebsunfall" aus.


2
 
 Chris2 16. August 2022 
 

Liebe @SalvatoreMio

Dass er sich damit selbst als heidnisch geoutethat, dachte ich zuerst auch. Aber vielleicht kann er tatsächlich irgendwie an die Wandlung in Leib und Blut und an die Gottheit Christi glauben, obwohl er dessen Tod für einen Betriebsunfall der Geschichte und damit letztlich für ein "Scheitern" Gottes hält. Ansonsten wäre er tatsächlich ein Heide. Aber ich kenne den Priester sonst nicht und habe natürlich auch keine Ahnung, was in seinem Kopf vor sich geht.
Das mit der Deutung der Hl. Messe habe ich mir auch schon öfter gedacht. Vielleicht war ein Knackpunkt sogar bereits die Einführung des (von mir geschätzten) Schott im überlieferten Ritus. Denn warum sollte man noch etwas deuten, was die Gläubigen ja sowieso Wort für Wort mitlesen können? Also der selbe Denkfehler wie bei der Zelebration in der Landessprache: Die Worte aus der Alltagssprache zu kennen, bedeutet noch lange nicht, dass man alles begreift und schon gar nicht, dass man alles richtig deuten kann...


1
 
 SalvatoreMio 15. August 2022 
 

Was man manchmal so zugemutet wird ...

@Lieber Chris2: Nein, so etwas geht gar nicht, weder bei der Wandlung noch überhaupt! Übrigens könnte ich auch selten Aussagen genau wiedergeben, zumal man dann auch emotional geladen ist. - Ich sehe vor mir ein anderes Ereignis, das sehr weh tat! Nichts Verkehrtes, und doch schrecklich: "Karfreitagsliturgie. Davor habe ich immer Angst, weil ich beim Evangelium regelmäßig "zum Heulen" neige. Das Evangelium ist zu Ende, der Pfarrer will predigen (was ich für überflüssig erachte an Karfreitag), aber er fing an (sinngemäß): "Sokrates sei doch viel tapferer als Christus gewesen. Er habe ohne Angst und ohne zu zögern, den Schierlingsbecher genommen".


2
 
 Zeitzeuge 15. August 2022 
 

Ein berühmter Mahner kurz nach dem Konzil; nein, kein "Traditionalist",

sondern der berühmte Historiker des Konzils von

Trient, Prof. Dr. Hubert Jedin, vgl. Link auf den

Seiten 8-10!

Aber auch er wurde "überhört".......!

Seine mehrbändige Geschichte des Konzils von
Trient sowie das von ihm mit herausgegebene
zehnbändige Handbuch der Kirchengeschichte
sind sowohl neu als auch antiquarisch lieferbar,
ebenso sein "Lebensbericht"!

www.der-fels.de/2011/01_2011.pdf


1
 
 Chris2 15. August 2022 
 

Lieber @winthir, liebe @SalvatoreMio

Da ich Hl. Messen höchstens im Fernsehen aufnehme, ist es nicht leicht, den exakten Wortlaut wiederzugeben. Ich habe mich deswegen bei einer Zeugin erkundigt. Sie erinnert sich, dass er ausdrücklich bezug auf den Kelch nahm und ziemlich wörtlich formulierte (soweit ich mich erinnere, noch mit Einschüben): "Zu glauben, dass man mit einem Opfer eine Gottheit besänftigen muss, das wäre zutiefst heidnisch". Das Bemerkenswerteste dabei war, dass der Priester seinen Kommentar unbedingt unmittelbar nach der Wandlung (!) von sich geben zu müssen geglaubt hat (was ich an dieser Stelle noch niemals erlebt habe). Das "Deinen Tod o Herr verkünden wir..." im direkten Anschluss wirkte dadurch noch absurder, da der Kreuzestod Christi nach der Meinung dieses Mannes ja offensichtlich völlig sinnlos gewesen ist. Das war auch das erste Mal, dass ich einen Priester erlebet habe, der während der Hl. Messe ganz offen unsere Errettung durch Christus geleugnet hat.


2
 
 SalvatoreMio 15. August 2022 
 

Die Hl. Messe

@Lieber Zeitzeuge! Seit langem halte ich es für dringend nötig, dass immer mal ein Element der hl. Messe in der Predigt gedeutet wird. Das geht ohne Weiteres, ohne Langeweile zu erzeugen und kann auch gewiss mit einer Lesung in Verbindung gebracht werden. - Wie soll man die hl. Messe wertschätzen, wenn man kaum noch etwas weiß?


4
 
 winthir 15. August 2022 

nun, SalvatoreMio, was der Priester da _genau_ gesagt hat, wissen wir nicht.

vielleicht kann Chris2, der ja dabei war, dies uns als _wörtliches_ Zitat wiedergeben?


1
 
 Zeitzeuge 15. August 2022 
 

Leider nichts Neues unter der Sonne: Bereits 1977 leugneten 180 Priester

öffentlich den Opfercharakter der hl. Messe; eine

kirchenstrafrechtl. Untersuchung erfolgte nicht,

vgl. Link.

Wann hat wohl der Papst, oder ein Bischof oder

ein Priester bei passender Gelegenheit den

Opfercharakter der hl. Messe den Gläubigen kurz

erklärt?

So beherrscht wohl viele Priester und Gläubige

hinsichtlich dieses kath. Kern-Dogmas eine

zumindest krypotogame Häresie - und kaum

jemand scheint das zu bekümmern........ .

Die Folge ist ein "Pseudo-Parallelkatholizismus"

jensseits der verbindlichen kath. Glaubens- und

Sittenlehre - aber katholisch ist das nicht mehr!

www.kath-info.de/stuflesser.html


4
 
 SalvatoreMio 14. August 2022 
 

Wie bitte?

@Chris2: kann das wahr sein, was Sie da berichten? Dann hat ja der Priester seiner eigenen Auffassung nach als heidnischer Priester fungiert. Dann sollte er doch selber gehen - ohne Gehalt. Entsetzlich!


2
 
 mimamo 14. August 2022 
 

So denke ich auch

@Chris2.
Ueberhaupt habe ich seit meinem Wiedereintritt ausser in Livestreams, Wigratzbad zB oder Mittagsmesse Missio Österreich noch keine einzige anständige katholische Hl Messe hier in meiner Heimatstadt erlebt.
Und wovon redet dieser Papst?
Ich mag dieses Blabla nicht mehr lesen....und ihn zu hören ihn der Hl Messe... wo ist sein Feuer für den echten Glauben, der uns ernst nimmt und Opfer fordert? Opfer uns dem HERRN ganz hinzugeben und uns verändern zu lassen? Uns lieber abzusondern und die Sünde zu fliehen, als uns in truegerischer Sicherheit dieser suesslichen Menschenliebe zu wiegen.
Ich bin ok - du bist ok, oder was?
Ich durfte wieder erleben, wie man bemitleidet und abserviert wird, wenn man die traditionelle Lehre
verteidigt und zu den Geboten und dem Katechismus und Gottes geschriebenem Wort steht.
Buchtipp:Father Elijah, M O'Brian.


2
 
 Chris2 14. August 2022 
 

Heute hat ein Priester den sühnenden Opfertod Christi geleugnet

und ihn ausgerechnet während der Hl. Messe als schlimme heidnische Vorstellung bezeichnet. Wir sind dann natürlich gegangen, denn diese Messe kann kaum gültig gewesen sein. Es ist mittlerweile fast schon egal, wo man den Novus Ordo besucht: Von notorischen Ärgernissen am Rande bis zu solchen massiven Irrlehren, die den absoluten Wesenskern des Christentums leugnen (unsere Erlösung durch Leiden und Tod des uns unendlich liebenden Gottessohnes, der unsere Sünden auf sich nahm), muss man mit allem rechnen. Ach, wenn ich doch einfach nur noch zu Pius gehen könnte...


7
 

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