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DBK: Sogenanntes "Recht auf Abtreibung" lässt Schutz des ungeborenen Lebens völlig unberücksichtigt

9. Juli 2022 in Prolife, 23 Lesermeinungen
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Bischofskonferenz-Pressesprecher Kopp: „Dem ungeborenen Kind kommen von Anfang an #Menschenwürde, ein Recht auf Leben und ein eigenständiger Schutzanspruch zu“. Aber „eine Polarisierung der Debatte in #Europa“ sei „unbedingt zu vermeiden“.


Bonn-Brüssel (kath.net/pl) „Die Entschließung des Europäischen Parlaments, ein sogenanntes "Recht auf #Abtreibung" in die #Grundrechte-Charta der EU einzufügen, ist nicht die richtige Reaktion auf gegenwärtige Debatten in den USA und anderen Ländern.“ Das sagte der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, wie der DBK-Twitterauftritt informierte. Zwar sei es zweifellos „ein herausragendes Anliegen“, „die Gesundheit und Rechte von Frauen zu schützen“, erläuterte Kopp weiter. Doch lasse „ein sogenanntes ‚Recht auf #Abtreibung‘ … den Schutz des ungeborenen Lebens völlig unberücksichtigt“ und werde „der Komplexität der Situation in keiner Weise gerecht“.


Kopp erläuterte ausdrücklich, dass „dem ungeborenen Kind“ „von Anfang an #Menschenwürde, ein Recht auf Leben und ein eigenständiger Schutzanspruch“ zukämen. Gleichzeitig mahnt er: „Eine Polarisierung der Debatte in #Europa ist unbedingt zu vermeiden“. Abschließend stellt er fest: „Wir sind daher als #Gesellschaft und in der #Politik aufgefordert, sehr sorgsam und verantwortungsvoll mit dem Thema umzugehen. Die Entschließung des Europäischen Parlaments hilft hier nicht.“

Foto (c) Deutsche Bischofskonferenz auf Twitter/ Screenshot


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Lesermeinungen

 lesa 15. Juli 2022 

Aus Liebe die Wahrheit sagen schützt das Leben und die Einheit

Wir brauchen eine nüchtern sachliche Beurteilung der Gefahren, die eine entfesselte Natur nun einmal mit sich bringt. Letztlich ist damit aber eine intensivierte Hinkehr zu Gottes Schöpfungsordnung nötig. Dem muss in unserer modernen Welt neu und sehr gesundheitsbewusst begegnet werden, indem wir gehorsambereit und sehr bewusst auf Gottes Willen und auf seine Grenzsetzungen achten. Eine solche Ursachenfindung wäre der erste Schritt zur Sanierung. Doch dazu ist Umkehr in der gesamten Gesellschaft nötig.


0
 
 CusanusG 9. Juli 2022 
 

DIe Freunde von Bätzing und al. sitzen alle auf der anderen Seite

Kopps lächerlicher Beitrag endet mit einem falschen Appell. Natürlich muss gegen die Massentötung mit unerschrockender Stimme vorgegangen werden, wie dies in USA passiert. Und die Kirche inkl. Rom müssten längst gegen BIden und das EU-Parlament öffentlich laut werden.

Das Problem ist: Bätzings Freunde am synodalen Weg und in den Ampelparteien sind alle für die uneingeschränkte Kindstötung und deren Umschreibung als "reproduktive Gesundheitsversorgung". Auch der synodale Weg würde mit 2/3 Mehrheit den §218 StGB abschaffen.

PF ist in der Frage im übrigen auch nicht sauber. Sein Bild vom Auftragsmord ist zwar richtig. Solange er aber nur linksliberale Politiker und Bischöfe hofiert, wird er zum Paten der Auftragsmafia.

Glaubwürdigkeit geht anders!


6
 
 Norbert Sch?necker 9. Juli 2022 

Polarisierung ist zu vermeiden!

Ganz richtig!
Polarisierung - nämlich Hass, Beschimpfung, böswillige Unterstellungen, Verspottung, Niederbrüllen, Störung angemeldeter Demonstrationen, Sachbeschädigung, - sind tatsächlich zu vermeiden.
Erlebt habe ich solche Polarisierungen bei pro-life-Veranstaltungen (konkret beim Marsch fürs Leben) schon oft.
Aber immer nur auf der Gegenseite.


6
 
 lakota 9. Juli 2022 
 

Mal abgesehen von dem wachsweichen Gewäsch...

@JP2B16 - richtig: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein!

Hat Herr Kopp sich überhaupt schon mal mit diesem Thema befasst, ehe er so dumm daher redet?

"Zwar sei es zweifellos „ein herausragendes Anliegen“, „die Gesundheit und Rechte von Frauen zu schützen“, erläuterte Kopp weiter. "

Wie viele Frauen sind nach einer Abtreibung alles andere als gesund??
Wie viele können danach keine Kinder mehr bekommen?
Wie viele leiden psychisch jahrelang unter einer Abtreibung?
Und wie viele bringen sich sogar um, weil sie mit der Schuld nicht leben können?

Gesundheit der Frauen?


6
 
 claude 9. Juli 2022 
 

da könnte sich die rkK einmal an den Evangelikalen ein Beispiel nehmen...

.... natürlich nicht theologisch aber durchaus im BEtreiben des Lebensschutzes.

Dieses - für mich - schon fast widerliche weichgespülte westlich/europäische Getue ist Feigheit, sonst nichts.
Und ja, manchmal muss man auch einen Kampf ausfechten. Mit feuchten Äuglein Hallelujah rufen ist nicht immer angebracht.


4
 
 si enim fallor, sum 9. Juli 2022 
 

Europa schafft sich ab

Erstmal sehr stark im ethischen Bereich.
Dann wird auch der ökonomische Untergang wahrscheinlich folgen.

Wir haben unser eigenes Babylon geschafft.

Die Amerikanern könnten vielleicht sich vielleicht von den babylonischen Verhältnissen befreien. Und das "in God we trust" wir der Wappen Floridas besagt, seine Gültigkeit fortan behalten.


3
 
 Adamo 9. Juli 2022 
 

Der Bischofskonferenz-Pressesprecher Kopp hätte vor der Abstimmung

des EU-Parlamentes in Straßburg eine lautstarke Warnung abgeben sollen, damit die EU-Abgeordneten und die Bevölkerung erfahren hätten wie die Meinung der Deutschen Bischöfe zu dieser hochwichtigen Weichenstellung ist.

Hinterher gackern ist Hühnersache!

Auch von anderen Bischofskonferenzen in Europa hat man vorher keine Warnung gehört.


6
 
 Tante Ottilie 9. Juli 2022 
 

Entschuldigung: "vorgeschickt" statt "Vorgeschichte" sollte es in meinem letzten Post heißen

Die bürokratisch-wasserkopflastige und zudem sündteure DBK-Behörde in Bonn redet schon seit Langem keinen katholischen Klartext mehr.

Die produzierten Papiere sind größtenteils für die Tonne oder ähnliches.


6
 
 kant3 9. Juli 2022 
 

Das Gelächter der Abtreibungslobby

Der Tweet ist an sich und auch inhaltlich lächerlich.

An sich: Was bringt denn ein solcher Tweet angesichts des ungeheuren Drucks, der seit Jahren aufgebaut wird? Es bräuchte eine konzertierte Aktion der Bischöfe Deutschlands, eigentlich sogar ganz Europas ... z.B. der deutschen und polnischen Bischöfe, die wegen des synodalen Wegs - der hat der Feind ganze Arbeit geleistet! - leider sehr unwahrscheinlich ist.

Aber auch inhaltlich wird der Tweet, wenn er überhaupt bemerkt wird, nur Belustigung hervorrufen:
1. „Reaktion auf derzeitige Debatten“: wunderbar, ihr seid unserem „wording“ in die Falle gegangen ... ja, was sollen wir armen „Frauenbeschützer“ denn anderes tun, wenn so etwas Schlimmes in den USA passiert?
2. „herausragendes Anliegen der Gesundheit und Rechte der Frau“: so ist's richtig ... immer schön nachplappern ... und das mit Lebensschutz an die zweite Stelle setzten!
3. „Polarisierung“: genau, bitte nicht polarisieren, das dürfen nur wir!


8
 
 girsberg74 9. Juli 2022 
 

Entschuldigung, sozusagen !

Ich hatte mich bald nach der Absendung gefragt, ob ich gegenüber dem Pressesprecher der DBK nicht zu nachsichtig war. Hatte zu seinen Gunsten angenommen, dass er eine Nicht-Polarisierung bezüglich des Modus meinte. Also musste ich ihn nicht gleich ungespitzt in den Boden hauen, wo er doch sonst schon so viel aushalten muss.

In der Sache gibt es natürlich keine Halbheiten.


1
 
 Tante Ottilie 9. Juli 2022 
 

Wieder einmal peinliche Leisetreterei statt nötigen Klartextes seitens der DBK

Und das bei einer geradezu himmelschreienden Frage von Leben und Tod der ungeborenen Kinder.

Das fällt mir schon seit vielen Jahren auf.

Und natürlich äußert sich nicht der DBK-Vorsitzende sondern es wird mit dem Pressesprecher ein Subalterner Vorgeschichte mit einem sorgsam ebenfalls von Subalternen gedrechselten Text.
Bf Bätzing mag diesen Text zwar gesehen und abgesegnet haben, aber sollte es wider Erwarten doch noch allzu lauten Protest dagegen geben, kann man immer noch seitens der DBK zurückrudern.

Was ist allein aus der jährlich abgehaltenen "Woche für das Leben" geworden?

Überhaupt nix mehr gegen Abtreibung - und das schon seit Jahren, dafür alle möglichen anderen Themen wie "Pflege durch Angehörige" etc., mit denen man nirgends aneckt.

BESCHÄMEND!


8
 
 KatzeLisa 9. Juli 2022 
 

wie üblich

Eine wachsweiche Erklärung der DBK. Nur nicht anstoßen, lieber wegducken, das ist nicht die Lehre Christi.
Wenn Abtreibung gegen das göttliche Gesetz verstößt, dann haben die Bischöfe die Aufgabe, das dezidiert und nachhaltig immer wieder vorzutragen.

Die Lüge der Abtreibungsbefürworter, mit der Möglichkeit der Abtreibung würde die "Gesundheit" und würden die "Rechte der Frauen" geschützt, darf nicht übernommen werden.
Wann macht Abtreibung gesund? Haben die Frauen Rechte, den Tod der Ungeborenen zu veranlassen?
Was für eine raffinierte Formulierung, die hirnlos übernommen wird!


4
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2022 
 

Euer Ja sei ein Ja; euer Nein ein Nein

@JP2B16: Vielen Dank! Die ganze Hl. Schrift durchzieht diese Haltung: "Entscheidet Euch für Gott oder gegen ihn; für das Leben oder für den Tod". - Das will man heute nicht wahrhaben und fürchtet die Reaktionen, besonders der Presse. Doch dadurch verleugnen wir unser Bekenntnis zu Christus. Kein Wunder, dass wir nicht mehr viel gelten.


3
 
 JP2B16 9. Juli 2022 
 

Mt 5,37: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein ...

...alles andere stammt vom Bösen.
Sehr geehrter Herr Kopp,
so richtig Ihre Ausführungen zuvor sind, so falsch ist Ihre Ermahnung "... Polarisierung ... ist unbedingt(!) zu vermeiden." Das ganze Evangelium ist doch eine "Polarisierung". In Mt 12,30 he isst es: "wer nicht für mich ist, der ist gegen mich ...". Eine wie auch immer geartete Appeasement-Politik ist bei der überdeutlichen Klarheit, welche Position hier zu beziehen ist, erst recht für einen Christen, absolut fehl am Platz. Richtig wäre also ein Satz gewesen, verehrter Herr Kopp, wie: "Entgegen der sonstigen Wahrung einer "political correctness" (um im Dialog zu bleiben), seien hier alle Christen in der EU dazu aufgerufen, ein klares Bekenntnis FÜR DAS LEBEN zu bekunden."


5
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2022 
 

Petition gegen Entschließung des EU-Parlaments.

PatriotPetion.org hat eine Petition gestartet mit dem Titel: "Abtreibung darf nicht Teil der Ärzteausbildung werden – Gewissensfreiheit verteidigen!" Ich habe mich eingetragen. Gibt man den Namen der Organisation ein, ist man gleich bei der Petition. - Welch ein Armutszeugnis hat die Deutsche Bischofskonferenz durch Herrn Kopp abgegeben. Unfassbar!


3
 
 borromeo 9. Juli 2022 

Polarisierung

Der DBK-Mitteilung liegt die irrige, aber heute weit verbreitete Annahme zugrunde, daß Polarisierung per se schlecht und daher immer zu vermeiden sei.

Dem ist nicht so. Polarisierung, also die Äußerung zweier sich unvereinbar gegenüberstehender Auffassungen und Aussagen sorgt in vielen Fällen erst für das Bewußtmachen, daß es überhaupt völlig konträre Auffassungen zu einem Thema gibt. In diesem Sinne ist Polarisierung das genaue Gegenteil von Relativierung.

Nicht immer ist das Mittel der Polarisierung angebracht, das mag sein. Aber in vielen Fällen sorgt eine klare Verdeutlichung und Artikulierung der gegensätzlichen Positionen dafür, daß sie überhaupt erst wahrgenommen und in eine Auseinandersetzung aufgenommen werden.

Ich behaupte, daß im Themenkreis "Abtreibung" Polarisierung von Seiten der Kirche geradezu notwendig ist! In diesem Punkt widerspreche ich Herrn Kopp daher dezidiert.


5
 
 Chris2 9. Juli 2022 
 

Einfach diese Aussage mal 80 Jahre

zurückversetzen und dann aus heutiger Sicht darüber urteilen ("nicht politisieren", also öffentlich thematisieren)


1
 
 girsberg74 9. Juli 2022 
 

Sehr geehrter @Bücherwurm,

die Polarisierung, bzw.eine evemtuelle Polarisierung/Schlacht wie in dem angekündigten Film über Pater Amorth und den Exorzismus, ist allemal besser als Nichtbefassung / Gleichgültigkeit.

Bezüglich des vorliegenden Problems will ich mit Ihnen hoffen, dass die für die DBK geäußerte Stellungnahme nicht irgendwelchen Weichmachern anheimfällt.


1
 
 proelio 9. Juli 2022 
 

Wer polarisiert denn hier?

Was haben die sog. Demokraten denn aus dem Nationalsozialismus gelernt? Millionen von unschuldig getöteten Kindern im Mutterschoß! Hier gehe ich sogar mal mit Papst Franziskus konform: Schämt euch, Ihr Auftragsmörder!


6
 
 Vox coelestis 9. Juli 2022 
 

Die Konsequenzen?

Sollte das Europäische Parlament tatsächlich das "Recht auf Abtreibung" als Grundrecht in der EU verankern, dann gnade uns Gott.
Denn das bliebe nicht folgenlos und der Segen Gottes, an dem doch alles gelegen ist, würde niemals auf Ländern die eine solche Entscheidung mittragen, ruhen.
Und tatsächlich sieht man ja schon jetzt bei uns die Früchte einer völlig verfehlten und weitgehend gottlosen Politik.


5
 
 Tante Ottilie 9. Juli 2022 
 

Die DBK hat wieder einmal nur RE-agiert statt aktiv und klar zu AGIEREN,

wie es die Gegenseite immer wieder tut.

Damit ist für die DBK dann der Fall meistens erledigt.

Sowas nenne ich eine Alibi-Veranstaltung.


7
 
 bücherwurm 9. Juli 2022 

Im Gegensatz zur DBK habe ich keine Angst vor einer

"Polarisierung der Debatte", vielmehr habe ich Angst davor, dass es zu keiner Polarisierung kommt und uns das Thema der getöteten Kinder gleichgültig bleibt!


7
 
 Karlmaria 9. Juli 2022 

Eine Polarisierung ist zu vermeiden

Allerdings soll ein Christ auch für die Wahrheit zeugen. Jesus Christus ist die Wahrheit. Und es ist eben auch eine Wahrheit dass die Frauen die selbst bestimmen wollen ob sie ein Kind bekommen ein mehr oder weniger kleiner Teil sind. Mein Körper meine Wahl und wie das immer so auf englisch heißt gilt eben nur für manche Frauen. Viele Frauen werden von ihren Männern gedrängt abtreiben zu lassen und wollen das selbst gar nicht oder sehen eben unter diesem Drang keine andere Möglichkeit. Insofern ist es für mich einfach eine Lüge wo es für einen Christen die Pflicht ist für die Wahrheit zu zeugen. Frauen entscheiden nur zu einem Teil frei ob sie ein Kind bekommen wollen. In vielen Fällen entscheiden Frauen nicht frei sondern werden gezwungen!


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