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| ![]() Gericht in Sri Lanka verbietet Import von Buddha-Bikinis14. Juni 2004 in Chronik, keine Lesermeinung Badekleidung mit aufgedruckten Bildern von Buddha darf nicht nach Sri Lanka importiert werden. Ein buddhistischer Mönch hatte sich beschwert. Sri Lanka (www.kath.net) Das Höchstgericht in Sri Lanka hat den Import von Badekleidung mit aufgedruckten Buddha-Motiven verboten. Ein buddhistischer Mönch hatte eine entsprechende Werbung gesehen, meldete der "Daily Mirror". Kusaldhamma Thera wandte sich daraufhin an das Höchstgericht und beschwerte sich: Er begründete die Beschwerde damit, dass die Buddha-Bikinis die religiösen Gefühle der buddhistischen Mehrheit in Sri Lanka verletzten. Rund 70 Prozent der Bevölkerung in Sri Lanka sind Anhänger des Buddhismus, 15 Prozent sind Hindus, acht Prozent Christen, sieben Prozent Muslime. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBuddhismus
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