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DBK-Chef Bätzing reicht dem Präsidenten des Evangelischen Kirchentags 2023 die Kommunion!

30. Mai 2022 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Thomas de Maizière trug im Abschlussgottesdienst des Stuttgarter Katholikentags einen Bibeltext in leichter Sprache vor und empfing später die Hl. Kommunion aus der Hand des DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing – Mit FOTO dieser Kommunionspendung


Stuttgart (kath.net) „Auch der Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2023 in Nürnberg, Thomas de #Maizière, empfing beim #Katholikentag-Abschlussgottesdienst von Bischof Bätzing die Kommunion.“ Das schreibt Christoph Strack auf seinem Twitterauftritt und postet dazu gleich auch das entsprechende Foto, wie der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz die Hl. Eucharistie in die bittend ausgestreckten Hände des früheren langjährigen Spitzenpolitikers (CDU) legt. De Maizière trug im Gottesdienst einen Bibeltext in leichter Sprache vor, deshalb trug er auf dem Foto das gut erkennbare Mikrophon. Kirchensteuerfinanzierte katholische Nachrichtenagenturen und Medien vermeiden es bisher, den Kommunionempfang eines hochrangigen deutschen Protestanten zu thematisieren. Nur Christoph Strack, Journalist der Deutschen Welle, der selbst auf dem Katholikentag teilnahm und sich – auch beruflich – stark für Modernisierungen der katholischen Kirche einsetzt, postete das Foto auf Twitter.


Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 ottokar 5. Juni 2022 
 

So ändern sich Glauben und Verantwortung unserer Bischöfe:

Am 17.Juli 2003 meldete kath.net, dass der seinerzeitige Bischof von Trier, der heutige Kardinal Reinhard Marx, den katholischen Priester Prof.Gotthold Hasenhüttl vom priesterlichen Dienst suspendiert und dem Hochschullehrer die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen hat. Mit der Suspendiereung war es Hasenhüttl seitdem untesagt, die Eucharistie zu zelebrieen. Was hat zu diesem drastischen Entscheid von Eminenz Marx geführt? Der emeritierte Professor für systematische Theologie Hasenhüttl hatte am 29.Juni2003 auf dem ökumenischen Kirchentag zu Berlin in einem von den Veranstaltern als "ökumenischer Gottesdienst mit offener Kommunion" bezeichnetem Gottesdienst evangelische Christen uneingeschränkt zur Kommunion eingeladen. Marx betonte (2003) , dass er als Bischof die besondere Pflicht habe für die Einheit der katholischen Kirche einzustehen.Diese Einheit scheint inzwischen offensichtlich viele unserer Bischöfe nicht mehr zu interessieren.


2
 
 PaterBenedikt 3. Juni 2022 
 

Kommunionspende an andere Konfessionen

Wenn ich es vorher weis, dass der Politiker, Evangelisch ist, dann würde er von mir die Kommunion, den Leib Christi, nicht bekommen!

Sollte ich nichts Wissen, bekommt von mir jeder Erwachsene die Heilige Kommunion.

Als geweihter Bischof sollte man schon einiges beachten und berücksichtigen!


0
 
 gebsy 2. Juni 2022 

Drei notwendende Schritte?

www.kathtube.com/player.php?id=41154


0
 
 physicus 30. Mai 2022 
 

Fall

Auf dem Video sieht man, dass bei der Austeilung an Herrn De Maizière offenbar etwas herunterfällt. Eine Hostie? Manchmal gibt es ja auch äußerliche Zeichen.


1
 
 Peter2021 30. Mai 2022 
 

Die heilige Eucharistie ist Jesus selbst

Papst Benedikt XVI: "In der Tat empfangen wir in der Eucharistie nicht einfach irgend etwas. Die Eucharistie ist die Begegnung und Vereinigung von Personen; die Person jedoch, die uns entgegenkommt und mit uns eins zu werden wünscht, ist der Sohn Gottes. Eine solche Vereinigung kann nur in der Anbetung stattfinden. Die Eucharistie zu empfangen bedeutet, den anzubeten, den wir empfangen. Genau so und nur so werden wir eins mit ihm." Der heilige Augustinus sagte: "Niemand aber isst jenes Fleisch, der nicht zuvor angebetet hat. Nicht nur sündigen wir nicht, wenn wir anbeten, sondern wir sündigen, wenn wir nicht anbeten.“

www.bonifatius.tv/home/pere-florian-racine-ewige-eucharistische-anbetung-folge-3_7223


2
 
 SalvatoreMio 30. Mai 2022 
 

Lehramt und Bischof

@Herzlichen Dank, hape und Auxiliaris, für Ihre eindeutige Erläuterung!


3
 
 SalvatoreMio 30. Mai 2022 
 

Unsere Empörungen

Es ist wichtig, dass Gläubige noch wachsam sind für das Heilige, aber sehen wir den Tatsachen ins Auge: Unsere Eltern/Großeltern/ Katechismus-Unterricht machten klar, was Ehrfurcht vor Gott ist; was sich gehört und was nicht. Das Bewusstsein ist weitgehend weg, einfach weg! Es fehlt Vorbild und Unterweisung! Tauchen solche Getaufte mal in einer hl. Messe auf, nehmen auch sie eben "das Brot", weil die anderen es tun. Für sie scheint alles in Ordnung. - Als vor 20 Jahren mein Nachbarskind zur Erstkommunion ging und ich später danach fragte, erzählte sie: "Ganz gut. Wir haben auch so'n Stück Brot gekriegt". Wenn wir als Kirche so lasch weitermachen wie bisher, warum sollen wir uns dann aufregen?


1
 
 Zeitzeuge 30. Mai 2022 
 

@Karlmaria:

Bitte erläutern Sie uns, was Sie im Zusammenhang
mit der kirchenrechtlich unerlaubten Spendung der
hl. Kommunion an Protestanten (und eine Muslima)
auf dem Katholikentag als "Erfindung von Sünden"
verstehen, danke!

Im übrigen verweise ich auf die theologisch
fundierte Stellungnahme unseres geschätzten
Users hape und meinen Beitrag unter dem Artikel
"Eucharistie für eine Muslima".


7
 
 Uwe Lay 30. Mai 2022 
 

zu: Zeitzeuge

Es stellt sich so wirklich die Frage, ob Prof. Magnus Striet nicht recht hat, wenn er feststellt, daß das Schisma zumindest in Deutschland längst da ist. Selbst für Bischof Bätzing ist ja offenkundig das geltende Kirchenrecht bedeutungsloses Gerede.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Peter2021 30. Mai 2022 
 

Foto und Youtube

Ich bin fassungslos!! 1.Korinther 11,27: "Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne den Leib zu unterscheiden, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt."

Das Foto:
https://twitter.com/Strack_C/status/1530841902928519168/photo/1

Youtube:

www.youtube.com/watch?v=RopseMCe-rU&t=4370s


5
 
 ab55 30. Mai 2022 
 

Leider ist das mit der Spendung der Heiligen Kommunion an Protestanten

nicht ganz so einfach, wie bei Muslimen, Atheisten u.a.. Als vor Jahren der heilige Papst Johannes Paul II. starb und beerdigt wurde, nahm am Requiem auch Frère Roger Schutz aus Taize, ein Protestant, teil. Ihm wurde damals von Kardinal Ratzinger auch die Heilige Kommunion gereicht. Damals wurde vom Kommentator noch im TV erklärt, warum das in diesem Fall so ist und möglich ist. Heute tut man so, als wäre das die natürlichste Sache der Welt. Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken, keinen Cent Kirchenbeitrag für diese Kirche, jeder der das mitfinanziert macht sich mitschuldig am Leib des Herrn!


7
 
 Auxiliaris 30. Mai 2022 
 

Im Rahmen der Weltkirche

@ Karlmaria: Stimmt, ein Diözesanbischof hat auch Teil des Lehramtes in seiner Diözese. Jetzt kommt das große ABER, er übt es nur insofern aus, wie es mit dem Glauben, der Liturgie und der Moral- und Sittenlehre der Weltkirche vereinbar ist. Ein Bischof ist kein "kleiner" Papst, sondern Hüter der Wahrheit die von der Weltkirche getragen ist und dem Evangelium und der Tradition entspricht. Der Bischof kann sich für neue Formen der Verkündigung einsetzen, aber der Inhalt muss dem universalen Glauben der Weltkirche entsprechen. Alles andere führt über kurz oder lang ins Schisma.


10
 
 Karlmaria 30. Mai 2022 

Der Bischof ist Inhaber des Lehramtes

Der Bischof hat in gewissen Grenzen das Recht seine eigenen Gesetze zu machen. Wie diese gewisse Grenzen aussehen ist offensichtlich nicht ganz klar geregelt. Da weiß ich auch nicht genau wie das zu beurteilen ist. Eben weil das scheinbar auch nicht so ganz klar geregelt ist. Das mit der selbständigen Leitung Seiner Diözese und was da sonst noch daraus folgt ist ja eines der Haupthemen des früheren Bischofs meiner Diözese und dem heutigen Kardinal Kasper in dessen Geburtsstadt ich ja jetzt wohne. Ich persönlich halte diesen Kommunionsempfang nicht für schlimm. Ich bin dafür da nicht gleich das Wort Schisma zu gebrauchen. Gott will die Einheit und nicht das Schisma. Gott wird auch beleidigt wenn man Sünden erfindet die gar keine Sünden sind und damit künstlich die Einheit spaltet!


3
 
 Auxiliaris 30. Mai 2022 
 

Angriff auf das Herz der Kirche

Wer die Vorgänge rund um den "Synodalen Weg' oder nennen wir ihn besser den "Suizidalen Weg" beobachtet merkt sehr schnell um was es geht, um das Herz der Kirche, die Eucharistie. Alles was "beschlossen" wurde sind Akte die Eucharistie anzugreifen. Die Frauenweihe soll das Weiheamt zerstören ohne das es keine Eucharistie mehr gibt. Wer die Kirche zerstören will, das Herz treffen will, der muss die Geweihten angreifen und zu zerstören suchen. Deshalb werden glaubenstreue Bischöfe und Priester wie die Sau durchs Dorf getrieben. Geschickte Taktik. Der Böse ist klug!!! Wir sollten es auch sein.


9
 
 kergor 30. Mai 2022 
 

Unerträglich

Der ständige ungehorsam der deutschen Bischöfe und ihres ZdK Hofstaates ist einfach nur noch zermürbend und unerträglich.


8
 
 hruotland 30. Mai 2022 
 

Konsekrierte Butterbrote?

Ist eigentlich jemandem aufgefallen - und sind nur mir da große Fragezeichen gekommen?!:
Die Bildregie hat es kaum zugelassen, aber zur "Gabenbereitung" und bei der Kommunion der Zelebranten kann man es sehen, dass beim Abschlußgottesdienst die "Kommunionhelfer" die ganze Zeit mit den Kommunionschalen rechts und links um die Altartribüne standen! Ist das eine gültige Wandlung, wenn die Hostienschalen nicht auf dem Altar stehen? oder war da schon der konsekrierte Leib Christi drin?
Ich habe mal gehört, dass die Gaben zur Wandlung auf dem Korporale stehen müssen. Ist das veraltet?

Böse gefragt: sind dann vielleicht auch die Butterbrote im Rucksack von den Leuten in der zweiten Reihe konsekriert worden?


4
 
 MontiRa 30. Mai 2022 
 

Gesetze (nicht nur dieses) werden einfach ignoriert.....

Das könnte ich ja noch verstehen, wenn man dann wenigstens auch so ehrlich wäre und sagte: "Ja, es gibt ein Schisma (oder mindestens eine "Tendenz zum Schisma"). Wenn ich jedoch recht informiert bin, wird dies immer geleugnet.


4
 
 Vox coelestis 30. Mai 2022 
 

Als Buße...

Bätzing und Co. sollten als Buße jeden Tag 1 Stunde Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten aufgegeben werden, vielleicht gingen ihnen dann die Augen auf und sie würden den Herrn erkennen und ebenso wie man mit der konsekrierten Hostie umgeht.


5
 
 Chris2 30. Mai 2022 
 

Der notorische Häretiker Bätzing

beweist mit diesem ganz bewusst begangenen Provokation (er hätte ihn auch einfach segnen können, wie man es z.B. bei Kindern tut) nur einmal mehr, dass der Sprecher der Bischöfe auf deutschem Boden nicht mehr katholisch ist und ihm nicht einmal mehr der Leib des Herrn heilig ist (die Seele des Empfängers lt. Neuem Testament übrigens genausowenig, denn "wer den Leib des Herrn [bewusst] nicht [von gewöhnlicher Speise] unterscheidet, der isst und trinkt sich das Gericht"). Sein Verhalten weckt Zweifel, ob Herr Bätzing überhaupt noch daran glaubt, dass die Eucharistie mehr als nur irgendein "heilig Brötle" ist.
Und das Schlimmste: Das jesuitische Rom belässt es bis heute bestenfalls bei kryptischen Anspielungen, die z.B. nur des Latein mächtigen verstehen.
Merke:
- Wer schweigt, scheint zuzustimmen
- Wer schweigt, macht sich mitschuldig


10
 
 ottokar 30. Mai 2022 
 

Verrat an unserer Heiligen Katholischen Kirche

Wie kann ein geweihter Priester so demonstrativ seinen und unseren Glauben verletzen, ja zerstören. Wahrscheinlich ist auch für ihn die hlg. Hostie längst nurmehr ein Stück Brot.


8
 
 girsberg74 30. Mai 2022 
 

Das kompletiert den Verriss der "Welt",

betreffend den Katholizismus des Katholikentages.

Wo bin ich nur?


5
 
 Auxiliaris 30. Mai 2022 
 

Zurück zur Wahrheit

Die Kirche in Deutschland wird nur überleben wenn sie in der Wahrheit bleibt und zwar in allen Bereichen (Lehramt und moralisches Handeln). Alles was nicht wahr und geoffenbart ist und jetzt gefordert und praktiziert wird kommt vom "Vater der Lüge".
Ecclesia semper reformanda - Die Kirche bedarf immer der Reform, meint nichts anderes, als immer wieder zu den Wurzeln der Offenbarung Gottes zurückzukehren. Sowohl im Lehramt als auch im moralischen Tun jedes einzelnen Getauften und in der Liturgie. Unser Orientierungsanker als Katholiken ist immer die Heilige Schrift und die Tradition. Beides wird immer mehr verlassen und die Früchte davon sind der Niedergang. Reform kommt immer aus dem Gebet und dem demütigen Hinhören auf die leise Stimme Gottes und die Treue zur Heiligen Schrift und der Tradition. Das bedeutet aber auch, dass beides in einer zeitgemäße Sprache verkündet und der Inhalt treu transportiert wird.


9
 
 Zeitzeuge 30. Mai 2022 
 

Ein Foto der Schande - für beide;

der sakrilegische Spender Bischof Bätzing

ist gem. can. 1379 § 4 CIC zu bestrafen, der

besagt:

"Wer vorsätzlich demjenigen ein Sakrament spendet,
dem der Empfang verboten ist, soll mit Suspension
bestraft werden, der andere Strafen hinzugefügt
werden können."

Zuständig ist der VATIKAN!


9
 

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