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„Die Angriffe von Kirchenrechtler Thomas Schüller gegen Benedikt XVI. sind unerträglich geworden“

9. Februar 2022 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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„Das tut Schüller, obwohl er natürlich weiß, dass es dafür keinen Anlass gibt, denn selbst die Münchener Gutachter Westpfahl-Spilker-Wastl hatten...“. Von Prof. Werner Münch, Ministerpräsident a. D.


Freiburg (kath.net) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. entschuldigt sich zum zweiten Mal: Er spricht öffentlich von seinem „Schmerz über die Vergehen und Fehler“, die in seinen Amtszeiten an den verschiedenen Orten geschehen sind. Er bringt seine „tiefe Scham“, seinen „großen Schmerz“ und seine „aufrichtige Bitte um Entschuldigung gegenüber allen Opfern sexuellen Missbrauchs“ durch Priester zum Ausdruck. Man spürt förmlich, wie er heute noch leidet, und deshalb bittet er alle Gläubigen um ein Gebet für ihn, obwohl er persönlich nie schuldig geworden ist.

Aber trotzdem wird er weiter öffentlich angegriffen, und zwar herausgehoben vom Kirchenrechtler Thomas Schüller aus Münster. Wir kennen ihn aus seinen Attacken gegen Kardinal Rainer Maria Woelki in Köln und von seinem ersten Angriff gegen Benedikt XVI. nach Vorlage des Münchener Gutachtens, als er Benedikt einen „Lügner“ nannte aufgrund einer versehentlich unrichtigen Angabe in der ersten Stellungnahme von ihm, für die er sich sofort entschuldigt hat, nachdem sie ihm bekannt geworden war.


Jetzt wirft Schüller ihm vor, dass er zwar von Fehlern und Vergehen spreche, sich diese aber nicht selbst anlasten würde. Er sei nicht bereit, „persönliche Verantwortung“ zu übernehmen und „persönliche Konsequenzen“ zu ziehen. Damit würde er „die Überlebenden sexualisierter Gewalt erneut traumatisieren“, ein ungeheuerlicher Vorwurf!

Das tut Schüller, obwohl er natürlich weiß, dass es dafür keinen Anlass gibt, denn selbst die Münchener Gutachter Westpfahl-Spilker-Wastl hatten bei den vier Fällen sexuellen Missbrauchs von Priestern in Erzbistum München und Freising, die in der Amtszeit von Benedikt als Bischof dort geschahen, keine Beweise für schuldhaftes Verhalten von Benedikt vorlegen können. Stattdessen hatten sie sich auf die für Anwälte unübliche und nicht gerichtsfeste Formulierung von „überwiegend wahrscheinlich“ zurückgezogen und ein „Fehlverhalten“ von Benedikt als „nicht regelkonform und angemessen“ bezeichnet. Inzwischen sind alle windigen Vorwürfe der Münchener Kanzlei gegen Ratzinger auch von einem gründlichen „Faktenscheck“ seiner Anwälte entschieden zurückgewiesen worden.

Wir kennen die Motive von Schüller nicht, aber wir charakterisieren ein solches Verhalten als grenzenlos unbarmherzig und unglaublich hassgeprägt. Ob es da vielleicht auch einen Zusammenhang gibt mit seiner fast 20jährigen Sozialisation im Bistum Limburg – er war dort 15 Jahre Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat und vier Jahre persönlicher Referent des ehemaligen Bischofs Franz Kamphaus – und den Attacken, die auch heute noch von dort aus gegen Benedikt geführt werden?

Herrn Schüller würde jedenfalls weniger Selbstgerechtigkeit und ein bisschen mehr Demut guttun, die gerade Benedikt so herausragend auszeichnet. Es wäre in jedem Fall zu Schüllers persönlichem Vorteil, denn auch er muss eines Tages Rechenschaft ablegen über alles, was er gesagt und getan hat, und dies muss er dann ohne Unterstützung von ARD, Internet und katholisch.de vollziehen.


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Lesermeinungen

 Monika32 11. Februar 2022 
 

Ich muss noch erwähnen,

dass man jetzt natürlich auch dazu üergehen könnte, und sich renommierte Jurist:innen bereit erklären, um dieses "Gutachten" noch einmal zu prüfen, und eine klarere Fassung anfertigen.
Hier beispielt ein den Ex-Papst Lobender, der aber lange damit "im Dunkel" blieb: https://www.die-tagespost.de/politik/gauweiler-benedikt-ist-brueckenbauer-zwischen-menschen-voelkern-religionen-art-225496


0
 
 Monika32 11. Februar 2022 
 

Vielleicht

kann man diesen Kirchenrechtler Schüller gar nicht so böse sein. Ich erlebte erst gestern über einen Kontakt mit einer Bekannten die als Religionslehrerin an Gymnasien in einer sehr glaubenstreuen Regioin in Bayern arbeitet, wie es um das neuere Kirchenpersonal zu stehen scheint. Großes Lob fürden hier zuständigen Kardinal in München, aber nur Kopfschütteln zum Ex-Papst. Heißt die aktuelle Thematik wird im Religionsunterricht sicher auch nicht angesprochen. Die Bekannte war auch nur deshalb Religionslehrerin geworden, weil ihr damit der Zugang zum Gymnasiallehrberuf ermöglicht wurde. In anderen Fächern konnte diese (leider) nicht punkten.


0
 
 GerogBer 10. Februar 2022 

Der Schüller

ist ja noch schlimmer als die Matthäus-Maier. Bah.


1
 
 ottokar 10. Februar 2022 
 

Danke , verehrter Prof.Münch !

Im Gegensatz zu so vielen prominenten Katholiken in Gesellschaft und Politik, die es im Augenblick nicht für notwendig halten ein verteidigendes Wort für Papst Benedikt XVII zu sprechen, danken wir Ihnen, verehrter Herr Münch für Ihren mutigen öffentlichen Einsatz.Da gäbe es doch so viele Gruppierungen, die sich demonstrativ die Treue zu Kirche und Staat auf die Fahne schreiben, wie etwa die "Ritter zum Heiligen Grab von Jerusalem", die Malteser-Ritter und viele andere Orden,welche in der jetzigen Notzeit ihr Stimme für die Wahrheit erheben müssten, aber allenthalben tiefes (feiges?) Schweigen. Auch über die Gründe solcher Zurückhaltung müsste man kritisch nachdenken und seine Schlüsse daraus ziehen.Sind wir denn bereits so verführt, dass wir die Wahrheit nicht mehr erkennen und verteidigen können?


4
 
 Feigenbaum 9. Februar 2022 
 

Um was geht es in Wirklichkeit?

Um die wahren Absichten dieser Kampagne zu verstehen, könnte ein Interview aus dem letzten Jahr mit dem besagten Herrn Kirchenrechtler weiterhelfen. Es ging vor einem Jahr um einen vergleichbar gehässigen Kampf gegen Kardinal Woelki. Hier ein Link dazu:
https://www.kathnews.de/muensteraner-kirchenrechtler-thomas-schueller-laesst-katze-aus-dem-sack


7
 
 Gaston 9. Februar 2022 

Team Schwefel

@golden:
Geniale Bezeichnung!
Ich finde, die Erfurter Dogmatiker*in und der Freiburger Fundamentaltheologe waren zu dem Thema erstaunlich ruhig (zumindest auf herätisch.de).
Auf jeden Fall scheint Th. Schüler gewisse bayerische und hessische Bischöfe fest im Griff zu haben, genauso wie gewisse Schwäbinen mit Stotternamen...


5
 
 Federico R. 9. Februar 2022 
 

Pfui, pfui, pfui!!!

Herr Schüller, pfui, schämen Sie sich!


6
 
 modernchrist 9. Februar 2022 
 

modernchrist

Wichtig ist doch auch, global zu denken! Wie wirkt ein solches Verhalten auf Kulturen, die das Alter hochschätzen, ihm mit Ehrfurcht begegnen! Niemals würde man dort so mit einem 94jährigen Greis umgehen, der einer der grandiosesten Welttheologen nach wie vor ist,der in höchsten Ämtern jahrzehntelang der ganzen Menschheit diente und jetzt im Rollstuhl, umsorgt von ein paar Nonnen und geistlich/menschlich gepflegt von Sekretär Gänswein in einfachster Lebensweise dem Abschied engegengeht. Schüller und die vielen anderen Hetzer beschädigen das Ansehen Europas, das Ansehen des Christentums massiv! Seht, wie sie mit ihren Alten umgehen! So etwas ist zutiefst verwerflich!


9
 
 lesa 9. Februar 2022 

Sie konnten dem Geist und der Weisheit nichts entgegensetzen. (vgl Apg 6, 8 ff)

Wer guten Willens ist, könnte inzwischen die Wahrheit über dieses Gutachten nachlesen und klar sehen, dass Benedikt sich nichts von dem zuschulden hat kommen lassen.

Es hat den Anschein, dass sie umso schlimmer toben, je mehr die Fakten klar dastehen.

Der Grund: "Und das Wort Gottes wuchs ... Einige aber satnden gegen Stephanus auf. Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit der er sprch, nichts widersetzen. Sie schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu, sie knirschten mit den Zähnen und hoben STeine auf, um ihn zu töten." (vgl Apg 7)
"Arme Menschen ..."


9
 
 matthieu 9. Februar 2022 
 

Narzissten

müssen das ich im Mittelpunkt sehen. Und Feinde nicht nur besiegen sondern vernichten. Ganz typisch. Und ganz klar vom Widersacher. Bleibt standhaft, freut Euch und frohlocket, Euer Lohn im Himmel wird groß sein


9
 
 golden 9. Februar 2022 
 

diabolische züge,ja,

ganz deutlich und sichtbar wird jetzt,wer wo steht.
"Team Schwefel" stänkert OFFIZIELL.Hier fliegt die Tarnung auf,bzw.verzichten die ungeistlichen"Wölfe"(wobei ich Biowölfe mag)auf den Schafspelz.Sie fühlen sich sicher in einem Land,das (nicht als einziges) ethisch ausser Rand und Band geraten ist.Mainstream loves schamlos...


9
 
 Monika32 9. Februar 2022 
 

In Deutschland

scheint man sich wie es aussieht bewusst solche Leute wie diesen Kirchenrechtler Schüller gewählt und heran gebildet zu haben. Vor allem in dieser Disziplin müssten aber doch die (Erz)Bischöfe ein glücklicheres Händchen beweisen. Ähnlich mit Generalvikaren, die wie diese ehem. Münchner Generalvikar Gruber seinem damaligen Bischof J. Ratzinger auch nicht die reine Wahrheit gesagt hatte. Peinlich, denn damit haben sich die deutschen Bischöfe - Schreibe ich jetzt Bischofskonferenz oder VDD? Wo ist der spirituelle und wo der finanzielle Teil? ;-) - als "Bekämpfer" des eigenen Mitbruders entlarvt.


5
 
 Mystery 9. Februar 2022 

Dieses ganze bittere Schauspiel fängt

aber jetzt an diabolische Züge zu bekommen, sodass der Letzte auch erkennen müsste wer hinter diesen ganzen Attacken steckt!!


14
 
 Adamo 9. Februar 2022 
 

Thomas Schüllers Attribute: "grenzenlos unbarmherzig und unglaublich hassgeprägt"

Sind dies Attribute für Gott oder für den Teufel?

Hierzu darf sich jeder selbst seine Meinung
bilden.

Thomas Schüller ist in seiner furchtbaren Verblendung nicht mehr zu ertragen!

Herzlichen Dank lieber Prof. Münch für Ihre Klarstellung.


11
 
 Gewitterwolke 9. Februar 2022 
 

Ist Herr Schüller ein Christ? Christen benehmen sich anders, Christen sind für andere da, sie helfen anderen und sie verzeihen. "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"- das gilt auch für Herrn Schüller. Was Herr Schüller von sich gibt ist tatsächlich unerträglich.


11
 
 rosenkranzbeter 9. Februar 2022 
 

Dieser sog. Kirchenrechtler...

...musste von Kardinal Wölki darauf hingewiesen werden, dass ein Kardinal sehr wohl bei Vorwürfen fehlerhaften Verhaltens das Recht hat, sich direkt an den Papst zu wenden.
Im Übrigen ist bei mir haften geblieben, dass Herrn Schüllers Kommentare oft so hasserfüllt sind.


9
 
 si enim fallor, sum 9. Februar 2022 
 

Eitelkeit? Koste es, was es wolle?

Er möchte, dass sein Name in der Presse neben dem des deutschen Papstes erscheint, dass er interviewt wird, dass er berühmt wird.
Er will besser bekannt sein als jeder andere Kirchenrechtler. Er möchte der "King" sein.


7
 
 buscar 9. Februar 2022 
 

Bistum Limburg - Leiter Stabsstelle Kirchliches Recht - persönlicher Referent

manchmal fügen sich Puzzle Teile doch wenig überraschend zusammen! Wie groß wird die Überraschung sein einst das ganze Bild zu sehen?


5
 
 CARHEIN71Comment 9. Februar 2022 

Akademischer Versager

Thomas Schüller ist jemand, der keine Logik kennt. Seine ganze kirchenrechtliche Arbeit ist eine einzige "petitio principii". Wenn jemand sich selbst seine eigen Übersetzung des CIC zum Maßstab der akademischen Lehre macht und dabei nicht gerügt werden kann, weil man sich als Ordinarius so festgefressen hat, daß man aus dem System nicht mehr herauszubekommen ist, dann ist das eine Selbstermächtigung.
zu @Rolando: Er kennt das Kirchenrecht sehr genau, er setzt etwa seine eigene Übersetzung gegen die offizielle und gegen die philologisch korrekte. Dann macht er diese zur Lehrmeinung und medienwirksam zur öffentlichen Meinung.
Thomas Schüller ist die Personifikation der Lüge und des Hasses. Ich habe keine Scheu ihn mit Goebbels zu vergleichen, der ja auch aus katholischem Haus stammte, aber den Glauben vollkommen verraten hat. Thomas Schüller ist ein Hetzer der übelsten Sorte, der sich hinter dem Schutz der akademischen Freiheit reinsten Antikatholizismus erlaubt


11
 
 Wolfgang13121924 9. Februar 2022 
 

Was sind das für geistliche "Brüder"

Wie weit haben diese Leute sich von Jesus entfernt:

Wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein...

Aber Sie spielen sich zu Richtern auf und zeigen mit einem Finger auf den Papst ,wobei drei Finger auf Sie zurückfallen.

Einfach nur beschämend


9
 
 Wiederkunft 9. Februar 2022 
 

Entthronen

Dieser Mann gehört in seine Schranken gewiesen! Wir sind die Gläubigen und wir lieben unseren Papst Benedikt! Dieser Mann sollte sich schämen und nochmals schämen!! Pombadieren wir diesen Unmenschen mit E- mails und Briefen!!


8
 
 Rolando 9. Februar 2022 
 

Dazu gibts wenig zu sagen

Ein sog. Kirchenrechtler, der das Kirchenrecht nicht kennt (siehe seine Forderungen), der so mit dem Stellvertreter Christi umgeht, ist KEIN Kirchenrechtler, er gehört abgesetzt oder zumindest, wenn das nicht erfolgt, ignoriert.
Das einzige Argument welches der Teufel hat ist das, „wahrscheinlich, ist möglich, könnte sein“ weiter nichts, das übt er auf allen Ebenen aus, Kirche, Wissenschaft, bei Ärzten und Politikern, man sieht es deutlich. Ist aber nicht von Dauer, denn die Wahrheit wird sich Kraft der Wahrheit durchsetzen.


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