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Die Zahl der Rosenkranzbeter steigt und steigt

16. Dezember 2021 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Viele tausende Menschen bei mindestens 500 Rosenkranzveranstaltungen im deutschen Sprachraum - Die Zahl der Gebetsorte steigt und steigt und steigt - kathnet-Service: Alle Termine immer via kathnet-Breaking News - Nächsten Termine: 22. und 29. Dez.


Linz (kath.net/rn)

Am Mittwoch fanden in Österreich und auch in Deutschland wiederum zahlreiche Proteste gegen überzogene Covid-Maßnahmen, 2G und gegen die Impfpflicht statt. In Österreich waren die Hotspots der Proteste alle großen Landeshauptstädte, wo sich an friedlichen Protesten insgesamt mehrere zehntausend Menschen beteiligten. In München protestierten gestern an die an die 10.000 Menschen.  Als die großen und lauten Proteste vorbei waren, starteten dann pünktlich um 18.00 Uhr die "stillen Gebets-Proteste" der Katholiken. Die Zahl der Orte, die sich im gesamten deutschen Sprachraum inzwischen am öffentlichen Rosenkranz beteiligen, wird immer umfangreicher. An diesem Mittwoch haben sich mindestens an 500 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol die Beter an öffentlichen Stellen versammelt. In Linz, einen der Gebets-Hotspots in Österreich, haben sich diesmal knapp 400 Beter versammelt, damit hat sich die Zahl der Beter erneut gesteigert, obwohl der Mittwoch diesmal in Österreich kein Feiertag war.  Im gesamten deutschen Sprachraum dürfte aufgrund von Rückmeldungen von Betern die Zahl der Beter diesmal locker fünfstellig gewesen sein. Das nächste öffentliche Rosenkranzgebet ist für kommenden Mittwoch um 18.00 Uhr angesetzt.


Eine Bitte: Schicken Sie uns bitte 1 Foto oder 1 Kurzvideo (höchst. 10 Sekunden) von Ihrer Veranstaltung an [email protected]

Wir wollen die schönsten Fotos und Videos bevorzugt bei kathnet-MeWe und bei https://www.instagram.com/kath_net/ veröffentlichten!

Als besonders Service wird kathnet immer am Dienstag Abend oder am Mittwoch Vormittag im Telegram-Breaking News alle aktuellen Termine mitteilen (soweit uns diese vorliegen!) https://t.me/Kathnet

SAVE the DATE: 22. und 29. Dezember 2021 - Rosenkranzgebet um 18.00 UHR

VIDEO-TIPP - kathnet-RUMBL - LINZ - Großer Gott, wir loben Dich - 15. Dez. 2021

 

 

 

Foto: (c) kath.net

 


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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 20. Dezember 2021 
 

In Westdeutschland

In Neuss am Marienborn über 50, Aachen von 20 auf 40 Beter, in Krefeld 25 Beter und viele viele weitere Beter am Niederrhein. Wunderbar! Dank den Initiatoren! Im Ruhrgebiet 30 ln Bochum und 20 in Duisburg. Von Essen (in der Fußgängerzone) habe ich leider keine Zahlen. Deutschland betet, Österreich betet, Italia prega! Grazie und Danke!


1
 
 Paddel 17. Dezember 2021 

Erst 13 dann 30

Wir waren auch das erste mal dabei. Waren mind. 30 Personen, letzte Woche war auch schon, dort warens 13.

Es ist beeindruckend miteinander im Dunklen mit Kerzenlicht und draußen in der Kälte zu beten.

Habe den Eindruck, dass der Himmel schon wirkt.


1
 
 KMG 16. Dezember 2021 
 

Solidarisch miteinander, nicht gegeneinander!

Die Zahl der Beter steigt, Rosenkranz, manchmal auch danach in der stiller Anbetung in einer nahen Kirche verbunden, und wie ich schon gemeint habe: Das Gebet hilft zur besten Lösung, mag es nun die Impfung und Impfpflicht sein oder anderes ... hier in und vor unseren Kirchen beten Impfbefürworter und Impfskeptiker solidarisch miteinander und füreinander für eine sinnvolle und gute Lösung, wir können beten, um eine Ende der Pandemie zu erbitten, auf welchem Wege wie auch immer, ... und ich denke immer wieder an das Vertrauen von P. Petrus Pavlicek in den Rosenkranz zurück ...


0
 
 SalvatoreMio 16. Dezember 2021 
 

Herzlichen Dank allen Betern -

Euer Gebet wird auch dort Segen verbreiten, wo es nicht so "glorreich" aussieht und so ein Aufbruch bislang ausbleibt.


1
 
 savonarola2 16. Dezember 2021 
 

Öffentliche Rosenkranzgebete als wirksames Gegenmittel

gegen permanente Angstbereitschaft, situationsgebundene Ängste, anhaltenden Spannungszustand, Grübelzwang, Depressivität, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Leistungseinbruch, Initiativelosigkeit, Genussunfähigkeit, uua angestrebte Gesellschaftszerstörung? Eindeutig: ja, und ich pflege es mit meiner Teilnahme an jedem Mittwoch in Wien! Es ist ein überaus taugliches Mittel - auch gegen die Gottvergessenheit - gegen die Auswirkungen der alles gleichschaltenden meinungsfaschistischen, politischen, pseudowissenschaftlichen und verqueren mainstreamjournalistischen Corona-Tyrannis und deren Quasi-Lockdown-Foltermethoden. Als deren Zielsetzung sind nicht nur das Erzwingen gewisser Handlungen, sondern auch die Zerstörung der individuellen Persönlichkeit, demokratischer, menschenrechtlicher und religiöser Gesellschaftsstrukturen, des christlich-sozialer Werte- und Weltvertrauens mit dem Hauptziel des Verlustes jeglicher Fähigkeit zum Widerstand klar erkennbar.


4
 
 Steve Acker 16. Dezember 2021 
 

Gestern in Landsberg

war das erste Mal. Kleine Gruppe, ca. 15 personen.
war schön. ein Anfang ist gemacht.
Allein Gott kann hier noch helfen.


4
 
 bibelfreund 16. Dezember 2021 
 

Mit und ohne Rosenkranz

Die Hauptsache. Es wird gebetet, es wird wieder von Jesus gesprochen, es gibt einen neuen Aufbruch und die Entschlossenheit der (sonst meist, siehe 1933) schlafenden Christenheit, wieder öffentlich aufzutreten. Allein dafür hat sich die sog. pandemie schon „gelohnt“. Und die Frage nach dem „wozu?“ des Leidens an Krankheit und Stigmatisierung….. Kerzen, singen, beten, das hat schon hoch gerüstete Diktaturen ins Wanken gebracht…..


2
 
 Mehlwurm 16. Dezember 2021 

@Karlmaria

Die Frage, wie sich die Parteien wieder versöhnen können, ist eine der wichtigsten Fragen. Die Frage sollten wir alle im Blick behalten.
Vermutlich wird der Versöhnungsprozess erst beginnen können, wenn die jetzige Entwicklung an einem End- oder Wendepunkt angelangt ist.
Über das WIE hier der Vorschlag meines Mannes, der hier nicht schreibt, aber interessiert die Diskussionen mitverfolgt:
1. Schonungsloses Aufdecken und Anerkennen der Wahrheit.
2. Tiefstmögliche innere Umkehr.
3. Ehrliche Bereitschaft zur Versöhnung.

Dieser Prozess findet nicht unter vier Augen, sondern öffentlich unter Moderation von externen integren Persönlichkeiten.


6
 
 Robensl 16. Dezember 2021 
 

Wunderbar - @Karlmaria

Einfach nicht mehr über das Thema reden ist nicht so einfach, wenn man tagtäglich massivst diskriminiert wird und eine Gesellschaft im freien Fall sieht.
Natürlich sollten wir eben noch viel mehr beten. Und über Gott reden, die Frohe Botschaft, Jesus verkünden -was allerdings kein Widerspruch zum Reden über Corona, Freiheit, Wahrheit ist, denn Gott ist Liebe und Wahrheit.


6
 
 Woodstock 16. Dezember 2021 
 

Dank an die Politik

für den Lockdown für Ungeimpfte!
Denn jetzt haben wir Zeit im Überfluss für solche Aktionen!

P.S.: Was glauben diese Schlaumeier da oben eigentlich, was wir mit unserer freien Zeit anfangen sollen?


5
 
 Karlmaria 16. Dezember 2021 

Das ist offensichtlich ziemlich schwierig

Wie die verschiedenen Gruppen sich versöhnen sollen ist offensichtlich nicht einfach. Eine Möglichkeit die es im Mittelalter gab bei diesem Gnadenstreit wo ich gar nicht so genau weiß um was es da gegangen ist das ist eben dass man einfach über das Thema nicht mehr spricht und den anderen nicht verurteilt!


3
 
 Herbstlicht 16. Dezember 2021 
 

eine sehr gute aufbauende Erfahrung!

Gestern abend um 18 Uhr war ich auch zum erstenmal dabei und war sehr angetan davon.
Ich habe nachgefragt: Zu Beginn der Rosenkranzaktion waren es vier Teilnehmer, gestern immerhin schon 13.
Junge und ältere Frauen, ebenso junge und ältere Männer - den Rosenkranz betend unter einem Kreuz, im Zentrum eines einige Kilometer entfernten Dorfes, in der Nähe der Klosterkirche.
Es war sehr bewegend und ich werde -wenn irgend möglich- regelmäßig teilnehmen.


5
 

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