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Papst warnt zur Krippeneinweihung vor "Kommerz-Weihnachten"

11. Dezember 2021 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Franziskus: "Lassen wir uns Weihnachten nicht vom Konsum und der Gleichgültigkeit verderben".


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Anlässlich der Einweihung der Krippe auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus vor einem "falschen, kommerziellen Weihnachten" gewarnt. "Der Baum und die Krippe führen uns in die typische Weihnachtsatmosphäre ein, die zum Erbe unserer Gemeinschaften gehört: eine Atmosphäre der Zärtlichkeit, des Miteinanderteilens und der familiären Vertrautheit", sagte der Papst am Freitag bei einer Audienz für zwei "Krippen-Delegationen" aus Peru und Italien. "Lassen wir uns Weihnachten nicht vom Konsum und der Gleichgültigkeit verderben", so Franziskus' Appell.


Zu Weihnachten offenbare sich Gott nicht als Herrscher, sondern als derjenige, der sich bücke und diene. Zu Weihnachten komme der Herr hernieder und bitte jeden darum, sich insbesondere um die Ärmsten und Schwächsten zu kümmern. "Denn so ist Jesus auf die Welt gekommen, und die Krippe erinnert uns daran", sagte der Papst.

Die diesjährige Weihnachtskrippe für den Petersplatz stammt aus der indigenen Chopcca-Gemeinde in den peruanischen Anden. Das Kunstwerk soll an das Erlangen der Unabhängigkeit Perus von Spanien vor 200 Jahren erinnern. Dargestellt wird eine Art Querschnitt durch das Leben der Andenvölker.

Der vatikanische Weihnachtsbaum stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft der Gemeinde Andalo im Trentino. Der Baum ist 28 Meter hoch und steht direkt neben der Krippe. Beides ist bis zum 9. Jänner zu besichtigen.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 stephanus2 15. Dezember 2021 
 

@Gotteskind

Nur am Rande, aber für die Richtigkeit :Nein, ist Maria nicht. Sie ist nicht mit indigenen Zügen erschienen.


0
 
 Gotteskind76 14. Dezember 2021 
 

@Montfort

Ich sehe keine Pachamama sondern die Jungfrau Maria in der Krippe. Man kann es auch übertreiben und überall den Antichrist sehen, dann fürchten wir uns zu Tode oder erheben uns über die Anderen. Maria ist meines Wissens nach in Guadeloupe auch mit indigenen Zügen erschienen.


0
 
 Montfort 13. Dezember 2021 

"Pachamamae gaudium" sehr zum Gaudium von Bergoglio & Co.

Auf dem Petersplatz regiert nun der Andenkondor (Vultur gryphus) - ein Aasfresser!

Die Pachanama ist nicht mit dem Gottesssohn schwanger, sondern mit dem Antichrist.

"Heiliger Erzengel Michael..."

it.aleteia.org/2021/12/10/presepe-di-piazza-san-pietro-di-questo-anno-simboleggia-la-chiamata-universale-alla-salvezza/


2
 
 Montfort 13. Dezember 2021 

Pachamama-Laudato si-UNABHÄNGIGKEITSDENKMAL

aus einem peruanischen Andendorf, in dem die traditionellen Riten die Christianisierung überstanden haben.

"Während Sie sich also letztes Jahr an der schrecklichen esoterisch-freimaurerischen Krippe in Castellis Keramik erfreut haben (was für eine Ungerechtigkeit für die Stadt in den Abruzzen) mit dem gehörnten Krieger mit dem Totenkopf auf der Stirn (typische Weihnachtsfigur, oder?) gibt es in diesem Jahr die PACHAMAMIC CRIME, eine Hommage an die letzte Bevölkerung der Welt, die sich mit Zähnen und Klauen gegen diesen blutigen heidnischen Kult wehrt, bei dem Lamababys geopfert werden und, wie es heißt, früher sogar Menschenopfer gebracht wurden. Tatsächlich sind von den etwa 20 anwesenden Tieren mindestens 8 Lamas bei der Prozession dabei.

Von allen Dörfern der Welt, aus denen man sich eine Krippe ausleihen konnte, musste man sich für Chopcca entscheiden, wo außerdem die katholischen Feste vom Protestantismus verdrängt wurden und heidnischen Göttern Platz machten. Sonst noch etwas?"

www.liberoquotidiano.it/articolo_blog/blog/andrea-cionci/29750218/nuovo-presepe-piazza-san-pietro-dal-villaggio-ultimi-adoratori-dea-pagana-pachamama.


2
 
 Montfort 13. Dezember 2021 

ALSO WAS BITTE soll DAS wieder sein?!?

"Das Kunstwerk soll an das Erlangen der Unabhängigkeit Perus von Spanien vor 200 Jahren erinnern. Dargestellt wird eine Art Querschnitt durch das Leben der Andenvölker."

Geht es hier um eine KRIPPE, die an die Geburt Jesu, also an die Menschwerdung Gottes erinnert - oder geht es bloss um ein "kunstvolles" UNABHÄNGIGKEITSDENKMAL der peruanischen Andenvölker? Dan. ist wohl auch die Pachamama nicht weit...

"Heilger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Feindes..."


2
 
 Paddel 13. Dezember 2021 

@Chris2 Vergelts Gott!

Zwei Pfeffermühlen, da haben sie mich jetzt tatsächlich zum Lachen gebracht. Danke! Manches kann man nur mit Humor ertragen.

Meine Familienmitglieder haben auch den tgl. Gang zu den Teststationen vor der Arbeit zu absolvieren.
Mobbing am Arbeitsplatz usw.
Trotzdem spüren wir, die Fügung und Führung Gottes und vertrauen weiter darauf.
Wenns doch blos bald moralisch vertretbaren Impfstoff gibt, dann können die mich von mir aus piksen und ich hoffe dann darauf, dass es mir nicht zum Schaden wird, aber wenigstens die Psychische Gesundheit bliebe mir dann erhalten.


2
 
 savonarola2 13. Dezember 2021 
 

Was das aber mit dem Fest der Inkarnation des Sohnes Gottes

zu tuen hat, ist mir völlig unklar, meint Uwe Lay. Das, Verehrtester, scheint auch beim Papst so zu sein!


1
 
 Chris2 12. Dezember 2021 
 

Leider sind nirgends Photos der Krippe zu finden.

Nur das Domradio hat ein kleines Panorama, auf dem aber kaum etwas zu erkennen ist.
Immerhin scheint den Gläubigen (anders als letztes Jahr) ein Trafo mit Genen auf der Brust als Jesus (Jesa?), zwei Pfeffermühlen als Maria und Joseph sowie ein Astronaut und Darth Vader als Weise aus dem Morgenland erspart zu bleiben. Eine derartige Blasphemie im Vatikan hätte man selbst Franziskus nicht zugetraut.

www.google.com/search?q=krippe+petersplatz+2020&tbm=isch&ved=2ahUKEwiBiPTspd_0AhWHLOwKHVeADVQQ2-cCegQIABAA&oq=krippe+petersplatz+2020&gs_lcp=CgNpbWcQA


3
 
 Chris2 12. Dezember 2021 
 

@antonius25

Ein Christbaum ist ja auch kein "Gegenstand des täglichen Bedarfs", so, wie es z.B. die Drogen von den Talibans bald sein werden. Aber Sch(m)erz beiseite: Den Polizisten will ich sehen, der beim Christbaumverkäufer "Coronastrafzettel" verteilt.
Lieber @Paddel Ich hatte letzte Woche wohl zu den am besten getesteten Menschen im Raum München gehört: 2 PCR- und drei Schnelltests, nur, um (zum) Arbeiten (fahren) zu dürfen. Ansonsten kann ich diese Zettel als Schmierpapier verwenden, denn Söders 2G kennt keinerlei Gnade gegenüber erwiesenermaßen Gesunden...


4
 
 stephanus2 12. Dezember 2021 
 

Für meine Begriffe..

..recht wohlfeile, allgemeine Worte. -@antonius, doch, viele Supermärkte haben Weihnachtsbäume. REWE jedes Jahr. Auch gibt es hin und wieder veeinzelte Verkaufsplätze für Christbäume. Also, Sie werden sicher einen bekommen.


3
 
 winthir 12. Dezember 2021 

vom "Umsatzeinbruch in Bayern", schrieb Gandalf.

nun,

durch Covid-19 wurde die Verlagerung des "Geschäfts" in Richtung online-Handel nicht verursacht, jedoch wohl beschleunigt.

ich hab' da für mich gefunden eine (gesunde?) "Mischung". Und das nicht erst seit "gestern


1
 
 Uwe Lay 12. Dezember 2021 
 

Wofür steht Weihnachten?

Der Papst sagt: "für eine Atmosphäre der Zärtlichkeit, des Miteinanderteilens und der familiären Vertrautheit." Und es soll für Arme gespendet werden!So sollen dann die Bürger weniger konsumieren, damit sie mehr spenden können. Was das aber mit dem Fest der Inkarnation des Sohnes Gottes zu tuen hat, ist mir völlig unklar!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 j@cobus 12. Dezember 2021 
 

Kommerzialisierung bzw. Verweltlichung

Die Osterfeier mit dem Fest der Auferstehung ist das für die Gläubigen wichtigste Fest: der Sieg Christi über die Macht der Sünde, über den Tod und über den Satan.
Die Weihnachtsfeier wurde erst im 4 Jahrhundert eingeführt: der Geburtstag des Unbesiegten Sonnengottes Janus wurde die Geburt Christi umgetauft. Ausserdem lässt sich in Mal. 3,20 Christus als 'Sonne der Gerechtigkeit' feiern. Das Wichtigste ist der Logos, dass Christus infolge die Inkarnation durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria Mensch geworden ist.
Das wird durch die Kommerzialisierung des Festes, durch verweltlichte Familienfeiern ausser durch bewusste Feiern in gläubigen Familien verkannt. Weihnachten = geweihte Nacht, sollte nicht durch sündiges Verhalten entweiht werden.


2
 
 winthir 12. Dezember 2021 

Alle Jahre wieder ...

1. Die Kritik an der Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes gehört inzwischen zum "Ritual". Siehe
z. B. untenstehender Link aus 2011 - Papst Benedikt beklagt die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes.

2. Die Emotionen um das Weihnachtsfest (Leise rieselt der Schnee, Fest der Liebe, Fest des Schenkens) nutzt die Geschäftswelt halt aus.

3. Weihnachten - das Fest der Familie. Eine persönliche Erfahrung.

Nachdem sich meine Eltern von mir losgesagt hatten (weil ich katholisch geworden war), luden sie mich trotzdem zu Weihnachten ein. Ich freute mich über das Versöhnungsangebot. Irrtum. Mir schlug eisige Kälte entgegen. Ich war lediglich notwendig zu Komplettierung der familiären Weihnachtsinszenierung.

4. DAS christliche HOCHfest ist das Fest der Auferstehung. Für die Christen der ersten Jahrhundert e existierte gab es kein Weihnachtsfest.

soweit meine (unsortierten) Gedanken zum Thema.

winthir.

www.abendblatt.de/politik/ausland/article108210456/Christmette-Papst-Benedikt-XVI-beklagt-Kommerzialisierung.html


3
 
 Gandalf 11. Dezember 2021 

2G verursacht Umsatzeinbruch in Bayern...

Soll man sich darüber freuen oder weinen? - Auf jeden Fall sollten die Ladenbesitzer mal auch ihren Protest bei der Regierung / Söder deponieren!

BILD: Das erste Adventswochenende mit 2G-Regel im Einzelhandel ist nach Angaben des Handelsverbands Bayern enttäuschend ausgefallen.

„Viele Geschäfte haben 40 bis 60 Prozent weniger Kunden“, sagte Verbandssprecher Bernd Ohlmann am Samstag. „Das Weihnachtsgeschäft dümpelt saft- und kraftlos vor sich hin.“ Von Festtagsstimmung sei der Einzelhandel im Freistaat „Lichtjahre entfernt“, stattdessen wanderten die Umsätze in den Internethandel: „2G ist da ein Mega-Turbo-Beschleuniger.“


7
 
 Paddel 11. Dezember 2021 

Andere Sorgen

Da hab ich dieses Jahr wahrlich andere Sorgen, aber die können wohl nur Ungeimpfte nachvollziehen.


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 antonius25 11. Dezember 2021 
 

Ich darf ja eh in kein Geschäft

Deshalb werde ich da vermutlich keine große Versuchung haben. Vielleicht darf ich ohne Impfung nicht einmal einen Christbaum kaufen. Im Supermarkt gibt es den ja nicht.


6
 
 girsberg74 11. Dezember 2021 
 

Da steht Franziskus

mal voll auf meiner Seite.


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