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Politsch-korrekte 'Moralisten' wollen auch Asterix und Obelix verbieten lassen

19. Juli 2021 in Chronik, 12 Lesermeinungen
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Bei "Deutschlandfunk Kultur" verunglimpft ein Autor die bekannten Comics als angeblich rassistisch und spricht von "Whitewashing"


Rom (kath.net/rn)

Politsch-Korrekten 'Moralisten' aus Deutschland möchte auch Asterix und Obelix verbieten lassen. Dies berichtet die österreichische OnlineZeitung "Exxpress". Im jüngsten Podcast von Deutschlandfunk Kultur werden derzeit die Kult-Comics von Albert Uderzo und René Goscinny neu gelesen, dabei fragt sich der dortige Autor Florian Werner unter dem Motto  “Zwanghafte Prügeleien und ein bisschen Rassismus” , wie viel Dekolonisation denn eigentlich in den Abenteuern der widerstandsfähig-sturen Gallier mit der Macht des Zaubertranks auf ihrer Seite steckt. Seine Antwort lautet: So einiges an Dekolonisation – und Rassismus, ein gefährlicher vermeintlicher “Rollenwechsel” inklusive “Whitewashing” und ein an “Täter-Opfer-Umkehr” grenzender Rollenwechsel noch dazu. Er behauptet, dass sich die Darstellung afrikanischer Menschen in den Asterix und Obelix Comics sich großzügig aus dem Stereotype-Fundus bediene. Der Autor stuft Asterix und Obelix  als “rassistisch” ein, weil Asterix den Kampf um Dekolonisation “weiß wäscht”, hier könne man Unterdrückte und Unterdrücker plötzlich nicht mehr klar anhand ihrer Hautfarben auseinander halten.



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Lesermeinungen

 Fatima 1713 19. Juli 2021 
 

Best comic ever

Der einzige, der mich je interessiert hat. Intelligent und wirklich witzig. Natürlich arbeitet er mit Klischees - in alle Richtungen. Jeder bekommt sein Fett ab, mit einem ordentlichen Augenzwinkern.


3
 
 Triceratops 19. Juli 2021 
 

Kapier ich irgendwie nicht

"Täter-Opfer-Umkehr": In Wirklichkeit haben also die Gallier das römische Italien kolonialisiert?
"Die Darstellung afrikanischer Menschen in den Asterix und Obelix Comics [bediene] sich großzügig aus dem Stereotype-Fundus": Nun ja, ist schon so, dass das für den einen oder anderen schwarzen Piraten zutrifft. Aber sind die Gallier nicht auch als Karikaturen gezeichnet, so wie es sich für einen ordentliches Comic gehört?
"hier könne man Unterdrückte und Unterdrücker plötzlich nicht mehr klar anhand ihrer Hautfarben auseinander halten": Die Römer waren weiß, die Gallier waren weiß. Soll man die Gallier blackfacen, oder was meint der?


3
 
 Robensl 19. Juli 2021 
 

Passt nur auf, liebe Mitchristen, was uns noch alles verboten werden wird - neues Extremismusgesetz

"Der neue Straftatbestand der „religiös motivierten extremistischen Verbindung“" in Österreich.

Die EU tobt gegen Ungarn und beruft sich auf die Menschenwürde.

Grundrechte, grundlegende Prinzipien des Rechtsstaat und der Sitte gelten nicht mehr nur im Zusammenhang mit Corona nix mehr bzw. werden verdreht und wo dies nicht geht, für ein vermeitlich höheres Gut geoppfert.

kath.net/news/74287


5
 
 Chris2 19. Juli 2021 
 

Volle Zustimmung zu allen.

Ein einziges Wort fasst all das zusammen: "Baizuo". Sagt Ihnen übrigens ein Angehöriger der "Köterrasse"...


0
 
 J. Rückert 19. Juli 2021 
 

Tetzel reloaded

Unter den Weißen verbreitet sich ein Rassismus, der gegen sich selbst gerichtet ist. Nicht Homophobie ist ein Problem, sondern unsere Autophobie: Schwarzer Rassismus trifft auf weißen Autorassismus. Schwarze erleben ihre naturwissenschaftlich-technische Rückständigkeit als permanente Kränkung, was fremdaggressive Impulse fördert. Das ist die Ausgangslage.
Das bischöfliche Hilfswerk Misereor nützt die Gunst der Stunde. Es „tetzelt“ derzeit: „Mit Verachtung oder mit Menschen“. Dunkle Augen in einem bronzefarbenen Gesicht erkennen prima vista den weißen Rassisten in mir. Gleich muss ich hinknien und den Geldbeutel aufmachen!
Richten sich die Bischöfe an BLM aus?


1
 
 maxjosef 19. Juli 2021 
 

Die spinnen, die Politisch-Korrekten!


4
 
 Herbstlicht 19. Juli 2021 
 

@Winrod

"Das Ganze kippt,
so meine Vermutung, langsam aber sicher in einen Rassismus gegen Weiße."

Meine volle Zustimmung, doch darüberhinaus sehe ich auch dies:
Das Ganze kippt ja auch voll und ganz ins Absurde, ins Irreale!
Es zeigt nur, in welchem Maße krank mittlerweile unsere Gesellschaft geworden ist.
Dies betrifft ja nicht nur das Thema Rassismus, sondern auch in besonderem Maße den Gender-Wahn(sinn) und die geforderte politische Korrektheit.
Verrückte Welt!


4
 
 Winrod 19. Juli 2021 
 

Das Ganze kippt,

so meine Vermutung , langsam aber sich in einen Rassismus gegen Weiße.


4
 
 girsberg74 19. Juli 2021 
 

Es gibt Intelligenzler,

die aus Gründen der Höflichkeit unbeschreiblich sind.


3
 
 Woodstock 19. Juli 2021 
 

Hautfarbe Nebensache?

Anstatt einer Kultur der Gleichberechtigung nach dem Motto "Hautfarbe Nebensache" gerät die Hautfarbe immer mehr in den Fokus. Nur eben diesmal nach dem Motto: Dunkle Rasse = bedrohte Rasse = schutzbedürftig
Man sollte mal die betroffenen Menschen selbst fragen, ob sie das wirklich wünschen!


2
 
 Chris2 19. Juli 2021 
 

Was kommt als nächstes?

Zuerst haben wir aus den gar köstlichen "Crêpes" "Krepp" gemacht (Rechtschreibdeform, unreformiert) und vermutlich erst nach der Drohung eines "Atômeschlague infernale" zurückgerudert. Was kommt als nächstes: Schreibt der nächste Irre (oder gar unsere Negierung) den Franzosen vor, Baguette nur noch aus Schwarzbrot herstellen zu dürfen, weil "Weißbrot" rassistisch ist? Obwohl, der Beggriff, über Hellhäutige gesagt, ist tatsächlich rassistisch...


4
 
 antonius25 19. Juli 2021 
 

Unterdrückte und Unterdrücker plötzlich nicht mehr klar anhand ihrer Hautfarben auseinander halten

Und das verstößt gegen das zentrale Dogma der sogenannten Critical Race Theory. Diese in den USA noch viel mehr verbreitete Ideologie lehrt, dass die Hautfarbe ein entscheidender Teil der Identität eines Menschen ist und die Menschen in Unterdrücker (Weiße und teilweise Asiaten) und Unterdrückte (alle anderen, je dunkler desto unterdrückter) eingeteilt ist. Die Aufgabe der Weißen ist dann die ständige Büßerhaltung wegen ihrer Hautfarbe.

Passen wir auf, dass das nicht auch in D und AT mehrheitsfähig wird.


6
 

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