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Ein Heiliger auf der Titanic?

28. August 2021 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Die zwei Blockbuster „Saving Private Ryan“ und „Titanic“ sparen katholische Priester aus, die in Wahrheit zentrale Rollen in den Geschehnissen innehatten.


Hollywood (kath.net/aleteia/mk) Die zwei legendären Hollywood-Blockbuster „Saving Private Ryan“ (1998/Steven Spielberg) und „Titanic“ (1997/James Cameron) hätten von katholischen Priestern handeln können. Die Filmemacher ließen aber jeweils die Priester aus dem Spiel, die tatsächlich existierten und in den wahren Geschichten zentrale Rollen einnahmen.

Im ersten Film geht es um eine Rettungsmission für einen gewissen Private Ryan, der als einziger von vier Brüdern den D-Day, die Landung der Alliierten in der Normandie als Schlüsselereignis des Zweiten Weltkriegs überlebt hat. Die Figur basiert auf Fritz Niland, der am D-Day tatsächlich seine drei Brüder verlor. Verantwortlich für dessen Rettung war in Wirklichkeit ein katholischer Priester, der Militärkaplan Francis L. Sampson: Er fand Niland am französischen Strand und ließ ihn nach Hause überstellen.


Auf der „Titanic“ befand sich vielleicht ein Heiliger. Als das „unsinkbare“ Schiff am 15. April 1912 im Nordatlantik sank und 1.500 Menschen in den Tod riss, war der Priester Thomas Byles mit an Bord, unterwegs zur Hochzeit seines Bruders in New York. Nach mehreren Berichten von überlebenden Augenzeugen ließ Byles zwei Gelegenheiten, um auf eines der zu wenigen Rettungsboote zu kommen, bewusst aus. Er wollte an Bord bleiben, um mit den Passagieren, die keine Chance auf eine Flucht hatten, zu beten, Beichte zu hören und ihnen den letzten Segen zu spenden. Byles soll dabei eine herausragende Selbstbeherrschung bewiesen haben.

Der nunmehrige Pfarrer Graham Smith der einst von Byles geleiteten Pfarre denkt an einen Seligsprechungsprozess für den heldenhaften Priester. „Wir hoffen, dass Menschen auf der ganzen Welt in Not zu ihm beten werden, und wenn auf seine Fürsprache ein Wunder geschieht, geht es weiter in Richtung Seligsprechung“, meinte der Pfarrer 2015 gegenüber der BBC.

 

 

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