
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 




Top-15meist-diskutiert- „Das hier ist ein Satire-Account, oder? ODER????“
- Papst ruft erneut zu Corona-Impfungen auf
- „Bischof Bätzing dankt Hans Küng zutiefst für das großartige Wirken. Ohne Anlass“
- #SegenFürAlle: Pfarreien erklären Ungehorsam
- Die große Flucht
- Hans Küng - Entzauberung eines Synkretisten
- Augsburger Bischof Meier fordert für Frauen ein diakonisches Dienstamt mit eigenem Profil
- Orthodoxer Theologe: Kein Schisma zwischen West- und Ostkirche
- Mangel an Einheit in vielen grundlegenden Aspekten des Glaubens
- Antifa-Flagge über dem vor allem aus kirchlichen Spenden finanzierten Rettungsschiff „Sea-Watch 4“
- Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs
- Belgien: Mann will Ordensschwester werden
- Sonntag der Barmherzigkeit bei der heiligen Faustyna Kowalska
- Deutschland: 42 Prozent haben das Vertrauen in die Politik komplett verloren
- „Ich weiß nicht, ob noch Zeit ist, einen Aufstand in der deutschen Kirche zu verhindern“
| 
Polnische Olympiasiegerin im Windsurfen: „Habe es geschafft, eine Frau von Abtreibung abzuhalten“25. März 2021 in Prolife, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sportstar Zofia Klepacka: „Wir können die Richtung sehen, in die sich die heutige Welt bewegt. In einigen Ländern sind Sterbehilfe und Abtreibung an der Tagesordnung“
Warschau (kath.net/pl) „Ich habe es geschafft, eine Frau von einer Abtreibung abzuhalten. Sie schrieb mir und es stellte sich heraus, dass sie sich in einer unglücklichen Situation befand. Nun freue ich mich, weil ich mit meinem Zeugnis diese Frau davon überzeugt habe, das Kind nicht abzutreiben. Wenn wir laut darüber sprechen, werden auch andere unserem Beispiel folgen.“ Das sagte die polnische Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Windsurfen, Zofia Klepacka, im katholischen „Radio Warszawa“ in einem Interview. Das berichtete die Polnische Bischofskonferenz in einer Presseaussendung. 
Der polnische Windsurfstar steht öffentlich zum Einsatz für das Evangelium und für den Lebensschutz. Aus diesem Grund wird Klepacka zum Ziel von Angriffen von Abtreibungsgruppen, erläutert die Presseaussendung weiter.
„Wir können die Richtung sehen, in die sich die heutige Welt bewegt. In einigen Ländern sind Sterbehilfe und Abtreibung an der Tagesordnung. Ich hoffe, dass Polen ein Vorbild für Europa und ein Bollwerk des Christentums sein wird, eine Bastion der Normalität und der normalen Werte“, zitierte die Pressemeldung den Sportstar weiter.
Fotos (c) Zofia Klepacka/Facebook
Mehr dazu auf kathtube:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 25. März 2021 | | | Mein Gott, wie oft denke ich an die Osteuropäer, die nach den Schrecken und der Unterdrückung durch den Kommunismus froh waren, frei zu sein und nichtlinke Parteien wählten. Nach der ersten Enttäuschung waren Sozialdemokraten und ehemalige Kommunisten im Aufwind, bis man sich jetzt auf das christliche Fundament Europas besonnen hat (vor allem in Polen und Ungarn), während der ehemals freie Westen, vor allem Deutschland und die EU, sich mit neosozialistischen Ideologien zu Dritte-Welt-Bananenrepubliken entwickeln (bester Beleg: Ursulas neuer Job als Chefin der EU zum Dank für eine kampfunfähige Bundeswehr und einem Prozess wegen hunderter Millionen Euros an Beraterfirmen. Erster Topjob: Impfstoffversemmelung). |  1
 0 | | | Jose Sanchez del Rio 25. März 2021 | |  | Danke an die symmpatische Polin. Gott wird sie dafür segnen. |  7
 0 | | | Diadochus 25. März 2021 | | | Gute Nachricht Diese Lebensrettung ist mehr Wert, als der Olympiasieg. Gott möge Dir, Zofia, die gute Tat einst reichlich vergelten. |  7
 0 | | | SalvatoreMio 25. März 2021 | | | Ein Kind vor furchtbarem Tod bewahrt - und noch mehr: der Mutter blieb es erspart, ihr Leben lang mit solcher Schuld zu leben, und die Freude, hierbei geholfen zu haben, wird immer im Herzen von Zofia lebendig bleiben. - Ich durfte es selbst erleben, als eine Italienerin in ihrer Not "Pro Familia" aufsuchte und man ihr dort eine "einfache Lösung" anbot. In ihrem Entsetzen fragte sie mich, die nichts davon verstand, um Rat. Glücklicherweise fiel mir das Richtige ein, und das Kind kam gesund zur Welt. Das macht dankbar und froh. |  9
 0 | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 







Top-15meist-gelesen- kath.net-Gewinnspiel 2021: Gewinnen Sie eine ROMREISE!
- „Bischof Bätzing dankt Hans Küng zutiefst für das großartige Wirken. Ohne Anlass“
- „Das hier ist ein Satire-Account, oder? ODER????“
- Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs
- Die große Flucht
- „Ich weiß nicht, ob noch Zeit ist, einen Aufstand in der deutschen Kirche zu verhindern“
- Hymnen-Hype und billiges Bashing – „Von der christlichen Lehre blieb bei Hans Küng nicht viel übrig“
- Hans Küng - Entzauberung eines Synkretisten
- Kommen Sie mit - Familienwallfahrt ins Heilige Land mit P. Leo Maasburg - Oktober 2021
- „Wenn meine Kirche jetzt auf dem Mittelmeer unter der Flagge der Antifa segelt, ist das der Bruch!“
- #SegenFürAlle: Pfarreien erklären Ungehorsam
- Frankreich: Zwei Priester nach Ostermesse festgenommen
- Joachim Frank wettert über 'Retrokatholizismus' in Kirche
- Der in den Patienten verwandelte Bürger oder der maskierte Mensch
- Gram und Schrecken des szientistischen Fideismus
|