Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  3. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  4. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  5. „Wie retten wir die Welt?“
  6. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  7. Skandal in München
  8. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  9. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  10. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  11. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  12. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche
  13. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  14. Abt Jean Pateau OSB: „Auf die Einheit hinzuarbeiten bedeutet nicht, auf Uniformität hinzuarbeiten“
  15. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"

Das Universum wird schwanger mit Gott im Schoß einer Frau

25. März 2021 in Kommentar, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Gastbeitrag von Helmut Müller


Linz (kath.net)

Den Mutterschoß einer Frau  hat Gott als bevorzugten Raum im Universum ausgewählt um eine Gestalt auf diesem Planeten anzunehmen, nicht die Gestalt eines Elefanten (Ganesh im Hinduismus), noch die eines Schwans (Zeus in der griechischen Sage), sondern unsere im Schoß einer Frau, die einem Mann das Leben schenkt. Das feiern wir heute.

Das sollte uns alle nachdenklich machen

Männer (dass für jeden der Schoß einer Frau Ursprung seiner Welt ist.

Frauen (dass eine von ihnen sogar einen Gott zur Welt gebracht hat)


Einige ganz besonders

Maria 2.0erinnen

Wir-sind-Kirche Leute und andere Reformer

Alle kirchlichen Missbraucher

Warum?

Weil Maria 2.0 nichts mit Maria der Frau aus Nazareth zu tun hat.

Wir-sind-Kirche Leute behaupten etwas zu sein, wovon sie nicht wissen, was es ist.

Weil allen kirchlichen Missbrauchern damit die Größe ihres Verbrechens bewusst wird.

Wie das?

Auf die „Wohnungssuche“ Gottes in der Welt antwortete Maria: „Mir geschehe wie du gesagt“. In diesem Sinne hat Gott eine  „Niedrige erhöht“, nicht aufgrund einer Forderung „Niedrige zu erhöhen“.

Der „Mutter(schoß) Kirche“ wurde zum Tempel SEINER Einwohnung und nicht zur „Räuberhöhle“ (Mk 11,17)  selbstbezogenen Machtgeschachers.

Missbrauch in der Kirche, dem Raum der Einwohnung Gottes, kommt der Abtreibung im Mutterschoß als unsäglichem Verbrechen gleich.

Und an alle Genderisten und Sprachpuristen gewandt gilt: Alle o. g. Einsichten gehen in ihrer Bedeutung verloren wenn das soziale Geschlecht gegenüber dem biologischen „übergriffig“ wird, indem es letzteres durch selbstmächtigen Vernunftgebrauch zu recht biegen will. Und man sollte der Sprache gegenüber nicht „gewalttätig“ werden, wenn das Handeln von Sprechenden nicht geschlechtergerecht sein sollte. Die Sprache kann nichts dafür.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  3. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  8. Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“
  9. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  10. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  11. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  12. Skandal in München
  13. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche
  14. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  15. George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz