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| ![]() Italienischer Mediziner Bernabei neuer Leibarzt des Papstes27. Februar 2021 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Spezialist für Altersheilkunde an der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Rom sorgt sich künftig um Gesundheit des Papstes Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der italienische Mediziner Roberto Bernabei, Spezialist für Altersheilkunde der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Rom, wird neuer Leibarzt von Papst Franziskus. Der Vatikan gab die Ernennung am Mittwoch bekannt. Damit ist die Stelle, die nach dem Corona-Tod des bisherigen Amtsinhabers Fabrizio Soccorsi im Jänner vakant war, wieder besetzt. Bernabei, 1952 in Florenz geboren, studierte in Rom und spezialisierte sich auf Innere Medizin und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er ist Professor der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen und Leiter eines Lehrgangs für Altersmedizin in Italiens Hauptstadt. Darüber hinaus ist er für das nördlich vom Vatikan gelegene akademische Lehrkrankenhaus Agostino Gemelli tätig. Von 2006 bis 2009 war Bernabei Vorsitzender der Italienischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Als Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten ist der Experte international bekannt. Die Neubesetzung war notwendig, nachdem der frühere Papst-Leibarzt Fabrizio Soccorsi im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben war. Zu Jahresbeginn hatte man ihn wegen einer Krebserkrankung in die römische Gemelli-Klinik gebracht. Dabei kam es zu tödlichen "Komplikationen" durch Covid-19. Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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