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| ![]() Hagenkord: Papst hat Sorge, dass Kirche an Sexualmoral, Homosexualität, Frauen auseinanderbricht17. Februar 2021 in Weltkirche, 38 Lesermeinungen Geistlicher Begleiter des Synodalen Wegs: „Ich glaube schon, dass der Papst deutlich die Sorge hat, dass die katholische Kirche auch an einigen Konfliktthemen auseinanderbrechen könnte, weil einige Parteien einige Themen zu stark machen.“ Vatikan-Köln (kath.net) „Ich glaube schon, dass der Papst deutlich die Sorge hat, dass die katholische Kirche auch an einigen Konfliktthemen auseinanderbrechen könnte, weil einige Parteien einige Themen zu stark machen. Sexualmoral und Homosexualität sind so Themen, oder die Weihe der Frau. Das sind alles Dinge, die beim Synodalen Weg ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Seine Sorge ist die Einheit. Eigenständigkeit ja, aber gemeinsam mit der ganzen Weltkirche.“ Das sagte der frühere Redaktionsleiter der deutschsprachigen Ausgabe von Radio Vatikan/Vatican News, Bernd Hagenkord SJ, im Interview mit dem Kölner „Domradio“. Der Jesuit ist seit 2019 einer der geistlichen Begleiter des „Synodalen Wegs“ in der katholischen Kirche von Deutschland. Auch über den Papst (Archivfoto) hinaus sehe man in Rom „den synodalen Weg mit etwas Unsicherheit und Nervosität“, erläuterte Hagenkord. Er führte dies darauf zurück, dass man vor allem Stimmen höre, die dem Synodalen Weg gegenüber kritisch eingestellt seien, doch höre man nicht „die anderen zweifelnden Stimmen“. Man bemerke besonders „die scharfen Formulierungen und die scharfen Konflikte, die in der Öffentlichkeit ausgetragen werden“. Auch bestünden Unsicherheiten, was der kirchenrechtlich nicht vorgesehene „Synodale Weg“ eigentlich sein soll. Hagenkord vertrat gegenüber dem„Domradio“ weiter, dass „wir“ (er bezog sich offenbar auf den Synodalen Weg) Eigenständigkeit und Eigenverantwortung in der „Einheit in der Vielgestaltigkeit“ geschaffen werden sollten, das „bekommen wir hin“. „Dann, glaube ich, können wir da mit dem Papst und der Weltkirche gemeinsam gehen.“ Angesprochen auf den sogenannten „Sonderweg der Deutschen“ stellte der Jesuit weiter fest, dass es die Sorge zum „berühmten Sonderweg der Deutschen“ seit Martin Luther gebe. Doch seien dies „Einzelstimmen“, wenn auch „sehr laute Einzelstimmen“. Er behauptete weiter: „Diese lauten Warnungen werden als Mittel benutzt, um die Debatte zu vergiften." Fastenbotschaft von Bischof Marian Eleganti Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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