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Mann in psychischem Ausnahmezustand greift 80-jährige Eremitin an und verletzt sie

10. Februar 2021 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Konstanz: 30-jähriger verletzt die Eremitin mit einer Flasche im Gesicht und begeht zwei Brandstiftungen, eine an einem Schwesternhaus, eine an einer Kirche - Großfahndung der Polizei


Konstanz (kath.net) Ein 30-jähriger Mann, der offenbar in psychischem Ausnahmezustand war, griff vor einigen Tagen eine 80-jährige Eremitin an. Er schlug der Trappistin eine Flasche ins Gesicht und verletzte sie im Kopfbereich. Dabei drohte er, dass er sich selbst etwas antun werde. Das berichteten der „Südkurier“ und weitere Medien. Die alte Ordensfrau lebt mit einer 90-Jährigen, die ebenfalls Trappistin ist, in einer abgelegenen Klause nahe Konstanz am Bodensee (Erzbistum Freiburg) ein Eremitenleben. Die Polizei beginnt, nach dem Mann zu fahnden. Der Mann legte später einen Brand in Heiligenberg-Röhrenbach am dortigen Schwesternhaus, der zu einem Großeinsatz mehrerer Feuerwehren führte. Zwischenzeitlich hatte eine Joggerin der Polizei einen Mann gemeldet, der blutverschmiert und aggressiv gewesen sei. Etwas später wurde er von einem Pfarrer dabei beobachtet, dass er versuchte, die Weihnachtsbäume in der Kirche St. Bartholomäus in Frickingen zu entzünden und damit offenbar ein Großfeuer auszulösen. Der Pfarrer rief die Polizei, diese konnte den Mann festnehmen.



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