Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

"Wie wäre es eigentlich, wenn unsere Frauen Eier legen würden?"

21. Jänner 2021 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gedanken zum Schreddern männlicher Küken in der Tagesschau vom 20. Januar von Helmut Müller


Vallendar (kath.net)   Die Gedanken kamen mir während der 20 Uhr Nachrichten in der ARD. Es wurde von dem millionenfachen Schreddern männlicher Küken berichtet, weil sie einmal – bekanntlicherweise - keine Eier legen und auch weniger Fleisch ansetzen als weibliche Küken und deshalb wirtschaftlich unrentabel seien. Hingewiesen wurde auch auf Alternativen, dass man das Geschlecht schon im Ei erkennen kann, so dass sich die männlichen Küken schon vorher aussortieren lassen, möglichst vor dem 6. Bruttag, da sie ab da schmerzempfindlich wären. Der Bericht wurde mit einem Kommentar eines Vertreters des Tierschutzbundes ergänzt. Nichts weiter. Weder im Bericht noch im Kommentar wurde ein Gedanken daran verschwendet, dass es für unsere Spezies eine ähnliche Problematik gibt, zumal in der gleichen Nachrichtensendung von Kinderrechten die Rede war, die Verfassungsstatus haben sollten. Für das Lebensrecht von Kindern wird der Mutterleib allerdings immer mehr zu einem rechtsfreien Raum. Und überhaupt werden Eltern in dieser Diskussion eher als die gefährlichsten Feinde von Kindern angesehen als deren Beschützer, sobald sie auf der Welt sind.


Vor dem Eierlegen einer Henne kümmert man sich offenbar mehr um das Schicksal männlicher Küken als vor der Geburt um den Nachwuchs der eigenen Spezies. Wenn unser Nachwuchs dann aber tatsächlich auf der Welt ist, gibt es den freundlichen Vater Staat, den großen Vernünftigen, der als Retter vor den Eltern auftritt, die eine hochgradig unvernünftige emotionale Bindung zum Kind aufgebaut haben, die dann zu manchen „unvernünftigen“ Tätigkeiten geneigt macht. Es könnte ja sein, dass einer Mutter das Herz bricht, dem Kind sowieso, wenn es nicht mal zwei Jahre alt ist und morgens um 7 Uhr an der Kita abgegeben wird. Aber es gibt ja ein Recht auf einen Kita-Platz, aber kein Recht eines Zweijährigen bei seiner Mama zu bleiben.

Die Nachrichtenmacher der ARD scheinen offenbar der Ansicht zu sein, Abtreibung und eine Eltern-Kind-Bindung geschähe auf einem anderen Stern und wäre daher Thema einer Wissenschaftssendung über extraterrestrisches Leben. Eher hicksen Nachrichtensprecher auf unserem Stern zunehmend das Gendersternchen, als auf so eine Idee zu kommen. Jedenfalls komme ich mir schon seit längerem vor, von einem anderen Stern zu  kommen, vielleicht von C. S. Lewis Planeten Malacantra, wo vernünftig noch mit Gefühl und anderem verträglich definiert wird. Für die Nachrichtenmacher der ARD scheint es jedenfalls in den Bereich von Science fiction zu gehören sich Gedanken zu machen über die Schmerzempfindlichkeit der eigenen Spezies im Mutterleib. Wie wäre es eigentlich, wenn unsere Frauen Eier legen würden? Vermutlich wäre das auch nicht besser oder sogar noch schlimmer: Die Keime beider Geschlechter würden dann (bis zu welchem Bruttag?)  nach Belieben abgetötet.

Und zuguterletzt: Ich bin auch gegen das Schreddern männlicher Küken und auch eigentlich dagegen solche kafkaesken Texte zu schreiben. Aber wenn das Leben auf unserm Stern nun mal so kafkaesk ist und es einem allmählich mulmig wird, das Gendersternchen nicht zu hicksen?


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 21. Jänner 2021 
 

die männlichen Küken zu töten ist die Sache der Industrie (sehr bedauernswert)

Es gibt jedoch auch dringenden Bedarf die Verflechtung der Kirche und der Industrie in Deutschland über Investition der Rücklagen der Kirche zu durchschneiden. (Eigentlich geht es um deutlich mehr als hundert Millionen Euro, die jährlich z.T. in die fragwürdigen Investments wie ehemals Weltbildverlag fließen) Es werden gekauft Aktien , Anleiehen, Anteile, allgemein Finanzinstrumente jeglicher Art. Ich hoffe irgendwann auf Daten Leaks auch in der Kirche (und für die Kirche)und Übergabe vom Datenmaterial aus Deutschland nicht an die Medien sondern direkt an Papst Franziskus.

Diese Gelder gehören zu 1/3 in die Finanzierung des Lebensschutzes und dabei insbesondere der Plätze in den Frauenhäusern für ungewollt schwanger gewordene Mütter. Damit die Plätze auf die Mütter warten und nicht umgekehrt.
Dadurch kann auch das menschliche Leben gerettet werden. Mit diesen Geldern kann die deutsche Kirche auch die Priesterausbildung in Afrika finanzieren.


2
 
 Chris2 21. Jänner 2021 
 

Lieber @Federico R.

Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass ich ein Freund klarer - und notfalls auch scharfer - Worte bin, denn diese Zeiten und die skupellosen Methoden des Feindes erfordern dies, insbesondere beim Einsatz gegen die Massentötung ungeborener Kinder. Inhaltlich gebe ich Ihnen völlig recht, aber vielleicht überdenken Sie Ihre Formulierungen und "Bilder" in der Ergänzung nochmals. Danke. Und nichts für ungut!


2
 
 physicus 21. Jänner 2021 
 

Verantwortung

@Killerkarotte Sie schreiben: „Gestehen wir den weiblichen Personen doch soviel Eigenständigkeit zu, dass sie nicht aus Spaß an der Freude abtreiben, sondern weil sie sich der Verantwortung einer Elternschaft nicht gewachsen sehen.“

Mir scheint, „Verantwortung“ ist hier ein wichtiges Stichwort: In fast allen Fällen ist die genannte weibliche Person selbstverantwortet schwanger geworden. Dann muss man als eigenständiger und mündiger Bürger m.E. auch zu dieser Verantwortung stehen und darf sich nicht auf Kosten anderer aus derselben stehlen. Das gleiche gilt übrigens für den ebenfalls verantwortlichen Mann.

Wenn sich jemand beim Autofahren nach dem Handy bückt und einen Unfall baut, wird er auch nicht von seiner Verantwortung suspendiert mit der Begründung, er habe das ja nicht aus Spaß an der Freude gemacht ...

Unterstützung bei der Annahme der Elternschaft ist natürlich wichtig, da gibt es gute Initiativen.


4
 
 lakota 21. Jänner 2021 
 

@Killerkarotte

"sondern weil sie sich der Verantwortung einer Elternschaft nicht gewachsen sehen. " Sicher!

"Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig." - Jutta Ditfurth, Cosmopolitan 8/88

Sie sah sich wohl auch der Verantwortung einer Elternschaft nicht gewachsen.....andrerseits zu blöde um zu verhüten.
Und Jutta Ditfurths gibt es viele, ich kenne auch zwei.


5
 
 1Pace 21. Jänner 2021 

Benedikt XVI. vor dem deutschen Bundestag (22.09.2011)

„Erlauben Sie mir, bitte, dass ich noch einen Augenblick bei diesem Punkt bleibe. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten. Ich möchte aber nachdrücklich einen Punkt noch ansprechen, der nach wie vor weitgehend ausgeklammert wird: Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur hört, sie achtet und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.“

www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/benedict/rede-250244


4
 
 ThomasR 21. Jänner 2021 
 

normaleweise müßte man sich an die laufende Synode

mit einem offenem Brief wenden, damit sie sich des Themas Lebensschutz doch annehmen.

100 TSD Abtreibungen im Jahr gefährden nicht nur das Christentum in Deutschland (ca 80% Abtreibungen wird durch Mütter christlicher Herkunft vorgenommen) sonder die ganze Gesellschaft.
Nachdem das Thema der Weihen für Frauen und der Leitung der Pfarrverbunde durch Laien von Rom geklärt ist, stehen ohne Zweifel freie Themenkapazitäten für die Synode zur Verfügung.

Schwangere Frauen in Not (egal welcher Konfession, auch konfessionslos vor Allem jung und /oder sozial schwach ) brauchen dringendst Hilfe in Form von Plätzen in den Frauenhäusern.
Diese sind mit um 5% der Kirchensteuereinnahmen für ganz Deutschald z.B. in den aufgegebenen Klöstern zu sichern. Es reicht wenn in die Rücklagen ca 1/3 weniger investiert wird- bei der Annahme, daß 15% der Kirchensteuereinnahmen in die Rücklagen fließen
Lebensschutz ist eine viel bessere Absicherung der Zukunft der Kirche als Bildung der Rücklagen


6
 
 lesa 21. Jänner 2021 

Das Böse (Gottlose) zerstört sich selbst. Am besten nicht oft fernsehen, um sich den Vorgang nicht ständig zu Gemüte zu führen.


7
 
 1Pace 21. Jänner 2021 

Im Brutkasten …

… war unser dritter, frühgeborener Sohn monatelang nach seiner Geburt. Zwar habe ich nicht an Malacantra und Perlandra gedacht, als ich gestern diese Tagessschau sah, aber spontan kam mir dieselbe Assoziation wie Ihnen, Herr Müller: Was ist denn mit unserer Spezies?! - Kröten über die Straße tragen und Babies abtreiben?! - Wie anders doch Reinhard Mai: „Menschenjunges, dies ist dein Planet, hier ist dein Bestimmungsort, kleines Paket, freundliches Bündel, willkommen herein, möge das Leben hier gut zu dir sein.

www.amazon.de/Perelandra-S%C3%BCndenfall-findet-nicht-statt/dp/B004TG92HS


10
 
 Federico R. 21. Jänner 2021 
 

Und noch eine kleine Ergänzung

Wenn die weiblichen Teile von „M... 2.0“ beispielsweise Eier legen könnten (soweit sie sich überhaupt noch im legefähigen Alter befinden sollten), dann würde sich das Ausbrüten deren Eier vermutlich von selbst erledigen. Denn das wären eh nur faule Eier, die dahinten herauskommen.


9
 
 Federico R. 21. Jänner 2021 
 

@Helmut Müller, gewiss ist auch Ihnen die Vokabel „Krampfhenne“ bekannt. ...

Für ein unschuldiges Mitglied aus der großen Hühnerfamilie wäre das eine Beleidigung. Auf die Gattung „Mensch“ übertragen, hat dieser Begriff aber inzwischen eine höchst positive, weil Fortschrittlichkeit anzeigende Bedeutung. Deshalb verdient sicher auch eine bekannte Fernseh-Moderatorin, die das Hicksen besonders eifrig übt, diese ehrenwerte Bezeichnung. Tut sie damit doch aller Welt, zumindest der deutschen Fernsehwelt, Abend für Abend ihre progressive Einstellung kund. Würde sie Eier legen können, um dann den Nachwuchs per Brutmaschine ausbrüten zu lassen, würde sie aller Wahrscheinlichkeit nach – hoffentlich aber vorher - alle Eier mit männlichen Genen aussortieren lassen. (Die dürfen dann die Männer zum Eierkuchenbacken aufschlagen.)

Liebe User, Sie haben sicher erkannt, wer gemeint ist. Richtig. Und ihr gebührt denn auch der Ehrentitel „Krampfhenne des Corona-Jahres Jahres 2021“. Ihre Initialen P.G. stehen für: Petra Gender. Sie wäre sicher auch für den Syn.-Weg brauchbar.


6
 
 Killerkarotte 21. Jänner 2021 
 

Also was Gendertheorien damit zu tun haben sollen, habe ich jetzt wirklich nicht verstanden :D

Die Geschlechtserkennung von Küken ist immerhin etwas, das vielfach großes Leid wirksam verhindern kann, zumindest solange die hiesige Industrie so sehr auf Wirtschaftlichkeit gepolt ist und das Kükenschreddern fortführt. Ich finde Ihr Vergleich hinkt etwas. Gestehen wir den weiblichen Personen doch soviel Eigenständigkeit zu, dass sie nicht aus Spaß an der Freude abtreiben, sondern weil sie sich der Verantwortung einer Elternschaft nicht gewachsen sehen. Sie zeichnen hier ein starkes Idealbild einer Gesellschaft, in der Mütter (wohlgemerkt Mütter, denn der 2-jährige kommt bei Ihnen nicht auf die Idee, von Papa zu träumen!) natürlich nur durch traditionelle Rollen im Sinne ihrer Kinder handeln. Problemgruppen wie Alleinerziehende werden hier ignoriert.
Der Vergleich von Frauen mit Legehennen war zwar sicherlich nicht beabsichtigt, ist in diesem Zusammenhang aber sehr amüsant.


1
 
 Seeker2000 21. Jänner 2021 
 

Offenkundig, dass das Tierwohl gewichtiger ist

Nur mal zur allgemeinen Überlegung: Würden Sie, wenn sie ein Tier hätten/haben, ihm die Nase/das Maul mit einem Tuch oder ähnlichem verstopfen und ihm die Luftzufuhr abzuschneiden? Oder würden Sie das als graumsam und gegen das Tierwohl gerichtet bezeichnen? Der Tierschutz würde Sturm laufen.
Beim Tier ein Problem, beim Mensch nicht. Da wird jeder, der dieses Verhalten in Frage stellt, als "Feind des Systems" deklariert.
Oder: Wenn im Tierreich (z.B. bei Ratten) die Population zu groß wird für den Lebensraum, werden die Weibchen unfruchtbar bis wiede genug Resourchen vorhanden sind und sich das System wieder selbst eingependelt hat.
Beim Menschen: Entweder werden die Kinder als "gerade nicht passend" durch Abtreibung entsorgt oder man manipuliert solange medizinisch bis es zur Schwangerschaft kommt - nicht selten mit unerwarteten Folgen.
Dass wir ein verdrehtes Wertesystem haben, ist ja leider nichts Neues.


6
 
 Quirinusdecem 21. Jänner 2021 
 

virtuelle Familien

Nun ja. Sehen wir mal, was das Virus uns beschert hat, hier auch in der gesellschaftpolitischen Ausprägung.
Verlierer waren die nicht klassischen Familien.
: Kitas wurden geschlossen, kein Präsenzunterricht in den Schulen, Homeoffice, Ausgangsbeschränkungen.
In einer traditionell und damit auch hochfunktionellen Familie wäre das alles ein viel viel kleineres Problem gewesen: Mutter oder Vater, einer wäre ja zu Hause gewesen und hätte die Kinder aufgefangen, hätte dem Homeoffice Beschäftigtem den Rücken frei gehalten und wäre auch zu einerm Aushilslehrer geworden, der zumindest die Anleitung zum selbständigen lernen gegeben hätte
Die heutigen "sozusagen Familien" oder besser virtuellen Familien könn das nicht.....
Manchmal glaube ich, der heilige Geist will uns mit der Pandemie auch die Augen öffnen um uns zukunftsfähig zu machen.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz