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Vatikan: Covid-Impfstoffe sind ethisch vertretbar

21. Dezember 2020 in Aktuelles, 43 Lesermeinungen
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Auch Verwendung von Impfstoff, für den Zellen abgetriebener Föten verwendet wurden, ethisch vertretbar, sofern es keine Alternativen gibt - Impfstoffe auch für ärmste Länder


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Verwendung von Impfstoffen gegen Covid-19 ist nach Aussage des Vatikans auch dann ethisch vertretbar, wenn zu ihrer Entwicklung Zelllinien abgetriebener Föten verwandt wurden. Dies gelte aber nur, wenn keine anderen, ethisch unbedenklichen Impfstoffe vor Ort zur Verfügung stünden, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Note der Glaubenskongregation.

Der wesentliche Grund für die moralische Zulässigkeit von "als klinisch sicher und wirksam anerkannten Impfungen" sei demnach, dass derjenige, der die Impfung vornehme, nicht mit dem moralischen Übel von Abtreibung kooperieren wolle. Zwar gebe es eine "moralische Pflicht, eine solche passive materielle Kooperation zu vermeiden". Diese ist nach Aussage der Kongregation aber nicht bindend, "wenn eine schwerwiegende Gefahr besteht wie etwa die ansonsten nicht eindämmbare Ausbreitung eines schwerwiegenden Krankheitserregers" wie des Coronavirus.


Anlass für die Erklärung sind Anfragen an die Glaubenskongregation sowie bereits vorhandene öffentliche Stellungnahmen, auch von Kirchenvertretern, mit teils widersprüchlichen Aussagen. Es sei nicht die Absicht der Kongregation, in diesem Fall "über die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe zu urteilen, obwohl dies ethisch relevant und notwendig" sei.

Die moralisch legitime Verwendung solcher Impfstoffe, so die Glaubenskongregation weiter, bedeute aber keine auch nur indirekte Legitimation für Abtreibungen. Daher seien sowohl "pharmazeutische Unternehmen wie auch staatliche Gesundheitsbehörden aufgefordert, ethisch vertretbare Impfstoffe zu produzieren, zuzulassen, zu vertreiben und anzubieten". Diese sollten weder bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens noch bei den Geimpften selbst Gewissenszweifel hervorrufen.

Impfung muss freiwillig sein

Im Übrigen, so die Glaubensbehörde weiter, gebe es "in der Regel keine moralische Pflicht zur Impfung"; diese müsse freiwillig sein. Allerdings hänge die ethische Bewertung des Impfens "nicht nur von der Pflicht ab, die eigene Gesundheit zu schützen, sondern auch von der Pflicht, dem Gemeinwohl zu dienen". Wer aus persönlichen Gewissensgründen eine Impfung ablehnt, "sollte sich bemühen, durch andere prophylaktische Mittel und entsprechendes Verhalten zu vermeiden", dass er Infektionserreger überträgt.

Zum Schluss betont die von Glaubenspräfekt Kardinal Luis Ladaria und dem Sekretär der Glaubenskongregation, Erzbischof Giacomo Morandi, unterzeichnete Note die moralische Verpflichtung von Pharmaindustrie, Regierungen und internationalen Organisationen, Impfstoffe auch für die ärmsten Länder zugänglich zu machen, ohne für diese Kosten zu verursachen. Sonst werde mangelnder Zugang zu Impfstoffen zu einem weiteren Grund für Diskriminierung und Ungerechtigkeit.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 leibniz 25. Dezember 2020 
 

5. Versuch einer Veröffentlichung eines links!!

Lieber SCV,
V-safe surveillance for covid-19 vaccines
googeln
das ist der letzte Versuch. Wenn es jetzt nicht veröffentlicht wird, schreibe ich hier nichts mehr-ist mir zu anstrengend!


3
 
 Elija-Paul 24. Dezember 2020 
 

Paulus

@ Stefan Fleischer
Ich glaube nicht, daß man diesen Ansatz zur Beurteilung heranziehen kann, wie ich es auch in jener Stellungnahme gelesen habe, die Josephus empfahl.
Aus meiner Hinsicht ist gibt es einen wesentlichen objektiven Unterschied. Bei dem Götzen geopferten Fleisch handelt es sich um einen Glaubensakt, der uns sagt, daß der Götze ein NICHTS ist und so ist es vor Gott auch. Wenn wir das im Glauben realisieren, können wir unbelastet solches Fleisch essen, wenn es den Mitbruder nicht unsicher macht.
Bei der angesprochenen Problematik des Impfens handelt es sich jedoch um die vorausgegangene Tötung eines unschuldiges Mädchens aus Holland (1972) und um den fortgesetzten medizinischen Mißbrauch. Das sind zwei miteinander verbundenene furchtbare Verbrechen. Insofern unterstütze ich die Sicht von WB. Schneider und seiner Mitstreiter, daß die Schwere des Verbrechens der Abtreibung unvergleichlich ist und die Forschung damit ein Horror!Damit will ich auch indirekt nichts zu tun haben!


1
 
 SCV 23. Dezember 2020 
 

@leibniz Quelle für Ihre Behauptungen?

„ Die Impfung hat in England bereits bei vielen Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden geführt...“

Können sie mir eine Quelle für Ihre Behauptungen nennen?
Was heißt viele??


2
 
 leibniz 22. Dezember 2020 
 

Die Impfung hat in England bereits bei vielen Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden geführt, u.a. zum lebensgefährlichen anaphylatischen Schock, welcher zum Tod führen kann.
Lieber Dschungelbuch: Sind Sie von der österreichischen Regierung beauftragt, hier Propaganda zu betreiben?!


3
 
 Josephus 22. Dezember 2020 
 

Wer sich die Lektüre antun will ...

... der kann unter dem folgenden Link eine überaus qualifizierte Analyse finden, die inhaltlich dem entspricht, was die Glaubenskongregation sagt. Nur kommt sie von einem Mitglied der Piusbruderschaft. Einfach lesen und selber nachdenken! Prüfet alles, das Gute aber behaltet, sagt schon Paulus.

fsspx.news/de/news-events/news/ist-der-impfstoff-gegen-covid-19-moralisch-unbedenklich-62296


3
 
 Sol 22. Dezember 2020 
 

Nicht durch die Impfung sondern durch Gerichtsurteile endet die Pandemie

Wie kann der Vatikan eine Impfung (bei der es sich um einen Menschenversuch handelt) für ethisch vertretbar halten, obwohl viele Ärzte weltweit davor warnen. Die Pandemie mit den verbundenen Einschränkungen gilt als Vorwand um eine große Anzahl an Impfwilligen zu gewinnen. Bill Gates erklärte, dass die Absicht besteht, sieben Milliarden Menschen zu impfen. Gegen die Verantwortlichen sind bereits Klageverfahren eingeleitet worden. Wenn dieser Personenkreis sowohl straf- als auch zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen wurde, wird sich damit die Pandemie und die Impfkampagne erledigt haben.


6
 
 Dschungelbuch 22. Dezember 2020 
 

Zum Impfstoff

wurde gerade eine internationale Pressekonferenz von Biontech abgehalten, die von ntv übertragen wurde.
Ich bin zutiefst dankbar für diese Menschen, die in einer unglaublichen Kraftanstrengung binnen so kurzer Zeit einen Impfstoff entwickelt haben, der uns in absehbarer Zeit wieder ein relativ normales Leben ermöglichen wird.
Und nebenbei: Unerträglich finde ich Stimmen, die immer noch versuchen, das Virus mit Grippeviren, mit denen man leben könne darzustellen.Das ist nicht nur ignorant angesichts der sich zuspitzenden Situation in unseren Kliniken, es kann inzwischen auch als Zeichen von nicht mehr zu leugnender Dummheit betrachtet werden.
Nur unbelehrbare Apokalyptiker, wie "Querdenken" können sich den wirklich allen zugänglichen Erkenntnissen weiterhin verschließen.
Jeder Auftritt dieser Gruppierung darf man als Angriff auf die Gesundheit und damit auch das Leben der Bevölkerung betrachten.
Gott sei gedankt, dass er uns geniale Wissenschaftler dagegenstellte!


8
 
 Herbstlicht 22. Dezember 2020 
 

@Rolando

"Ich hab vor nichts Angst, außer vor meiner Frau :-) :-)."

Das war jetzt wirklich lustig und ich musste herzlich lachen. Einmal einfach nur lachen, wie schön das ist!
Danke dafür!
Und nun wünsche ich Ihnen und Ihrer "garstigen" Frau (Achtung! Spaß!) schon jetzt eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit.
Und für das Neue Jahr Gottes Segen. Er schenke Ihnen Gesundheit, Kraft und Zuversicht!


5
 
 Diadochus 22. Dezember 2020 
 

@myschkin

Ich kann mich auch noch drastischer ausdrücken. Bei der Impfung werden menschliche Leichenteile eingeimpft. Das nennen Sie "auf der Seite des Lebens stehen". Wie pervers ist das denn? Päpstlicher als der Papst geht allemal, bei der hässlichen Krippe, die er hat aufstellen lassen. Da darf man wohl dazwischenfunken.


5
 
 myschkin 22. Dezember 2020 
 

Manche hier

geben sich selbst in dieser Frage päpstlicher als er Papst. Woher nehmen sie ihre Legitimation? Welches Konklave hat sie dazu ermächtigt? Welche Kirchenlehre stützt sie?

Es ist doch selbstverständlich, vernünftig und gemäß dem Naturrecht, dass die katholische Kirche auf der Seite des Lebens steht, wenn weltweit eine Seuche wütet.


6
 
 Rolando 22. Dezember 2020 
 

Herbstlicht

Da haben Sie recht, sind wir froh, im wahren Glauben unseres Herrn Jesus Christus zu sein. 366 mal steht in der Bibel „hab keine Angst, oder fürchtet euch nicht“.
Der Vater der Lüge hat es in der gegenwärtigen glaubensarmen Zeit leicht, mit Angsterzeugung zu regieren, sie hüpfen von einer Angst zur Anderen, getrieben von der Angst.
Ich hab vor nichts Angst, außer vor meiner Frau :-) :-) .


6
 
 Herbstlicht 22. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer

Gerade gestern habe ich in einem Telefonat mit einer guten Bekannten gesagt, dass wir froh und dankbar sein dürfen, gläubig zu sein.
Der dreifaltige Gott ist unser Fundament!
Ich habe mich in letzter Zeit oft gefragt, worauf sich Atheisten stützen in diesen Zeiten.
Ja, solange sie innerlich stabil sind, mag das gehen. Vermutlich fühlen sie sich frei und unabhängig und bedauern uns Gläubige, weil wir in ihren Augen abhängig sind.
Doch was ist, wenn ihre seelische Kraft aufgezehrt ist und sie niemanden haben, der sie auffängt?
Ich kann nur sagen, ich bin jeden Tag glücklicher und dankbarer, Jesus Christus im Herzen tragen zu dürfen.
Mögen viele Menschen in diesen Zeiten Umkehr erfahren und bereit werden, ihr Herz Gott zu öffnen.


5
 
 Herbstlicht 22. Dezember 2020 
 

@rode - noch eine Ergänzung

Viele Menschen haben extreme Angst, da seit Monaten in jeder Nachrichtensendung stets die neuesten Todesfälle vermeldet werden, es ist wie ein Band, das ununterbrochen läuft.
Und so ist die Impfung die ersehnte Rettung.

Dass die kommenden, absehbar weltweiten Impfungsaktionen den Pharma-Konzernen immense Gelder bescheren werden, ist bekannt.
Falls diese Impfungen unter anderem dann auch durch den Einsatz von Zell-Linien abgetriebenen Lebens möglich werden, wird billigend hingenommen?
Auch das könnte menschenverachtend sein.


6
 
 Herbstlicht 22. Dezember 2020 
 

@rode

Darf ich fragen, was an meiner Äusserung:
"Aber bei einer Art von Grippe, die nur bei bestimmten Personen schwerwiegend oder sogar tödlich verläuft, kann ich das nicht."
so "Ganz schön menschenverachtend" ist?
Doch ich möchte Ihnen Ihre Meinung nicht nehmen.

Sie wissen, dass es bei einem Impfstoff um Verwendung von Zell-Linien abgetriebener Föten geht, das der Vatikan als "ethisch vertretbar" einstuft.
Tut er das, muss ich mich dieser Ansicht nicht automatisch anschließen.
Und ich schrieb, bei einer schweren Seuche wie Pest oder Cholera, könnte ich dies "schweren Herzens" akzeptieren, nicht aber bei einer Krankheit, die ähnlich einer Grippe verläuft.
Dass bestimmte Menschen von Corona tödlich betroffen sind, ist Fakt, dennoch gibt es kein Massensterben.
Mir also den Begriff "menschenverachtend" vorzuwerfen, empfinde ich daher als ziemlich unfair.
Sich abgetriebener Babys zu bedienen und sei es auch "nur" durch Zell-Linien darf man sicher hinterfragen.


6
 
 Stefan Fleischer 22. Dezember 2020 

Könnten wir nicht

diese Diskussion, welche kaum eine Wirkung zeigen wird, abbrechen und uns so kurz vor Weihnachten einmal eingehender mit der Frage beschäftigen: "Wozu ist eigentlich Christus, der Herr, Mensch geworden?" Wäre er nämlich gekommen um uns eine bessere Welt hier und jetzt zu schaffen, er wäre – wie die heutige Situation wieder zeigt - ein jämmerlicher Versager. Wenn er aber gekommen ist sein Volk aus seinen Sünden zu erlösen (was dann sozusagen als sehr erwünschte Nebenwirkung schliesslich auch eine bessere Welt gäbe) warum lassen wir uns dann so wenig aus unseren Sünden erlösen, wie Paulus mahnt? Im Alten Bund hat Gott oft die Bitten seines Volkes um Errettung aus der (selbsverdienten) Not erhört, wenn dieses umkehrte zu ihm und seine Schuld bekannte. Oder war das alles nur Fantasie der Schreiberlinge, oder Drohbotschaften irgendwelcher falscher Propheten?


8
 
 rode 22. Dezember 2020 
 

@Herbstlicht

Zitat: "Aber bei einer Art von Grippe, die nur bei bestimmten Personen schwerwiegend oder sogar tödlich verläuft, kann ich das nicht."

Ganz schön menschenverachtend, so ein Satz.


7
 
 Diadochus 22. Dezember 2020 
 

Ethisch vertretbar?

Der Impfstoff ist eine teuflische Versuchung. Die Verwendung von Zelllinien abgetriebener Föten können nie gut sein. Im Vatikan, wo Pachamama Einzug gehalten hat, wundert mich nichts mehr. Das Böse wird für Gut erklärt. Es bleibt dennoch böse. Auch wenn Corona die Pest wäre, bliebe es böse.


5
 
 Willigis 21. Dezember 2020 
 

@ Rolando

Wenn man Zeit sparen will, dann kann man nicht mehr einen Schritt nach dem anderen machen. Man muss, gestützt auf das Prinzip Hoffnung, mit mehreren Prozessen gleichzeitig beginnen. Wenn es dann nicht funktioniert, dann hat man eben Pech gehabt. Da geht gerade Sanofi so, mit dessen Vakzin es ein Problem gab. Auch die haben sicher schon vorproduziert - nun eben für die Tonne. Risiko.

Der Influenza-Erreger ist sehr viel variabler als Coronaviren, für die Influenza muss jedes Jahr ein neuer Impfstoff hergestellt werden. Dessen Wirksamkeit beträgt oft nur 60%. Die Influenza verschwindet nicht, das Sars2-Coronavirus wird auch nicht verschwinden, höchstens weniger gefährlich werden.
Auch die "Russische Grippe" von 1890 zirkuliert immer noch, bloß löst sie heute nur noch einen Schnupfen aus. Damals war es eine tödliche Epidemie.

Dass man mit dem Coronavirus im Augenblick einfach leben kann, ist mit Blick auf die Intensivstationen eher nicht ersichtlich.


4
 
 Rolando 21. Dezember 2020 
 

Man erkläre mir das,

Der Impfstoff ist fertig produziert, die Impfzentren stehen, doch die Zulassung ist noch nicht da. Glaubt jemand das es da keine Zulassung gibt? Auf welcher Basis ist dann so eine Zulassung? Wie lange gibts schon Grippeimpfungen, Jahrzehnte, doch die Grippe gibts noch, (nur heuer nicht), warum? Die Familie der Coronaviren gibts auch schon lange, sie ändern sich, was bringt da die Impfung? Wie ist es mit den Tests, z. B. die Verpflichtung in Österreich, kann hier auch noch kommen, wenn ich heute negativ bin, dann ist für mich alles offen, was ist, wenn ich mich zwei Tage später anstecke, wozu die Testerei? Man kann doch damit leben, wie alle Jahre zuvor auch, Leute starben da sogar manchmal mehr als heuer. Es ist nicht nachvollziehbar.


9
 
 Antiklon 21. Dezember 2020 
 

Impfstoff von Johnson&Johnson stammt auch aus Zelllinien abgetriebener Kinder

@Willigis Der Impfstoff von Johnson&Johnson, der in einem ähnlichen Teststadium ist wie jener von AstraZeneca, wurde auch mit Zelllinien aus abgetriebenen Kindern entwickelt. Bei den von der Herstellung her gesehen ethisch akzeptablen Impfstoffen von Pfizer/BioNTech sowie Moderna ist allerdings noch kaum abschätzbar, wie sich Nutzen und Langzeit-Risiken dieser neuartigen auf Gentechnik basierenden Impfstoffe verhalten. Je nach Ergebnis ist die Impfung ethisch vertretbar oder dann eben nicht. Jetzt ist es noch zu früh, ein Urteil zu fällen.

lozierinstitute.org/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine/


6
 
 Josephus 21. Dezember 2020 
 

Persönliche Einschätzung

Meines Erachtens ist alles schlüssig argumentiert; außerdem besteht inhaltliche Kontinuität zu "Dignitas personae". Doch wohlgemerkt: Die Kirche empfiehlt in keiner Weise den Einsatz von Impfstoffen mit problematischem Ursprung; es kann aber in speziellen Fällen davon Gebrauch gemacht werden, ohne das ursprüngliche Unrecht, das mit der Verwendung von Zellen eines abgetriebenen Fötus verbunden war, gutzuheißen!


3
 
 Willigis 21. Dezember 2020 
 

Zell-Linien nur bei AstraZeneca

Das Problem mit dem embryonalen Zelllinien besteht nur bei dem AstraZeneca-Impfstoff.

Dieser Impfstoff hat in Studien nur eine Wirksamkeit von 72% erzielt. Daher ist fraglich, ob er überhaupt zulassungsfähig ist. Die anderen bisher fertig entwickelten Impfstoffe von Moderna und Biontech weisen eine Wirksamkeit um 95% auf.

Neue Medikamente dürfen nicht einfach so zugelassen werden. Sie müssen irgendetwas besser können, als die bereits zugelassenen: Wirksamer, besser verträglich, für mehr Gruppe geeignet etc.

Wenn AstraZeneca das nicht schafft, landet der Stoff im Müll.


5
 
 stat crux dum volvitur orbis 21. Dezember 2020 
 

2 Anmerkungen biblischer Art:

1) Mt 5, 37: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
2) Ex 20, 13: Du sollst nicht töten.
Beides zusammen gelesen heißt: Es ist verboten, einen Menschen zu töten, egal ob vor oder nach der Geburt - und daran gibt es nichts zu rütteln, zu deuten, zu beschönigen, zu differenzieren; auch nicht über noch so ausgefeilte Argumentationslinien! Die zehn Gebote sind nicht verhandelbar, auch nicht für die Glaubenskongregation ...


8
 
 girsberg74 21. Dezember 2020 
 

Die Schlacht um den Impfstoff scheint rommäßig geschlagen und erledigt

Wie geht das mit dem nächsten Problem, das zivil fast schon erledigt scheint? Wird Rom ähnlich sprechen wie über den Impfstoff, wenn das Mitleid überhand nimmt und eine Lösung fordert? Anders gefragt, war das schon die Blaupause für Weiteres?

Ach so ja, dass ich es nicht vergesse, ich sprechen zunächst nur von Nachsicht gegenüber Beihilfe zu Selbsttötung, die dann Weiteres anbahnen könnte.

Und ich möchte nicht missverstanden werden: Es geht mir nur um Einzelfälle - um Einzelfälle!


5
 
 Smaragdos 21. Dezember 2020 
 

@Dr Feingold:

JPII war Moraltheologe, bevor er Papst wurde, und seine Enzyklika Evangelium Vitae ist alles andere als emotional, sie ist sehr sachlich und fundiert.

Dass die Sexualmoral Dreh- und Angelpunkt der katholischen Moral zu sein scheint, liegt nicht daran, dass die Kirche damit ein Problem hätte, sondern daran, dass die sündige Menschheit damit ein Problem hat: Sexualität ist vermutlich das Gebiet, auf dem am meisten gesündigt wird. Deshalb muss die Kirche auf diesem Gebiet so aktiv sein!


9
 
 Rolando 21. Dezember 2020 
 

Man muß da sehr aufpassen

Der Vatikan legt den Focus auf die Vertretbarkeit oder Nichtvertretbarkeit eines Impfstoffes, der möglicherweise fötale Zellen enthalten kann. So ein Impfstoff ist im Großen und Ganzen für Viele keine Gefahr, sondern für Gläubige nicht vertretbar. Doch was ist mit den genetischen Eingriffen des RNA-Impfstoffes? Welche Folgen sind da möglich. Es denken Viele, naja, der Vatikan hat kein Problem mit dem Corona Impfstoff, doch so einfach ist es nicht. Was ist mit der möglichen Störung der Fruchtbarkeit, das kann in dieser kurzen Coronazeit nicht geprüft worden sein!


7
 
 Josephus 21. Dezember 2020 
 

Hier der Link zum Dokument

Dann kann sich jeder ein Urteil darüber bilden, ob es in der Kontinuität mit den bisherigen Lehräußerungen der Kirche steht oder nicht. Gemäß dem Selbstverständnis der Glaubenskongregation ist dies der Fall; alles andere ist eine private Meinung, die man haben kann. Hier geht es aber um die Frage, was die Kirche sagt - und sie nimmt sehr klar Stellung.

press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2020/12/21/0681/01591.html


2
 
 Geroni 21. Dezember 2020 
 

Gutes aus Bösem?

Heiligt der Zweck die Mittel?-
Nein.
Kann Böses in Gutes verwandelt werden?- Ja! Solange das Böse nicht vorsätzlich begangen wird, um diesen guten Zweck zu erlangen.

Insofern ist die Aussage des Vatikans auf dem Boden der kath. Moral.
ABER:
Mein Gefühl, mein Herz und mein Verstand sträubt sich dennoch dagegen, da es sich mit der Abtreibung um eine der ganz großen Wunden unserer Zeit gegen Gottes Liebe handelt.


8
 
 wedlerg 21. Dezember 2020 
 

@Josephus: eben

Dann lesen Sie bitte den Abschnitt 35 ganz und nicht selektiv, wie Sie es hier zitieren.

Wenn das Leben eines Kindes in Gefahr ist, ist natürlich eine differenzierte ethische Beantwortung durch die Eltern geboten (das sagt die von Ihnen zitierte Passage): Hier gilt es ein Übel im konkreten Fall abzuwehren. Darüberhinaus sagt Abschnitt 35 sehr klar, folgendes:

"Es ist klarzustellen, dass die Verpflichtung zur Ablehnung eines derartigen „biologischen Materials“ – auch wenn es keinen direkten Zusammenhang ... mit den Taten jener gibt, welche die Abtreibung vorgenommen haben,... – von der Verpflichtung herrührt, sich bei der Ausübung der eigenen Forschungstätigkeit von einem schwer ungerechten gesetzlichen Rahmen abzugrenzen und klar den Wert des menschlichen Lebens zu bezeugen. "
Und 35. sagt nicht, dass man "mangels Alternativen" einen unethischen Impfstoff verwenden darf - das ist eben keine Abwendnung von Übel mehr, sondern der Zweck heiliget die Mittel.


6
 
 Stefan Fleischer 21. Dezember 2020 

Was würde wohl Paulus in unserem Fall sagen

Erinnern wir uns einmal an 1.Kor 10,27-30:

«Wenn ein Ungläubiger euch einlädt und ihr hingehen möchtet, dann esst, was euch vorgesetzt wird, ohne aus Gewissensgründen nachzuforschen. Wenn euch aber jemand darauf hinweist: Das ist Opferfleisch!, dann esst nicht davon, mit Rücksicht auf den, der euch aufmerksam macht, und auf das Gewissen; ich meine das Gewissen des anderen, nicht das eigene; denn (an sich gilt): Warum soll meine Freiheit vom Gewissensurteil eines anderen abhängig sein? Wenn ich in Dankbarkeit mitesse, soll ich dann getadelt werden, dass ich etwas esse, wofür ich Dank sage?»

Könnte das -im ganzen Zusammenhang von 1.Kor 10,14 bis 11,1 - nicht auch in unserem Fall eine Richtschnur sein, zumindest für den einfachen Gläubigen?


4
 
 Dr Feingold 21. Dezember 2020 
 

@Smaragdos

Es geben nur mit Moraltheologie und leider sind diese ganzen Themen in den letzten Jahrzehnten immer nur emotional gesehen worden aber das führt zu nichts
Man hat den Eindruck die Sexual Moral sei der einzige Dreh und Angelpunkt der kath Lehre
der alten Moraltheologie ist das völlig fremd
schönen Abend
Ihr Dr Feingold


2
 
 krethi & plethi 21. Dezember 2020 
 

Hier trollt es schon wieder ganz gewaltig! Man kann riechen, wie es nach dem Schwefel des Bösen stinkt.


7
 
 Dr Feingold 21. Dezember 2020 
 

@Josephus

herzlichen Dank für Ihre Erklärungen leider befassen sich wenige wirklich mit Moral Theologie
ich bin übrigens der Ansicht daß der große Moraltheologe
Dominic Prümmer zu keinem anderen Ergebnis gekommen wäre


1
 
 Psalm1 21. Dezember 2020 
 

Gesellschaftspolitische Aufgabe der Bischöfe

"...wobei jedoch alle verpflichtet sind, dagegen Einspruch zu erheben und zu fordern, dass die Gesundheitssysteme andere Arten von Impfstoffen zur Verfügung stellen."

Die Pflicht zum Einspruch haben hier vor allem die Bischöfe und der Papst. Der einfache Gläubige wird gesellschaftspolitisch natürlich nicht ernst genommen. Da die Bischöfe sich ja sonst so gerne politisch äußern, haben sie hier ein Betätigunsfeld. An die Arbeit!


6
 
 Josephus 21. Dezember 2020 
 

@wedlerg - bitte genau lesen und alles lesen

"Aus gewichtigen Gründen könnte die Verwendung des genannten „biologischen Materials“ sittlich angemessen und gerechtfertigt sein. So dürfen zum Beispiel Eltern wegen der Gefahr für die Gesundheit der Kinder die Verwendung von Impfstoffen gestatten, bei deren Vorbereitung Zelllinien unerlaubten Ursprungs verwenden wurden, wobei jedoch alle verpflichtet sind, dagegen Einspruch zu erheben und zu fordern, dass die Gesundheitssysteme andere Arten von Impfstoffen zur Verfügung stellen." (Dignitas personae, Nr. 35). Mir ist nicht ersichtlich, dass die neue Erklärung der Glaubenskongregation etwas anderes sagt!


6
 
 wedlerg 21. Dezember 2020 
 

@Josephus: eben nicht

Ihr link zeigt sehr schön, dass die Glaubenskongregation eben sehr wohl die Verwendung embryonaler Stammzellen bzw. Stammzelllinien (um solche geht es hier) abgelehnt hat und ablehnt.

Der Zeck heiligt eben nicht die Mittel. Was heute von Landaria veröffentlicht wurde, ist lauwarm und inkonsequent.

Zumal eines ganz klar ist: die meisten Impfstoffe sind ohne HEK-293 Zelllinien (eine embryonale Stammzelllinie) erzeugt worden.

Noch eines ganz klar: Das Europäische Patentamt hat 2006 ganz klar geurteilt, dass embryonale Stammzellen, die durch das Töten von Embryonen erzeugt werden nach weltlichen Gesichtspunkten unethisch sind. Wenn die Jesuiten das jetzt relativieren wollen, dann fällt die kath. Kirche hinter die säkularen Maßstäbe zurück.

Wie gesagt: die kath. Position ist ganz klar: mit HEK293 erzeugte Impfstoffe sind untragbar. Die meisten Impfstoffe haben das Problem nicht. Ob ein Impfstoff billig oder nicht ist, ist kein ethisches Kriterium. Das ist Befreiungstheologie at worst.


11
 
 Josephus 21. Dezember 2020 
 

Bevor man sich hier so ereifert ...

... sollte man sich klar werden, dass die Kongregation für die Glaubenslehre bereits unter Papst Benedikt ähnlich geurteilt hat! Vgl. Dignitas personae, Nr. 34-35.

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20081208_dignitas-personae_ge.html


5
 
 Dornenbusch 21. Dezember 2020 
 

Haben diese Herren wegen evtl. Spät/Langzeitfolgen in Ihre Glaskugel geschaut?


13
 
 schlicht 21. Dezember 2020 
 

einfach nur erschütternd diese Erklärung...

eine weitere Bankrotterklärung der katholischen Amtskirche. Die politische und sozialistische Agenda ist wieder einmal wichtiger als die christlich-ethische...
wichtig, wäre es zu informieren, ob es auch einen Impfstoff gibt, der ohne die Verwendung von emryonalen Zellen hergestellt/getestet wird


13
 
 Ginsterbusch 21. Dezember 2020 

Rom ist vom Glauben abgefallen!

Für diese Herren ist mittlerweile alles vertretbar, nur nicht mehr die katholische Lehre.
Unfassbar.


22
 
 Dr Feingold 21. Dezember 2020 
 

sehr richtig und lobenswert

so lange Kinder nicht zu dem Zweck abgetrieben werden stimmt das völlig
schönen Nachmittag
Ihr Dr Feingold


6
 
 Smaragdos 21. Dezember 2020 
 

Neuer Dammbruch

Nun ist also die moralische Pflicht, eine selbst passive Kooperation an Abtreibungen zu vermeiden, nicht mehr bindend, wenn die schwerwiegende Gefahr besteht, dass sich Erwachsene durch ein Virus anstecken? Heisst das nun, dass Geborene mehr Würde besitzen als Ungeborene???

Auch wenn ich kein Moraltheologe bin, widerspricht dies meines Wissens direkt Evangelium Vitae 63.! Somit wäre ein weiterer Eckstein des Lehramts der Kirche, hier speziell von JPII, offiziell untergraben. Schrecklich.

Deconstruxit Ecclesiam!


20
 
 Herbstlicht 21. Dezember 2020 
 

keine Zustimmung!

Wenn es sich bei Covid-19 um eine Krankheit, ähnlich schwer wie Pest oder Cholera, handeln würde, könnte ich wohl schweren Herzens zustimmen.
Aber bei einer Art von Grippe, die nur bei bestimmten Personen schwerwiegend oder sogar tödlich verläuft, kann ich das nicht.

Ausserdem spricht sich der Vatikan im Grunde für eine Impfpflicht aus, zugegeben nicht direkt, aber über den Umweg der Pflicht, "dem Gemeinwohl zu dienen".
Jeder sollte sich frei für oder gegen eine Impfung entscheiden können, eben weil es sich nicht um die Pest handelt und ich habe entschieden, mich nicht impfen zu lassen. In so kurzer Zeit einen Impfstoff zu entwickeln und zu verabreichen, ist riskant.
Zu Menschenversuchen stehe ich nicht zur Verfügung.
Mögen sich die Politiker, die sie so sehr propagieren, zuerst impfen lassen. Aber dann bitte mit dem gleichen Impfstoff, wie damit auch die Bevölkerung gespritzt werden soll und nicht mit einem harmlosen Placebo.
Alle Menschen sind gleich und nicht manche gleicher.


22
 

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  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

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