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| ![]() Papst: Messritus aus Zaire mögliches Modell für Amazonas-Liturgie2. Dezember 2020 in Weltkirche, 44 Lesermeinungen Franziskus fordert in Buchbeitrag eine Liturgie, die "die Herzen der Menschen in der jeweiligen Ortskirche berührt" Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat sich für die Einführung eines eigenen Messritus für die Amazonas-Region ausgesprochen. Ein in den Diözesen von Zaire geltender katholischer Ritus sei ein "vielversprechender Weg" für die Ausarbeitung eines südamerikanischen Pendants, schrieb der Papst im Vorwort eines Buches, das am Dienstag im Vatikan präsentiert wurde. Das Werk aus dem Vatikan-Verlag behandelt den liturgischen Sonderweg aus dem Kongo, der 1988 von der vatikanischen Gottesdienst-Kongregation approbiert wurde. Liturgie müsse "die Herzen der Menschen in der jeweiligen Ortskirche berühren", betonte der Papst. Erst vor einem Jahr hatte Papst Franziskus einen Gottesdienst nach dem zairischen Ritus des Römischen Missale in Rom gefeiert, wie Fotos im Anhang des Buches "Papst Franziskus und das 'Römische Missale für die Diözesen von Zaire'" dokumentieren. Wie Franziskus im Vorwort betont, sei die Liturgieform von der Kultur und Spiritualität der dort lebenden Menschen erfüllt, "belebt durch religiöse Gesänge mit afrikanischen Rhythmen, dem Klang von Trommeln und anderen Musikinstrumenten, die einen wahren Fortschritt in der Verwurzelung der christlichen Botschaft in der kongolesischen Seele darstellen."
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