![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Empfehlung für Buch von P. Martin SJ: Heftige Kritik an Weihbischof Barron6. November 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Der Weihbischof von Los Angeles muss für seine Empfehlung für das neue Buch von P. James Martin SJ herbe Kritik einstecken. Für lehramtstreue Katholiken habe er sich damit disqualifiziert, lautet ein häufig erhobener Vorwurf. Los Angeles (kath.net/LifeSiteNews/jg) Robert Barron (Foto), Weihbischof von Los Angeles und Gründer des „Word on Fire“ Apostolates, muss für sein Lob für ein Buch des Jesuitenpaters James Martin viel Kritik einstecken. Martin, der wegen seiner homosexuellenfreundlichen Aussagen in der katholischen Kirche umstritten ist, hat am 30. Oktober auf Twitter die Druckfahne des Umschlags seines neuesten Buches präsentiert. Es trägt den Titel „Learning to Pray. A Guide for Everyone“ (dt. „Beten Lernen. Eine Anleitung für jeden“). In der Twitternachricht bedankt er sich ausdrücklich bei Weihbischof Barron, Kardinal Cupich und anderen für deren Unterstützung. Auf der Rückseite des Buchumschlags ist eine Empfehlung von Weihbischof Barron abgedruckt. Dieser lobt das Buch und bezeichnet Martin wörtlich als „gewinnenden Betreuer für alle, die ihre Freundschaft mit dem Herrn vertiefen wollen“. Die Kritik an Barrons Empfehlung ließ nicht lange auf sich warten. Viele Katholiken wiesen auf Martins tolerante Haltung gegenüber praktizierter Homosexualität und den Anliegen der LGBT-Bewegung hin, die in Widerspruch zur katholischen Morallehre stehen. Es sei daher zweifelhaft, ob ein Buch von P. Martin die Menschen wirklich zu Gott führen könne. Weihbischof Barron habe sich mit dieser Buchempfehlung für lehramtstreue Katholiken disqualifiziert, war ein wiederholt geäußerter Vorwurf. Robert Barron hat noch vor seiner Bischofsweihe als Priester mit dem Aufbau des „Word on Fire“ Medienapostolates gewidmet, welches der Neuevangelisierung gewidmet ist. Das Apostolat bedient sich „der enormen Ressourcen der römisch-katholischen Tradition – Kunst, Architektur, Dichtung, Philosophie, Theologie und das Leben der Heiligen – um das Ereignis Jesu Christi zu erläutern und zu interpretieren“, wie auf der Internetseite von „Word on Fire“ zu lesen ist. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |