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Das Schweigen zur Verfolgung der Christen im Orient ist wirklich dramatisch

15. Oktober 2020 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Deutsche Islamforscherin Schröter wirft Kirchen mangelhafte Islam-Kritik vor - Kritik am Verhalten von Bedford-Strohm und Marx in Jerusalem: Es ist nicht schlecht, mal zu eigenen Werten zu stehen


Berlin (kath.net)

Die deutsche Islamforscherin Susanne Schröter hat in einem Interview mit der "Jüdischen Allgemeinen" den Kirchen in Deutschland vorgeworfen, viel zu unkritisch und zu zurückhaltend gegenüber dem Islam zu agieren.  Man müsse auch Minderheiten, die undemokratische Auffassungen vertreten, in aller Offenheit entgegentreten, statt sie unter eine Schutzglocke zustellen und kritische Themen nicht mehr anzusprechen. Schröter, die Professorin am Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam , erinnerte in dem Zusammenhang, dass bei bei einem Dialogkreis in Frankfurt vor einiger Zeit ein evangelischer Pfarrer als neues hoffnungsvolles Modell für die interreligiöse Zusammenarbeit die Konvention von Medina vorgestellt hatte. Diese Ordnung aus dem Jahr 622 war eine Zweiklassengesellschaft, in der Muslime als wahre Gläubige vorgestellt wurden, jüdische Stämme wurden vertrieben und einer sogar massakriert. In dem Kreis wurde das aber laut Schröter völlig unkritisch aufgenommen.


Die Islamforscherin übte gegenüber der Zeitung auch Kritik am Verhalten der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx beim Besuch der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem, als diese damals ihre Bischofskreuze versteckten. "Bei aller Kultursensibilität glaube ich, dass es nicht schlecht ist, mal zu eigenen Werte zu stehen, und das kann dann auch das Tragen des Kreuzes in einer Moschee sein." Es sei laut Schröter ein bisschen traurig, dass da kein Bekenntnis zur eigenen Tradition stattfinde. "In Jerusalem haben die Kirchenoberen ein Zeichen gesetzt, das - wohl auch von den Muslimen - so verstanden wurde, dass der eigene Glaube als nicht wirklich vollwertig gesehen wurde."

Auch das Schwiegen zur Christenverfolgung in muslimischen Ländern durch Kirchenvertreter sieht Schröter äußerst kritisch. "Das Schweigen zur Verfolgung der Christen im Orient ist wirklich dramatisch. Das verstehe ich nicht. Warum schweigt man da? Die Kirchen erheben immer ihre Stimme, wenn Muslimen Unrecht geschieht. Das ist ja auch richtig. Aber mittlerweile werden Christen mit Gewalt aus orientalischen Ländern vertrieben - und übrigens auch Juden - und dazu schweigt man." Christen werden laut Schröter in fast allen islamisch geprägten Ländern massiv verfolgt. Ihre Zahl und die der Juden nehme kontinuierlich ab, der Bau von Kirchen werde erschwert oder verboten. Außerdem gäbe es Anschläge gegen Christen."Als Begründung für das Schweigen ist oft zu hören, die Kirchen hier wollten nicht noch Öl ins Feuer gießen und es den diskriminierten Glaubensbrüdern und -schwestern noch schwerer machen."


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Lesermeinungen

 phillip 18. Oktober 2020 
 

Das Schweigen zur Verfolgung der Christen im Orient ist wirklich dramatisch

Schweigt denn die Kirche überhaupt? Nein, nicht wirklich, paktiert nicht ihr Oberhaupt sogar mit den orthodoxen muslimischen Verfolgern?


4
 
 Adamo 16. Oktober 2020 
 

Jeder Christ, der nicht glaubt was im Koran über Jesus und die Christen

ausgesagt wird, dem empfehle ich nachstehendes Video zu googeln:

"Allahs Krieg gegen die Christen"
von Prof.Adelgunde Mertensacker


2
 
 Hilfslegionär 16. Oktober 2020 
 

Unterscheidung "Appeasment" und Feindesliebe

zur Unterscheidung der Geister;

Appeasment ist es die Wahrheit zu verschleiern, zu vertuschen und zu unterdrücken (z.B. das Kreuz zu verstecken).

Feindesliebe ist in der Wahrheit zu leben, sie zu bekennen und zu lieben. Man kann nicht lügen und gleichzeitig Feindesliebe leben, das ist ein Widerspruch.

Licht und Finsternis haben im Letzten keine Gemeinsamkeit, sie schließen einander aus!


6
 
 Hilfslegionär 16. Oktober 2020 
 

@ Adamo

Die Bischöfe und Kardinäle wissen über den Inhalt des Korans Bescheid, betreiben aber wissentlich Appeasment im Sinne der Relativierung und des "interreligiösen Dialoges".

Ich selbst habe Kardinal Schönborn eine E-Mail gesendet und auf die Gäueltaten des IS in Bezug auf den Wortlaut des Korans (Sure 9,5 usw.) hingewiesen.

Als Antwort (vermutlich von einem seiner Sekrätere) habe ich einen lapidaren Hinweis darauf bekommen, dass auch Muslime unter den Opfern des IS seinen.

Meiner umfangreichen kritischen E-Mail mit Quellenangaben auf Koran, Regensburger Rede, Nostra Aetate, einen Vortrag von Robert Spaemann sowie auf die Graduierungsfeier des ITI´s, bei der Kardinal Schönborn wörtlich gesagt hatte; "Dass wir zunehmend Fremde im eigenen Land werden, dies aber als Chance sehen sollten", wurde keinerlei Beachtung geschenkt.

Nun, 5 Jahre später, kann Kardinal Schönborn anhand von Wien beobachten wie schnell er zu einem Fremden im eigenen Land wird, - wer nicht hören will muss fühlen.

kath.net/news/53270


5
 
 Chris2 16. Oktober 2020 
 

@Adamo Oder unsere Hirten wissen es

und ziehen dennoch keine Konsequenzen. Oder der eine oder andere tut es gar vorsätzlich. Man weiß nicht, was einen mehr beunruhigen sollte...


7
 
 Adamo 15. Oktober 2020 
 

Wenn man die hier geäusserten Meinungen liest,

wird von Niemandem der Koran erwähnt, in dem Christen als Ungläubige bezeichnet werden, die jeder gläubige Muslim töten darf.

Und das tun sie auch, wie in den täglichen Medienberichten zu erfahren ist.

Weder Papst F., Herr Bedford-Strohm noch Kard. Marx wissen Bescheid darüber was im Koran festgeschrieben ist.

Allen den Genannten, auch kath.net sei hiermit sehr empfohlen, sich einmal mit den Suren des Koran's intensiv zu beschäftigen!

Danach werden die hier geäusserten Meinungen ganz anders lauten!


11
 
 Jose Sanchez del Rio 15. Oktober 2020 

Wer soll das alles noch verstehen

Coronaregeln müssen in den Kirchen peinlich genau eingehalten werden....um (angeblich) Leben zu retten.

Gegen Christenverfolgung setzen sich unsere Kirchenführer leider nicht so engagiert ein...das ist zu anstrengend und entspricht nicht dem Mainstream...es würde aber wirklich Leben retten.

Ob das Jesus auch so machen würde wie unsere Kirchenführer? Ich denke nicht.


8
 
 Herbstlicht 15. Oktober 2020 
 

@Chris2

Ja, ich weiß von dieser angeblichen Bitte der israelischen Seite.
Wie dem auch sei, Kardinal Marx hätte eingestehen sollen, dass er falsch gehandelt hat.
Selbst wenn die fragliche Bitte tatsächlich ausgesprochen worden wäre, hätte er um Verständnis bitten können, dennoch das Kreuz als Zeichen seines Glaubens tragen zu dürfen.


8
 
 J. Rückert 15. Oktober 2020 
 

Wahrheit, eine semipermeable Membran?

Wenn ich mich recht erinnere, legten die beiden Bischöfe auch vor der Klagemauer ihre Kreuze ab. Kardinal Schönborn mit Kollegen blieb deshalb vor Jahren der Mauer respektvoll ferne.


6
 
 Chris2 15. Oktober 2020 
 

Die neue Leitreligion kritisieren?

Man will doch nicht, dass der Staatsschutz gegen einen ermittelt, so wie in München...


7
 
 Winrod 15. Oktober 2020 
 

Man muss sich schämen dafür!


5
 
 Hilfslegionär 15. Oktober 2020 
 

Einen Blick auf Abbadon/Apollyon

www.youtube.com/watch?v=MaP_qTppD_c


0
 
 Hilfslegionär 15. Oktober 2020 
 

Matthäus 25,13

Matthäus 24,27


2
 
 Hilfslegionär 15. Oktober 2020 
 

Mit den Märtyrern bete ich, ja flehe ich Gott an;

"Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen?" Offenbarung 6,10

Wir werden bald jubeln und tanzen auf goldenen Straßen im himmlischen Jerusalem, haltet also nicht übermäßig an diesem irdischen Leben fest!

Öffne die Siegel, komm Herr Jesus komm!
Öffne die Siegel, komm Herr Jesus komm!
Öffne die SIegel, komm Herr Jesus komm!

Amen Maranatha!


4
 
 Chris2 15. Oktober 2020 
 

@Herbstlicht

Im Gegenteil: Man hatte sich nach dem Kreuzskandal auf dsm Tempelberg auf angebliche Bitten der Israelis berufen, was diese heftig dementiert hatten...


8
 
 SalvatoreMio 15. Oktober 2020 
 

"Mal zu den eigenen Werten stehen" ?

Würde man das Wort "mal" weglassen, wäre alles in Ordnung: Bei Christus gab es kein "mal", sondern Klarheit! "Dein Ja sei ein Ja und Dein Nein ein Nein; alles Andere ist vom Bösen". - Wir können schwach werden und fallen, doch unser Ziel muss sein: JA, ich bekenne mich zu Christus, ohne Wenn und Aber!" Wenn wir das nicht mal bei harmlosen Anlässen schaffen, ob es dann im Ernstfall gelingt? DAS GUTE MUSS EINGEÜBT und SOLLTE VON DEN HIRTEN VORGELEBT WERDEN!


7
 
 Zsupan 15. Oktober 2020 
 

Korrektur

"kein ernsthaftes Bekenntnis"


4
 
 Herbstlicht 15. Oktober 2020 
 

@siebenschlaefer

Das von Ihnen dankenswerterweise zitierte Jesus-Wort ...
"Wer mich vor den Menschen verleugnet, den werde ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen."
... bringt es auf den Punkt.

Kreuzabnahme: Hätte Kardinal Marx später einmal den Gläubigen gegenüber sein aufrichtiges Bedauern darüber ausgesprochen, hätte ich mich darüber gefreut und würde nicht diese große Entfremdung spüren.
Wir alle machen Fehler und tun manchmal Unrechtes und es tut uns leid.
Doch kein Wort der Reue kam über seine Lippen, zumindest habe ich davon nichts mitbekommen.


12
 
 Zsupan 15. Oktober 2020 
 

@Herbstlicht

Ihre Erfahrung kann ich bestätigen; doch selbst wenn es diese Erwähnungen gibt, sind sie so verschämt, 'kontextualisiert' und dialektisch, dass sie ein ernsthaftes Bekenntnis zu unseren christlichen Geschwistern im Orient sind.


7
 
 siebenschlaefer 15. Oktober 2020 
 

Seit der Kreuzabnahme

des Herrn Kardinals hat er sich als Priester für mich unwiderruflich disqualifiziert. Wir kennen alle das bekannte Herrenwort: Wer mich vor den Menschen verleugnet, den werde ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. Ob der Kardinal überhaupt an eine Ewigkeit glaubt, das habe ich mich nicht nur bei ihm schon oft gefragt, sondern bei vielen Klerikern, die jegliche Gottesfurcht vermissen lassen.

Weite Teile der beiden deutschen Stastskirchen haben sich dem Islam defacto untergeordnet. Und das nehmen die Muslime natürlich auch genauso wahr und bestärkt sie in der Haltung, über die absolute Wahrheit zu verfügen und Juden wie Christen zu verachten.


12
 
 Herbstlicht 15. Oktober 2020 
 

Möge die Kirche aufwachen!

Islamforscherin Susanne Schröter ist vollumfänglich und absolut zuzustimmen.
Möge ihre kritische Wortmeldung, auch bezüglich der Kreuzabnahme des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx die beiden Herren zum selbstkritischen Nachdenken veranlassen.

Zusätzlich zu dem, was Frau Schröter sagt möchte ich noch eine eigene Beobachtung hinzufügen:
In den Fürbitten -Sonntag für Sonntag- ist so gut wie nie, zumindest bei uns hier, die Rede von verfolgten Christen, so als gäbe es dieses Drama gar nicht.
Ich füge es dann immer im Geiste mit hinzu.


12
 
 phillip 15. Oktober 2020 
 

Es ist nicht schlecht, mal zu eigenen Werten zu stehen.

Bin völlig mit Ihnen, sehr geehrte Frau Schrötter, was Ihre im Eingangssatz meines Postings wiederholte Äußerung anlangt! Aber vergessen Sie dabei nicht die Werte, die mit der Abu Dhabi-Erklärung und fratelli tutti zum Ausdruck gebracht werden? Ist das nicht doch auch ein "Stehen zu den eigenen Werten"?


8
 

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