Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Bauchredner Gottes

30. Juni 2020 in Spirituelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Was tun, wenn berufene „Gottesversteher“ in Theologie und Hirtenamt auffallend rat- und sprachlos sind oder auch einfach nicht gehört werden? - Ein Beitrag über Hans Blumenberg, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden ist - Von Helmut Müller


Vallendar (kath.net)  Der Einzug Jesu in Jerusalem glich einem Triumphzug. Er kam zwar auf einem Esel, aber ein Empfang wurde ihm bereitet, als käme er hoch zu Ross. Jubelnde Menschen, Sprechchöre, Blumen, Palmenzweige. Er wurde gefeiert wie ein König. Seine Jünger waren von dieser Begeisterung mitgerissen worden. Sie riefen: „Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe.“ (Lk, 19, 38) Das gefiel einigen Pharisäern gar nicht, und sie baten Jesus, dass er sie zum Schweigen bringen sollte. Jesus wollte aber ihre Begeisterung ganz und gar nicht bremsen und sagte: „Wenn sie schweigen, werden die Steine reden.“ (Lk 19,40.)

 

  In der gegenwärtigen bedrückenden kirchlichen und gesellschaftlichen Situation braucht man niemand zum Schweigen zu bringen, eher zum Reden. Die kirchliche Situation gleicht überhaupt nicht derjenigen wie sie Lukas berichtet bei besagtem triumphalen Einzug in Jerusalem. Die Zahlen der Kirchenaustritte gehen durch die Decke. Egal wie eifrig und glaubhaft der Kindesmissbrauch durch Kleriker aufgearbeitet wird, die mediale Öffentlichkeit hält die Kirche weiter im Schwitzkasten, selbst der organisierte Kindesmissbrauch über Jahre hinweg durch den Berliner Senat und mit Helmut Kentler als spiritus rector, bleibt unterhalb der öffentlichen Wahrnehmung oder verschwindet wieder als kurzfristiger Hotspot in den Nachrichten. Auch die Sexualpädagogik der Vielfalt, von Kentlerschülern wie Elisabeth Tuider und Uwe Sielert in die Wege geleitet, wird Kindern weiter zugemutet. Nur kirchlichen Vertretern wird offenbar Fehlverhalten (zu Recht übrigens) angekreidet und mit Kirchensteuerentzug in nie da gewesener Höhe bestraft.

 

Das alles ist kein Palmsonntagevent und die Corona-Krise schon gar nicht. Die Jünger waren damals so enthusiastisch „wegen all der Wundertaten, die sie erlebt hatten“ (Lk 19,3). Aber dieses Mal sind Virologen, Epidemiologen und Politiker, die man für tatkräftig hält, die Wundertäter. Ihre Beliebtheitswerte schießen in die Höhe, wie diejenigen der Kirche in den Keller. Dabei machen die Vorgenannten der Kirche auf ihrem ureigenen Terrain – nämlich dem Umgang mit Krankheit und Tod – erfolgreich Konkurrenz. Religion und erst recht Gläubigkeit zieht gegenüber der Wissenschaft den Kürzeren. In einem Beitrag im Deutschlandfunk „Besonnen durch die Glaubenskrise“ vom 19. 3. 20 stellte Christiane Florin dem Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet die Gretchenfrage, wie er es als Theologe in dieser Krise mit Gläubigkeit halte. Normalerweise hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Aber dieses Mal war es so. Hörbar unangenehm berührt, bezeichnete er sich „eher als wissenschaftsgläubig“.

 

Die Kirche befindet sich jedenfalls mit ihren innerkirchlichen Kritikern im gesellschaftlichen Tabellenkeller und von da kommen in der Regel keine enthusiastischen Äußerungen. Aber von einem verzweifelten Kampf, wie ihn derzeit der FSV Mainz und der 1. FC Kaiserslautern geführt haben gegen den Abstieg, ist auch nichts zu bemerken. Im Gegenteil: Seelsorger schienen in der Corona-Krise nicht systemrelevant zu sein. Pfleger und Ärzte wurden zu Helden des Alltags, Seelsorger wurden nicht einmal vermisst und wie die Kirche von der christdemokratischen Bundeskanzlerin gar nicht erwähnt, Baumärkte waren offen, Kirchen geschlossen.


 Von Gott war auch vor der Corona-Krise kaum die Rede. Auf dem „synodalen Weg“ war er offensichtlich auch nicht das Ziel des Weges, sondern auf dem bisherigen „Weg“ ging es um die bekannten jetzt schon 50 Jahre alten Themen und neuerdings  um ein Ringen oder die Verteilung von „pastoraler Macht“ und deren Neuorganisation. Eben jene hat man dann auch in der Corona-Krise an den Staat abtreten müssen. Sicher, davor und danach war natürlich auch die Rede von Gott, aber sie drang nicht durch ins öffentliche Bewusstsein, blieb irgendwo davor unterschwellig hängen bei Leuten, die mit der Lupe danach suchten. Wenn sie aber doch durchdrang, etwa durch die falsche Wortwahl eines gläubigen Menschen, der vom „Zorn Gottes“ sprach, wurde er von allen Seiten niedergeschrieen. Das kann ja wohl nicht sein, das sei ein falsches Gottesbild, das würde nur die Angst steigern und sei eh von gestern, so als wüssten wir heute mehr von Gott. Bischöfe und Theologen, die berufenen Hermeneuten Gottes, ich nenne sie einmal „Gottesversteher“ aus Profession, winkten beinahe einhellig ab. Nur ein sehr alter, 85 jähriger ehemaliger evangelischer Militärbischof, Hartmut Löwe, tat sein Befremden über das „Schweigen der Bischöfe zu Corona“ (FAZ vom 13. Mai 2020) kund. Er scheute sich auch nicht den „Zorn Gottes“ anzusprechen und fragte nach, ob man nicht doch wenigstens von einer Heimsuchung sprechen sollte.

 

Wir haben also eine Situation, in der die berufenen Gottesversteher, so weit man überhaupt von einem Verstehen sprechen kann, häufig deprimiert oder konsterniert schweigen, bzw. sich nicht Gehör verschaffen können. Selbst der nachmetaphysische Denker schlechthin, Jürgen Habermas, billigt ihnen genau da ihre Kernkompetenz zu, als Vertreter des „sakralen Komplexes“ und das über mehr als 1700 Seiten hinweg in seinem Alterswerk „Glauben und Wissen“. Nun muss auch noch hinzugefügt werden, dass es wahrhaftige Gottesversteher gibt, die einfach von Hörenden nicht gehört werden wollen und sofort Widerstand erfahren, wenn sie reden oder schreiben, so Josef Ratzinger z. B. in allen Positionen, die er in seinem langen Leben eingenommen hat, ähnlich der kürzlich verstorbene Klaus Berger. Beide werden nur selektiv gelesen und gehört. Wenn also die berufenen Gottesversteher im Hirtenamt und der Lehre sich nicht Gehör verschaffen können, es gibt auch weniger Prominente als die beiden, werden dann, wie Jesus sagt, „die Steine anfangen zu reden“? Natürlich nicht. Es gibt aber schon seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten Leute, die auch aus der Depression heraus, aus Höhen, aber auch aus Tiefen wirklich durchdringend reden, gelesen und gehört werden.

 

Ich nenne sie die „Bauchredner Gottes“. Was verstehe ich darunter? Deren Rede ist zunächst überraschend, weil der Redner nicht direkt auszumachen ist. Es bewegt sich keine Zunge, kein Mund und eine Mimik macht auch nicht mit. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den Sprechenden. Er hat also ein überraschendes Moment für sich und erweckt dadurch Aufmerksamkeit. Gerade deshalb hört man ihm zu, was er sagt. Darüber hinaus scheint die Rede weniger überlegt, weil sie nicht„aus dem Kopf“, dem Sitz der Vernunft zu kommen scheint, sondern eher den Hörer überraschend, aus dem Bauch, dem Sitz der Emotionen und Gefühle, dem Ort der Betroffenheit schlechthin, sei es als Flauheit im Magen oder „Schmetterlingen im Bauch“. Der „Bauchredner“ fühlt sich gedrängt, er „hat es im Urin“, wie eine Redensart sagt, ein „Bauchgefühl“ eben. Und das ist häufig treffender als jede angestrengte Reflexion.

 

Kurz und gut. Es handelt sich bei den so beschriebenen „Bauchrednern“ um Schriftsteller, Dichter, Denker und Poeten, Leute mit der Hand am Puls der Zeit und auf Tuchfühlung mit dem eigenen Bauchgefühl. Sie spüren einen starken Drang zum Ausdruck, der dann aber „nachrationalisiert“ wird, bevor er aufs Papier kommt. Man könnte auch sagen, es sind Gottes neue Schriftpropheten.

 

Manches Mal verkünden sie sogar das genaue Gegenteil von dem, was Gott nach Paulus „denen bereitet hat, die ihn lieben“: „Wir verkündigen […] was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ (1Kor 2,9)

 

Hans Blumenberg ist einer dieser von mir ausgemachten Bauchredner, der allerdings vom genauen Gegenteil redet. Er wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden, so wie Johannes Paul II. oder Leo Scheffczyk, die eben das, was Paulus angekündigt hat, in ihrem Lebenswerk als wahrhaftige Gottesversteher theologisch ausbuchstabiert haben. Blumenberg aber ist in o. g. Sinn dagegen ein klassischer Bauchredner Gottes. Er beschreibt diese Sehnsucht des Apostels Paulus mit eindringlichen Worten, ist aber der Meinung, dass es eine Illusion sei. Er kann nicht glauben, dass sich dieser Gott tatsächlich angesichts einer gigantischen Weltzeit vom Urknall bis zur Jetztzeit, für 33 Jahre in die Lebenszeit des großen Galiläers gezwängt hat. Was Blumenberg in seiner Jugendzeit noch geglaubt hatte, er wollte katholischer Priester werden, konnte er als Denker der Moderne nicht mehr. Der Mann aus Nazareth hat in den 33 Jahren, eine kurze Spanne der Weltzeit in seiner Lebenszeit erhellt. Und noch kürzer hat er diese dann in nur einem oder maximal drei Jahren für uns alle auf die Heilszeit schlechthin durchleuchtet. Durch seinen Tod hat er sowohl die Welt- als auch die Lebenszeit von Menschen in seinem Tod überwunden und es dadurch im Prinzip uns allen ermöglicht, die geglaubte Sehnsucht von Paulus zu erfüllen. Das ist keine andere Sehnsucht als die, die Blumenberg für eine Illusion hält. Sein Wort von den „Höhlenausgängen“ besagt, der neuzeitliche Mensch könne sich nicht mehr im Schutz von „metaphysischen Höhlen“ bergen, wie der Steinzeitmensch richtige Höhlen gebraucht hat, um sich vor Wetterunbill zu schützen. Alle Menschen müssen trotzdem in ihrer Lebenswelt Hütten bauen in die Weltzeit hinein, allerdings ohne jeden metaphysischen Schutz.

 

Er ist nämlich der Auffassung, der Mensch hätte gar keinen Himmel über sich wie ihn noch Kant als Schöpfung Gottes glaubte und erst recht kein Gesetz in sich, das nicht sein eigenes ist. Nach Blumenberg tritt der Mensch aus den Höhlen heraus ins Freie, nichts mehr über sich und kein Gesetz eines fremden Willens mehr in sich. In historischer Zeit haben dann unsere Vorfahren die Höhlen verlassen und sich selbst Behausungen gebaut. Blumenberg meint nun, dass wir nun endlich ebenso auch die metaphysischen Höhlen verlassen müssten, weil wir erkannt haben, dass es gar keine gibt. Man müsse Nietzsches Ansicht ernst nehmen, meinte er, dass Gott tot sei und der Himmel über uns leer ist. Er stimmt der Frage in Nietzsches Parabel vom tollen Menschen zu: „Wohin ist Gott? … Wer gab uns den Schwamm den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten?“ Und er meint auch mit Nietzsche: „Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht?“ Das ist keine Klage, dass Gott tot ist, sondern nur die illusionslose Feststellung, dass es so ist. Wir sollten uns nichts vormachen, dass es einen Vater über den Sternen gäbe. Von allen Seiten umgeben wir uns nur selbst und erst recht hält niemand seine Hand über uns. Man könnte meinen nicht einmal über die Kath. Kirche. Wie dem auch sei, dass niemand die Hand über uns hält, darin sind Blumenberg und Nietzsche sich einig.

 

 Blumenberg als Bauchredner Gottes spricht wenigstens wortgewaltig und eindrucksmächtig von der Sehnsucht danach, dass es anders sein möge, aber nicht ist. Was hält aber uns davon ab als Christen nicht dennoch an eine Erfüllung dieser Sehnsucht zu glauben? In Zeiten von Corona hätten wir Gelegenheit gehabt und haben sie noch, die Sehnsucht nach dem leibhaftigen und heilenden Dabeisein Gottes in der Eucharistie zum Ausdruck zu bringen. Aber was ist daraus geworden? Für den einen ist Eucharistie  eine verzichtbare „Sonderidee“, für andere wurden Eucharistiefeiern ohne Volk zu „Geistermessen“ oder solche ohne Priester aus durchsichtigen kirchenpolitischen Gründen geradezu gefordert. In allen genannten Fällen spielt die sakramentale Gegenwart des die Sehnsucht erfüllenden Christus keine Rolle. Manche „Gottesgelehrten“ verstehen offenbar nicht einmal mehr die Sehnsucht danach, Hans Blumenberg als Bauchredner Gottes sehr wohl. Er ist in seiner Lebenszeit nie aus der katholischen Kirche ausgetreten, vielleicht um wenigstens ein Zeichen dieser Sehnsucht zu setzen, die er allerdings durch eine Anordnung, nicht kirchlich beerdigt zu werden auch am Ende der Lebenszeit, nicht erfüllt sah. Er hat den Schritt vom Bauchredner Gottes zu Gott selbst leider nicht geschafft.

 

kath.net-Buchtipp:

Zeitgerecht statt zeitgemäß

Spurensuche nach dem Geist der Zeit im Zeitgeist

Von Helmut Müller

Hardcover, 244 Seiten 2018 Bonifatius-Verlag ISBN 978-3-89710-790-8 Preis Österreich: 15.40 EUR

 


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz