SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
|
Kirchensperre missachtet: Zuhause muss für Kinder immer offen sein18. März 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rom: Trotz der kurzfristigen Anordnung, alle Kirchen geschlossen zu halten, öffnete der Päpstliche Almosenmeister seine Titularkirche.
Rom (kath.net/lifesitenews/jg)
Konrad Kardinal Krajewski (Foto), der Päpstliche Almosenmeister, hat entgegen der Anordnung von Kardinalvikar De Donatis seine Kirche am 13. März offen gehalten. Das Zuhause muss für die Kinder immer offen sein, begründete er seine Entscheidung.
Noch am selben Tag revidierte Kardinal De Donatis die Entscheidung, die erst am Tag zuvor getroffen worden war. Die Pfarrkirchen Roms sind seither für das persönliche Gebet wieder offen. Krajewski sagte aber bereits vor der Aufhebung der Schließung gegenüber CRUX, er habe sich nicht an die Anordnung gehalten und die Tore seiner Titularkirche Santa Maria Immacolata geöffnet.
Nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen, erinnerte Krajewski.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Lilia 18. März 2020 | | | Hoffen wir, dass sich mit der Zeit immer mehr Priester gegen diese antichristl. Diktatur auflehnen! Beten wir für die Hirten, dass sie vom Hl. Geist gestärkt, den Mut haben für die Menschen dazusein. | 4
| | | Herbstlicht 18. März 2020 | | | Danke für den gezeigten Mut! Das baut auf!
Konrad Kardinal Krajewski hat es dankenswerterweise in Erinnerung gerufen:
Noch nicht einmal in der Zeit des Faschismus in Italien oder während der Russischen oder Sowjetischen Herrschaft in Polen seien die Kirchen geschlossen gewesen. | 11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuRom- Römische Politiker sprechen mit Papst über Hilfe für Bedürftige
- Die „Spina di Borgo“, Palazzo Cesi – von der Renaissance zum Zufluchtsort für die Juden
- Die „Spina di Borgo“, der Passetto, der als „Corridore“ (Fluchtweg) fungierte
- Die „Spina di Borgo“, die Kirche der „Madonna delle Grazie“ und die Marienikone
- Rom sagt Veranstaltungen zum Stadtfest Peter und Paul ab
- Um 5.03 Uhr schreckte ein Erdbeben die Bewohner Roms auf
- Papstsekretär: Menschen werden Kirche verlassen, die sie allein lässt
- Römische Begegnungen
- Vor 75 Jahren machte die SS Razzia auf die Juden Roms
- Kirche im Zentrum Roms eingestürzt
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
|