SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Warum Satan vor Maria zittert
|
'Otto v.Freising gründete Klöster, Kard. Marx gründet Arbeitskreise'13. Jänner 2020 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Alexander Kissler: "Marx hat nicht gespendet. Er hat die Mittel anderer Leute, der Kirchensteuerzahler vor allem, verwendet, um auf der Drehbühne des täglichen Moraltheaters ins Schweinwerferlicht der guten Gesinnung zu rücken"
München (kath.net) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat ein ambitiöses Verhältnis zur Wirklichkeit. Diese Einschätzung vertritt der katholische Journalist Alexander Kissler in einem Beitrag auf seiner Website. Anlass dafür ist der Satz Ich weiß, wie groß die Probleme des vergangenen Jahrzehnts waren, und sie werden künftig nicht kleiner werden.von Marx zu Silvester-Abend. "Da stand also ein augenscheinlich pumperlgsunder, gut genährter Berufsprediger der Besoldungsklasse B10 immerhin 13231 Euro brutto im Monat, überwiesen vom bayrischen Staat und teilte seinen Schäfchen mit, dass er erstens in die Zukunft zu schauen vermöge und dass er zweitens da nichts Gutes erblicke."
Kritisch zeigt sich Kissler auch über die weitere 50.000 Euro-Spende an eine umstrittene "Seenotrettungsgruppe. In dem Zusammenhang erinnert der Journalist daran, dass Marx schon 50.000 Euro an "Lifeline" gespendet hatte , die den österreichischen Kanzler als "Baby-Hitler" beschimpfte. "Freilich: Marx hat nicht gespendet. Er hat Gelder, die seinem Bistum zuflossen, umgewidmet. Er hat die Mittel anderer Leute, der Kirchensteuerzahler vor allem, verwendet, um auf der Drehbühne des täglichen Moraltheaters ins Schweinwerferlicht der guten Gesinnung zu rücken. Das ist nicht mutig, das ist wohlfeil. Das ist so phantasielos, dass es kracht. Kein Serienschauspieler, der etwas auf sich hält, kommt heute ohne öffentlich hinaus posaunte Spendentätigkeit aus. Mit dem Unterschied, dass Serienschauspieler das Geld, das sie weiterreichen, zuvor selbst verdienen müssen.", schreibt Kissler. Abschließt schreibt der Journalist: "Probiers mal ohne Kirchensteuer! Lass dich mal nicht vom Staat bezahlen! Red mal nicht von dir oder der Gesellschaft! Fühl dich mal nicht als Prophet der eigenen Denkungsart! Sei weniger selbstgewiss, weniger dreist, weniger ambitiös. Otto von Freising gründete Klöster. Reinhard Marx gründet Arbeitskreise." Link zum Ciero-Beitrag in voller Länge: Besoldungskünstler von der Isar/
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | winthir 13. Jänner 2020 | | | sorry, aber den Tippfehler im Artikel finde ich gut:
"Schweinwerferlicht".
noch weiß ich nicht, was mir dieses Wort sagen will. | 2
| | | geistlicher rat 13. Jänner 2020 | | | @bruder chris Dass Sie sich über den Terminus "feist" echauffieren, mag durchaus seine Berechtigung haben. Allerdings in diesem speziellen Fall gewähre ich ein wenig mehr Spielraum! Ich wünschte mir, Sie hätten auch nur einmal die Möglichkeit Kard. Marx beim Essen Gesellschaft zu leisten! Sorry to say, aber er ist ein Parvenü wie aus dem Bilderbuch! Da müssen es schon wenigstens 2 volle Portionen seines so geliebten Kalbsbratens sein. Sein Gewohnheiten als "rustikal" zu betiteln ist da eher noch harmlos. | 5
| | | dulcedo 13. Jänner 2020 | | | @ bruder chris die Beschreibung "feist", die ich in meinem Kommentar verwandte, ist für Marx (leider) sehr passend, da das Wort nicht nur eine etwas größere Leibesfülle andeutet, sondern vor allem die brachiale, raue, gegen jede Sorge der Gläubigen um unsere Hl. katholische Kirche, unempfängliche Geisteshaltung, die aus seinen Taten und Worten spricht.
Es gibt da auch den interessanten Begriff der "Hartleibigkeit", der m. Einschätzung nach ebenso perfekt auf Marx zutrifft.
Die Sorgen des gläubigen 'Plebs' prallen -oder besser- perlen an diesem "hartleibigen" Mann einfach ab.
NUR EINES würde ihn beunruhigen:
Wenn die GELDSTRÖME für sein Zerstörungswerk (und seine Macht- und Einflussgelüste) versiegen!
Der Ball liegt jetzt bei uns!
Nicht mehr reden, sondern HANDELN!
RAUS aus der Körperschaft und gleichzeitig schriftlich erklären, dass man vollumfänglich Teil der Hl. katholischen Kirche bleibt und ab JETZT DIREKT den Zehnten gibt. | 7
| | | bruder chris 13. Jänner 2020 | | | Also was mich wirklich stört!!!! An den Kommentaren Liebe Leute, ich stehe dem Münchner Erzbischof auch sehr kritisch gegenüber.
ABER BITTE unterlasst doch diese Bemerkungen über seine körperliche Statur. Das ist doch unterstes Niveau, oder???!!! | 5
| | | dulcedo 13. Jänner 2020 | | | Auf den Punkt gebracht!!! Alexander Kissler ist einer der besten katholischen Autoren und HAT RECHT!
Frage an uns ALLE:
Sind wir blökende Schafe, die zwar meckern, aber nicht bereit sind Konsequenzen zu ziehen?
Zum wiederholten Mal "spendet" dieser "Hirte" großspurig UNSER Geld an Organisationen, die Menschen in den TOD locken!!!
(und die sogar für den linken "Kapitän Reisch "zu linksradikal" sind!!! - Mission Lifeline -)
Davon abgesehen, dass Marx die Heilige Katholische Kirche durch seine Taten und Worte ständig der LÄCHERLICHKEIT preisgibt:
Abnehmen des Brustkreuzes am Tempelberg, Aussagen, dass der Kirchenbesuch nicht so wichtig sei etc..
Und wir füttern den feinen, feisten Herrn weiter mit unserem Geld,
weil wir´s so GEWÖHNT sind?????
Wir haben uns nun oft genug geärgert und beschwert, JETZT klopfen wir den Staub von unseren Sandalen und GEHEN!!!
(Aber wir verlassen nur die windige Körperschaft und NICHT die Hl. Katholische Kirche!!!
UNSER ZEHNTER AB SOFORT AN GUT KATHOLISCHE WERKE - DIREKT!!! | 15
| | | punctum 13. Jänner 2020 | | | Mitschuldig an den toten Migranten im Mittelmeer ist jeder, der das Schlepper-System finanziell und politisch/publizistisch fördert und den Anreiz für illegale Migration und die entgeltliche Durchführung derselben hervorruft und zementiert.
Als der damalige Innenminister Salvini die italienischen Häfen für die illegale Masseneinwanderung über See (incl. vorgetäuschter Seenot, die sich manchmal in echte Seenot verwandelt), sank die Zahl der Schleusungen rapide und auch die Zahl der Seenot-Opfer. Ausgerechnet der Münchener Kardinal sorgt nun dafür, dass das Geschäft wieder in Schwung kommt und damit auch wieder mehr Menschen ihr Leben verlieren.
Apropos Humanität: für seine Rokocko-Herberge in der Münchener Innenstadt hat der Kardinal 8,7 Mill. ausgegeben. Bei der PR-Maßnahme für illegale Schleusung kommt er im Vergleich dazu sehr billig weg. | 17
| | | Chris2 13. Jänner 2020 | | | Die Kirche wurde schon öfter von Laien gerettet. Warum sollte nicht auch ein Journalist sein Schärflein dazu beitragen (und damit auch seiner Zunft zur Ehrenrettung gereichen, die vielfach die "rechte [also linke] Gesinnung" über Realität und Wahrheit stellt)? Vergelt's Gott dafür! Aber er ist ja nicht allein. Nach u.a. Kardinal Müller und Kardinal Sarah meldet sich jetzt offenbar auch Papst am. Benedikt zu Wort! (siehe Artikel: Benedikt XVI: "Ich kann nicht still bleiben") | 15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMarx- US-Bischof Strickland: "Marx hat den katholischen Glauben verlassen. Er sollte zurücktreten"!
- Kardinal Marx und die Anbiederung an die Münchner Gay-Community
- Der Angriff von Marx auf die Lebensform von Jesu
- 'Bruder Marx', bleib in München!
- Rundumschlag statt geistige Auseinandersetzung
- Marx-Kurs in München: Erstmals mehr als 10.000 Kirchenaustritte in 1 Jahr
- Marx-Bätzing-Kurs: Neuer Rekord an Kirchenaustritten in Deutschland!
- DBK: Marx steht für Wahl des Vorsitzenden nicht mehr zur Verfügung!
- Kriminologe Pfeiffer: Kardinal Marx soll zurücktreten!
- 'Ihre monatlichen Bezüge aus Steuermitteln sollen ja beachtlich sein'
|
Top-15meist-gelesen- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Es geschehen Zeichen und Wunder!
- Kein Diakonat der Frau
- Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
- „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
- Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Warum Satan vor Maria zittert
- Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
- Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024
|