
Katholiken werfen nackte 'Pachamama'-Figuren in den Tiber21. Oktober 2019 in Aktuelles, 78 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Rom haben am vergangenen Wochenende Katholiken sich dagegen zur Wehr gesetzt, dass plötzlich in der katholischen Kirche Santa Maria in Traspontina in der Nähe des Vatikans mehrfach mit heidnischen Figuren dekoriert wurden - VIDEO!
Rom (kath.net) In Rom haben am gestrigen Sonntag Katholiken sich dagegen zur Wehr gesetzt, dass plötzlich in der katholischen Kirche Santa Maria in Traspontina in der Nähe des Vatikans mehrfach mit heidnischen Figuren nackter schwangerer Frauen (vielfach als "Göttin Pachamama" interpretiert), die im Rahmen der Amazonas-Synode nach Rom gekommen sind, Gläubige "beglückt" wurden. Die Kirche der "Madonna del Carmelo", Titelkirche des kanadischen Kardinals und Präfekten der Bischofskongregation Marc Ouellet, liegt an der Via della Conciliazione, nahe bei der Engelsburg. In einem auf YouTube befindlichen Video wird gezeigt, wie die Figuren entfernt und von der Brücke vor der Engelsburg in den Tiber geworfen werden. 
Zur Dokumentation - ´Pachamama idols thrown into the Tiber river!´

Kopie des Videos auf VIMEO:
Clean it! The journey of the pachamama from kath.net on Vimeo. Aussehen des Altarraums der katholischen Kirche Santa Maria in Traspontina in Nähe des Vatikans, nach Entfernung der rätselhaften Frauenfiguren


Gebetsgestus vor indigenen Holzfiguren nackter schwangerer Frauen? - Offizielle Zeremonie/Vatikanische Gärten in Anwesenheit von Papst Franziskus

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |