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| ![]() "Heute ist Mainstream und political correctness angesagt"16. Juli 2019 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen Kardinal Müller übt in neuem Buch deutliche Kritik an der katholischen Kirche und an Papst Franziskus - "Selbstsäkularisierung der Kirche nach liberalen-protestantischem Modell ist der letzte Schritt zu ihrer Selbstabschaffung" Vatikan (kath.net) Dem Vatikan wirft Müller erneut Machtklüngel vor und fordert mehr Glauben und weniger Politik, Intrigen und Machtspiele. "Papst und Bischöfe müssen sich an ihm [Anm.d.R.: dem Glauben] und nicht an den Meinungen der Massen-Medien orientieren", erläutert Müller, der auch kritisiert, dass man früher die Nachahmung Christ angestrebt habe. "Heute ist Mainstream und political correctness angesagt." In der katholischen Kirche gelte laut dem Kardinal der Leitsatz "Lieber in einer vollen Talkshow als einsam vor dem Tabernakel". Foto Kardinal Müller (c) Bistum Regensburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMüller
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