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| ![]() US-Kardinal Wuerl vor Rücktritt!12. September 2018 in Weltkirche, 30 Lesermeinungen Am Donnerstag Krisengespräch im Vatikan zwischen Papst und Kardinal DiNardo Wochenlange Vorwürfe um Mitwisserschaft Wuerls bei Missbrauchsfällen Viganò-Koffer mit brisanten Infos über Kardinäle und Bischöfe als "Lebensversicherung" USA (kath.net) Am Donnerstag wird Kardinal Daniel DiNardo und andere US-Bischöfe zu einem Krisengespräch mit Papst Franziskus in Rom erwartet. DiNardo hatte am 16. August angesichts der Missbrauchsfälle rund um Kardinal McCarrick den Papst ersucht, eine Apostolische Visitation der katholischen Kirche in den USA durchzuführen. DiNardo hatte außerdem verlangt, dass die Fragen, die vom Schreiben von Erzbischof Viganò gestellt wurden, nach Antworten verlangen. Beim Krisengespräch mit dem Papst werden außerdem anwesend sein: Erzbischof Jose Gomez von Los Angeles und Monsignore Brian Bransfield, Generalsekretär der US-Bischofskonferenz sowie Kardinal Sean O'Malley, Erzbischof von Boston und Präsident der Päpstlichen Kommission für den Schutz Minderjähriger. Neuigkeiten gibt es auch von Erzbischof Carlo Viganò. Diesem geht es laut gut informierten Quellen gut. Als "Lebensversicherung" soll es einen Dokumentenkoffer mit Zeitschloss geben. Falls Viganò etwas zustößt, soll der Koffer mit brisanten Informationen über Papst Franziskus, Kardinäle und Bischöfe geöffnet und an die Öffentlichkeit übergeben werden. Erzbistum Washington DC. retweetet Bistumsblattbeitrag mit dem Wuerl-Brief - "Im Bemühen, Heilung zu bringen..." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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