Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  7. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  8. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  14. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Trainer der Super-Bowl Sieger: ‚Ich kann nur Jesus Christus preisen’

14. Februar 2018 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Doug Pederson und viele der Spieler der Philadelphia Eagles bekennen sich öffentlich zu ihrem christlichen Glauben.


Minneapolis (kath.net/LSN/jg)
„Ich kann nur meinen Herrn und Retter Jesus Christus dafür preisen, dass er mir diese Möglichkeit gegeben hat.“ Mit diesen Worten kommentierte Doug Pederson, der Trainer der Philadelphia Eagles den Sieg seiner Mannschaft beim Super Bowl 2018. Die Stellungnahmen einer Reihe von Spielern ließen den gleichen christlichen Grundton durchklingen.

Nick Foles, als Quarterback der Eagles deren zentraler Spieler, sagte einfach: „Alle Ehre gebührt Gott.“ Foles, der zum wertvollsten Spieler des Finales der US-amerikanischen Football-Profiliga (NFL) gewählt worden war, hat sich wiederholt öffentlich zum christlichen Glauben bekannt. Er studiert Theologie und möchte nach seiner Sportkarriere Seelsorger an einer High-School werden.


Foles war als Quarterback zunächst hinter Carson Wentz die Nummer zwei. Als Wentz sich im Dezember bei einem Spiel verletzte, musste er die verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen. Wentz, der ebenfalls ein bekennender Christ ist, zeigte kein Anzeichen von Neid angesichts des Erfolges von Foles. „Gott ist so gut!“ schrieb er nach dem Spiel auf Twitter. Er sei stolz auf seine Mannschaft, fügte er hinzu und gratulierte Foles für dessen herausragende Leistung.

Wentz und Foles nehmen mit anderen Spielern an einem Bibelkreis teil, der sich mehrmals pro Woche trifft.

Auch Zach Ertz stellte den Dank an Gott an die erste Stelle. „Wir wären nicht hier ohne ihn“, sagte er wörtlich. Für ihn ist Football nicht das höchste Ziel. Er sieht den Sport als Plattform, um Menschen zu Jesus zu bringen.

Donnie Jones hat im Glauben einen Halt gefunden, der ihn durch das wichtigste Spiel seines Lebens und den darauf folgenden Medienrummel begleitet hat. Jones ist Katholik und besucht am Samstagabend die Messe mit anderen katholischen Spielern und Trainern.

Die Philadelphia Eagles haben die Super Bowl 2018 gegen die Titelverteidiger New England Patriots mit 41 zu 33 Punkten gewonnen. Das Spiel fand am 4. Februar 2018 in Minneapolis statt.


Doug Pedersons Rede nach dem Super Bowl (engl.)




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sport

  1. 'Ich habe nur eines zu sagen: Der Dank gehört dir, Herr Jesus Christus'
  2. "Gott ist gut. Er ist größer als alle Höhen und Tiefen"
  3. Ist die ‚Olympiasiegerin’ im Frauenboxen Imane Khelif ein Mann? – Gutachten aufgetaucht
  4. Deutsche Olympionikin singt Gospel bei Pressekonferenz
  5. "Gott kann Dinge in einem Moment ändern. Betet ohne Unterlass und hört nie auf zu glauben."
  6. Vamos España - 'Ohne Gott hat nichts im Leben einen Sinn.'
  7. Katholik Carlos Alcaraz gewinnt Wimbledon
  8. Harrison Butker - Super Bowl, Alte Messe und Heiligen-Zitate
  9. Österreichischer Fussball-Star: "Ich spreche täglich zu Gott"
  10. ‚ ... eine absolute Niederlage für uns alle’






Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  12. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz