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| ![]() 'Repräsentanten einer ethisch, humanistisch orientierten Organisation17. November 2017 in Österreich, 19 Lesermeinungen Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen war am Donnerstag bei Franziskus. Anschließend sprach er über seine Einschätzung des Besuchs mit Journalisten. Wien (kath.net) Den Papst schätze er als Repräsentanten einer ethisch und humanistisch orientierten Organisation. Von ihm könne man als Politiker viel lernen. "Er ist einer, der mit seinen Formulierungen Bilder schafft, die direkt ins Herz gehen. Das vermittelt eine Spiritualität, die man über die Jahre vermisst hat." Mit dabei bei der Audienz waren übrigens auch der designierte Wirtschaftskammerpräsidenten Harald Mahrer (ÖVP) und dem Künstler André Heller empfangen. Van der Bellen erhielt von Franziskus eine Medaille des Pontifikats von Franziskus sowie eine deutschsprachige Ausgabe seiner apostolischen Schreiben Amoris Laetitia, Evangelii Gaudium und Laudato Si'. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuÖsterreich
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