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Sex mit vielen Partnern macht die Frauen krank

8. November 2017 in Familie, 11 Lesermeinungen
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Gynäkologe Johannes Huber, ehemalige Sekretär des früheren Wiener Kardinals Franz König: Promiskuität schwäche das Immunsystem, Erkrankungsgefahr steigt rasant - Frauen werden bindungsunfähig


Wien (kath.net)
Wer als Frau häufig den Sexualpartner wechselt, geht ein gesundheitliches Risiko ein. Das schreibt der Gynäkologe Johannes Huber, ehemaliger Sekretär des Wiener Kardinals Franz König, in seinem neuen neuesten Buch "Der holistische Mensch". Dies berichtet die "Krone". Promiskuität schwäche das Immunsystem. Dadurch steige die Gefahr, krank zu werden. Auch die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, steige rasant.


Ein weiteres Risiko bei ungeschütztem Sex mit häufig wechselnden Partnern ist die Ansteckung mit HPV. Dieses Virus erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, enorm.

Auch psychisch bekommen die Frauen Probleme. Im Gehirn würden Prozesse in Gang gesetzt. Die Frau laufe Gefahr, bindungsunfähig zu werden.


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Lesermeinungen

  13. November 2017 
 

Das 6.Gebot...

ist völlig ausreichend:"Du sollst nicht
ehebrechen"
Das alleine reicht!


0
 
 mirjamvonabelin 12. November 2017 
 

Würden doch mehr Gynäkologen die Wahrheit sagen

aber mit der Wahrheit über "Sex" ist kein Geschäft zu machen.

@fantus
Schon allein gesunder Hausverstand erkennt das Gynäkologe Johannes Huber 100% recht hat.


2
 
  10. November 2017 
 

Bindungsfähig

Erst ist die Bindungsfähigkeit, dann die Promiskuität.
Bindungsfähig ist ein Mensch nur, wenn er als Kleinkind die ständige Anwesenheit der Mutter erlebt hat, hat er das Unglück keine Mutter mehr zu haben, dann die ständige Anwesenheit einer empathiereichen Bezugsperson und zwar immer derselben.
Die Kinder, von denen die Mütter sagen, sie gehen doch so gern in die Krippe / die Kita nehmen ihren Kindern die Bindungsfähigkeit im Erwachsenen-Alter. Das führt dann zu allen möglichen Katastrophen. Der Staat will die Mütter mißbrauchen für die Wirtschaft und die Mütter und Väter erkennen es nicht.


4
 
 Rolando 9. November 2017 
 

Geistige Ursachen von Krankheiten

Hier, http://www.drevermann.de/UserFiles/File/buch_gloria.pdf auf S 22, Punkt 253 werden die Untesuchungen von von Johannes Huber und die seelsorgerischen Erfahrungen von Monsignore Schlegl bestätigt, auch hier, http://www.segenskreis.at/dateien/pdf/vortraege/beiblatt_wurzelursachen_der_krankheiten_-_handhabung_a4_korr_vers.pdf


3
 
 SCHLEGL 8. November 2017 
 

@fantus

Was Sie da geschrieben haben ist kompletter Unsinn! Professor Huber ist ein sehr vorsichtiger und wissenschaftlich genauer Fachmann!
Als Priester mit 43 Jahren Erfahrung im Beichtstuhl kann ich solche Untersuchungen auch bestätigen, ebenso als Lehrer mit 40 Dienstjahren, in denen ich gesehen habe, wie es Menschen geht, die einfach in "Freiheit" zusammenleben wollen, mit wem es ihnen gerade passt. Ich hatte einen Schüler, der hatte bereits den 7. Onkel! Das heißt die Mutter, hat nach der Trennung von ihrem Mann mit 7 weiteren Männern nacheinander zusammengelebt. Der Schüler war völlig verstört und musste die Schule mit 15 Jahren (5. Klasse Gymnasium) mit 7 nicht genügend verlassen, er hat uns leid getan, aber da war nichts zu machen.Msgr. Franz Schlegl


12
 
  8. November 2017 
 

@fantus

Es ist sowohl wissenschaftlich haltbar als auch phänomenologisch bewiesen. Ich habe persönlich durch meinen Beruf/meine Berufung viel mit Menschen zu tun, die sehr promisk und hedonistisch leben (sowohl Männer als auch Frauen). Es ist wie ein Teufelskreis, und die psychischen Folgen sind nicht zu leugnen. Viele dieser Menschen fühlen sich einsam, versuchen dieses Loch mit Sex zu füllen, und verschlechtern dadurch ihren Zustand noch weiter. Es gibt körperliche Gefahren wie z. B. die Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten, aber oftmals gibt es auch psychische Krankheiten wie Depression, Bindungsängste oder die generelle Unfähigkeit, anderen Menschen offen zu begegnen, wenn es außerhalb eines sexuellen Rahmens ist.
Wie M.Schn-Fl lobenswerterweise sagte, betrifft dies auch Männer. Besonders schlimm ist das bei Personen mit homosexuellen Tendenzen, weshalb es dort Werte wie Treue und Exklusivität nicht einmal ansatzweise gibt.


15
 
  8. November 2017 
 

Dazu braucht man keine Studie

Rein logisch und moralisch betrachtet, kann es für einen Menschen nicht gut sein, ständig wechselnde Partner zu haben. Die Ehe ist von Gott gedacht und gewollt. Dahinter steckt ein Sinn und eine Absicht: Der glückselige Mensch.

Jegliche Versuche, den Willen Gottes zu durchbrechen und verbrecherische Dinge als normal durchzubringen werden den Menschen (Seine Seele) schließlich ohne Umkehr töten. Die Seele geht verloren.


12
 
 M.Schn-Fl 8. November 2017 
 

...Männer auch!


10
 
 PerryR 8. November 2017 

@fantus

Natürlich ist es "wissenschaftlich haltbar" wenn man mal Studien finanzieren würde, die entsprechende Ergebnisse zutage bringen würden, was aber heute nicht mehr gemacht wird, da dass ganze Chaos ja von gewissen Kreisen "gewollt" ist. Ich arbeite im Gesundheitswesen und weiß, dass beispielsweise fromme Nonnen so gut wie nie unter Gebärmutterhalskrebs leiden...nix wissenschaftlich fundiert, Lebenserfahrung, dass zählt, in Zeiten in denen Gender Studies einen Lehrstuhl an der Uni besetzen, braucht man auf die Wissenschaft nicht mehr viel geben...


16
 
 Fink 8. November 2017 
 

Die "Kollateralschäden" des "freien Sex" sind riesig

Wir leben in einer Zeit einer enthemmten Übersexualisierung. Der Sex wurde aus der festen ehelichen Bindung herausgelöst, es wurden Scham und Tabuisierung beseitigt, und zu einem Konsumgut gemacht. Die sexuelle Befriedigung zu einem jederzeit konsumierbaren Suchtartikel gemacht.
Klar hat die Promiskuität (wechselnde Sexualpartner) eine Vielzahl an medizinischen, psychologischen, soziologischen, religiösen Folgen.
Doch diese negativen Folgen werden kaum angesprochen. Man will verhindern, dass ein Schatten auf den vergötzten Sex fällt.


20
 
  8. November 2017 
 

Das ist wissenschaftlich genauso unhaltbar

wie bislang in Saud-Arabien die Lehre, dass Autofahren Frauen unfruchtbar macht.
Nichts als Wunschdenken.


1
 

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