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'Nicht alles was ist, ist auch Familie'

20. Juli 2017 in Interview, 10 Lesermeinungen
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„Wir lassen uns derzeit von Sozialisten regieren, die der Meinung sind, es sei fahrlässig und bildungsfern, wenn Kinder dort sind, wo sie hingehören: Bei ihren Eltern.“ Interview mit der Publizistin Birgit Kelle


Köln (kath.net/The Germanz) Die Publizistin und Vorkämpferin für das Recht der Frauen, ihren Lebensweg selbst so zu gestalten, wie sie es wollen, legt mit ihrem neuen Buch „Muttertier“ den Finger erneut in die Wunde einer völlig verfehlten deutschen Familienpolitik.

The Germanz: Familienministerin Katarina Barley sagte kürzlich in einem Interview mit dem „Vorwärts“, Feminismus bleibe weiterhin unsere Aufgabe. Warum gelten Sie als Antifeministin. Wollen Sie etwa „Rückwärts“?

Birgit Kelle: Frau Barley hat im selben Interview auch gesagt, sie kämpfe für die „Anerkennung aller Familienmodelle“, gleichzeitig spricht sie von „zementierten Rollenbildern“ im Zusammenhang mit der Einverdienerehe, denn die ist natürlich selbstredend pfui, rechts und unmodern, oder um es mit den typischen Sprechblasen der SPD zu sagen, dem müssten „moderne Frauen und Männer einen Feminismus“ entgegensetzen, der „entschieden für mehr Gerechtigkeit und echte Gleichstellung als Grundlage unseres demokratischen Miteinanders einsteht.“ Merke: Familien, die dies Lebensmodell leben – und wir wollen nicht vergessen, das ist die Mehrheit gerade bei den jungen Familien, solange die Kinder klein sind – sind nicht nur unmodern, sie versündigen sich auch noch an der Demokratie. Es ist also Gefahr in Verzug. Ich nehme an, demnächst werden aus dem Budget des Staatsprogramms „Demokratie leben“ ein paar Millionen frei geschaufelt, um die letzten Hausfrauen im Land endlich auf Spur zu bringen. Immer wenn moderne Familien-Apologeten von der „Vielfalt der Lebensmodelle“ sprechen, meinen sie alles, außer das Leben der Mehrheit.

The Germanz: Aber es gibt doch eine Vielfalt verschiedener Lebensmodelle, muss man das in einer freien Gesellschaft nicht anerkennen?

Kelle: Zunächst müssen wir den Wandel der gesellschaftlichen Strukturen zur Kenntnis nehmen. Und dann überlegen, wie wir das überhaupt finden. Nicht alles was ist, ist automatisch gut. Nicht alles was ist, ist Familie. Und nicht alles was ist, ist förderungswürdig im Sinne von Art 6 Grundgesetz, der Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates stellt.


The Germanz: Sie wollen also lieber einzelne Lebensmodelle diskriminieren und das Lebensmodell Vater-Mutter-Kind privilegieren?

Kelle: Genau genommen will nicht ich das, sondern unser Grundgesetz. Ich teile diese Ansicht der Gründerväter dieses Landes lediglich. Wir leben ja in derart irren Zeiten, dass man sich heutzutage verdächtig macht, wenn man noch mit dem Gesetz argumentiert. Die neue Avantgarde wird wieder um den Rechtsstaat kämpfen müssen. Familienpolitisch heißt das: Wer im Sinne des Grundgesetzes Vater-Mutter-Kind stützen will, gilt als reaktionär. Wer die Ehe im Sinne des Grundgesetzes als eine Verbindung von nur einem Mann und nur einer Frau sieht, gilt als homophob. Und wer darauf hinweist, dass der § 218 nicht ein Frauenrecht auf Tötung der eigenen Kinder darstellt, sondern ein Strafrechtsparagraph zum Schutz ungeborener Kinder, der gilt als Antifeminist. Sie können das beliebig in anderen Themenfeldern fortsetzen. Ich bin also eine reaktionäre, homophobe Antifeministin. Linke Beweisketten sind so herrlich einfach.

The Germanz: Ist das aber nicht Jammern auf hohem Niveau, wenn Sie beklagen, man ließe die Mütter im Stich? Wir haben Kindergeld, Elterngeld, Frauenbeauftragte wie Sand am Meer, ein Recht auf einen Krippenplatz. Im Vergleich zur Generation ihrer Mütter, müssten die jungen Mütter heute doch nun wirklich dankbar sein. Und selbst die Mütterrente ist in der großen Koalition angeglichen worden. Allein das kostet uns Milliarden. Ist denn jetzt nicht mal gut.

Kelle: Gut ist es erst dann, wenn Mütter eine anständige Rente bekommen dafür, dass sie die Rentenzahler von morgen großziehen. Das einzige, was wir uns nämlich gar nicht leisten können, ist, dass Mütter gar keine Kinder bekommen und ihren Job als erste Erzieherinnen ihrer Kinder nicht mehr ausüben. Nehmen wir nur mal das Kulturgut Sprache. Hat sich mal jemand überlegt, warum das eigentlich „Muttersprache“ heißt und nicht Kita-Sprache, Vater-Sprache oder Sabine-aus-der-Käfergruppe-Sprache? Genau, weil wir alle, offenbar seit wir Menschheitsgeschichtlich zurück denken, von unseren Müttern das sprechen beigebracht bekommen haben. Erst seit Mütter diesen Job nicht mehr selbstverständlich tun – aus ganz unterschiedlichen Gründen – brauchen wir plötzlich Sprachförderung in staatlichen Institutionen. Und das übrigens auch für deutsche Kinder. Wir reden hier vom Sprechen. Von einem Wortschatz. Die Fähigkeit, adäquat zu kommunizieren ist ein elementarer Baustein zu einem stabilen und erfolgreichen Leben. Wir lassen uns aber derzeit von Sozialisten regieren, die der Meinung sind, es sei fahrlässig und bildungsfern, wenn Kinder dort sind, wo sie hingehören: Bei ihren Eltern.

The Germanz: Nun sind Eltern aber doch häufig tatsächlich nicht da, weil beide berufstätig sind. Hat der Staat hier nicht sogar die Pflicht, sich dann um die Kinder zu kümmern?

Kelle: Vor allen Dingen hat der Staat die Pflicht, uns als Eltern in Ruhe zu lassen und uns so zu unterstützen, wie wir es gerne hätten. Es ist ja irgendwie aus der Mode gekommen daran zu glauben, dass der Staat für den Bürger da ist und nicht umgekehrt. Im Bereich der Rente hieße das: Wir müssten dafür sorgen, dass Eltern, die Zeit, die sie in die Kinder investieren nicht als Minus, sondern als Plus in der Rente zurück bekommen. Weil die ganze Gesellschaft davon profitiert, wenn wir als Eltern in unsere Kinder investieren. Und deswegen ist es nahezu eine Unverschämtheit, wie man Mütter, aber auch Väter behandelt, die doch erst die Erfüllung des Generationenvertrages garantieren, indem sie in das sogenannte „Humankapital“ der Gesellschaft investieren. Ich will als Mutter keine Almosen aus der Rentenkasse, ich will meinen gerechten Anteil. Und deswegen sind all die Reformvorschläge, die derzeit im Wahlkampf von den unterschiedlichen Parteien auf dem Tisch liegen, in Wahrheit alles nur Doktorspiele an einem kaputten System. Wir brauchen keine Rentenreform, wir brauchen eine Rentenrevolution.

Wir reden immer davon, man müsse sich an die sogenannten „gesellschaftlichen Realitäten“ anpassen. Nun gut, dann müssen wir aber auch aufhören mit einem Rentensystem zu arbeiten, dass auf die Gesellschaft der 60er Jahre zugeschnitten sind. Damals bekamen in der Tat noch Alle Menschen Kinder, wie Adenauer es formulierte. Heute bekommt fast ein Drittel der Menschen keine Kinder mehr. Will aber auch eine Rente und das auch noch von meinen Kindern. Und deswegen geht es nicht um ein paar Rentenpunkte hier oder ein paar Prozentpunkte da, wir brauchen ein neues System. Eines das belohnt, wenn man in die nächste Kinder-Generation investiert, und nicht eines, das uns als Eltern dafür bestraft.

Großer kath.net-Lesetipp!
Muttertier
Eine Ansage
Von Birgit Kelle
Hardcover, 256 Seiten
2017 Fontis - Brunnen Basel
ISBN 978-3-03848-124-9
Preis Österreich 20.60 EUR

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Lesermeinungen

 Jan Weber 21. Juli 2017 

Kita für muslemische Ausländer sinnvoll

Frau Kelle übersieht leider den entscheidenden Punkt: die Regierung wünscht sich, dass Kleinkinder in die Kita geschickt werden, statt zu Hause zu lernen, weil sonst bei den zahlreichen muslemischen Zuwanderern die Kinder kein anständiges Deutsch und auch keine deutschen Sitten lernen. Muslemische Kinder, die zu Hause erzogen werden, werden muslemische Machos, die arabisch sprechen, und nicht durchgegenderte Softies, die Hochdeutsch sprechen.
Während es also durchaus richtig ist, die zugereisten durch verstaatlichte Erziehung zu integrieren, werden deutsche Kinder in Mitleidenschaft gezogen, weil sie dieser frühkindlichen Gleichschaltung aus Gleichberechtigungsgründen auch unterworfen werden. Man kann ja kaum Kitas nur für unsere bunte Zuwandererschaft einrichten.


1
 
 Loreen80 21. Juli 2017 
 

Rente

Mir wäre es auch wichtig in der Rente abgesichert zu sein. Ich bin aufgrund der wenigen Stunden die ich arbeite nicht Rentenversichert.
Aber ich habe da absolut keine Hoffnung - mein Mann und ich regeln Altersvorsorge privat. Deutschland hat kein Interesse an Müttern die wenig oder gar nicht arbeiten. Das wird sich auch nicht ändern. Ich denke nicht dass der Kampf von Frau Kelle etwas bringt. Ob die Politik oder Gesellschaft anerkennt wenn ich wenig arbeite ist mir komplett egal.


0
 
 Ad Verbum Tuum 21. Juli 2017 

@Chris2

doch es geht. Über Steuererleichterungen/Familiensplitting.
Das Modell hatte schon Thilo Sarrazin vorgeschlagen. Da profitiert der Mittelstand, der Teil der Gesellschaft, der sie trägt & finanziert.
(Die Clan-Chefs haben ja häufig Frauen, Kinder, Familien die offiziel von Hartz4 leben - trotz S-Klasse Mercedes. Berlin will jetzt angeblich dagegen vorgehen - heiße Luft wahrscheinlich.)


3
 
 Henry_Cavendish 21. Juli 2017 
 

Wir baden die Ära Kohl aus #2/4

Um es mal vor meinem familiären Hintergrund darzustellen: Wenn man auf mein Geburtsdatum (70er Jahre) und auf das Datum der Hochzeit meiner Eltern schaut: Ich war der Grund, warum sie (jünger als 21 damals) geheiratet haben. Meine Geschwister wurden auch erst 7 und 8 Jahre später geboren (Hey, auch wenn aus mir ein Agnostiker wurde: So schlimm war ich als Kind nicht! ;) ).
Bei der Hochzeit hatten meine Eltern die gleiche kaufm. Berufsausbildung und beide eine Stelle - mein Vater im ÖD, meine Mutter in der Wirtschaft, die sie aufgab. 20+ Jahre später ließ sich mein Vater scheiden (getrennt waren meine Eltern schon ein paar Jahre und Affären hatte mein Vater weitere Jahre davor). Die Scheidung kam, weil wieder (konservativem?) Erwarten meine jüngste Schwester begann, zu studieren und unser Vater weiter Unterhalt hätte zahlen müssen.
Nun raten Sie mal, wer wirtschaftlich durch die Gesetze benachteiligt wurde.


0
 
 Henry_Cavendish 21. Juli 2017 
 

Wir baden die Ära Kohl aus #1/3

Probleme, die sowohl Ministerin Barley als auch Frau Kelle ansprechen sind berechtigt. Nur ist die Lösung schwierig, weil unser Rechtssystem eben konservativ (ohne politische Wertung!) ist (Stichwort: Bestandswahrung). Im Sinne von Frau Kelle lassen sich die Probleme nicht lösen sondern allenfalls kitten. Was man übrigens auch m.M.n. tun sollte. So können wir z.B. nicht einfach rückwirkend die Rentenansprüche all jener Eheleute verändern, die bis heute als "double income, no kids" (^= Steuersparmodell gelebt haben). Rente ist eine Versicherung, es entstehen Ansprüche, die sind weitestgehend geschützt. Jede Änderung kassieren die obersten Bundesgerichte. Wir können aber ab morgen das Ehegattensplitting abschaffen (was eben seit den 80ern nicht [mehr] wie gedacht funktioniert).
Irgendwie ironisch dabei: Am verbissensten verteidigt von der kath. CDU/CSU arbeitenden Landbevölkerung und die größten Profiteure waren wohl (protestantische/atheistische/agnostische) Grüne akademische Städter.


0
 
 Chris2 20. Juli 2017 
 

Alles schön und richtig, aber

das Kind ist ja eigentlich schon in den Brunnen gefallen: Wenn wir vor allem kinderreiche Familien fördern, fördern wir immer öfter und massiv z.B. streng muslimische Familien oder die berüchtigten Clans (z.B. einen Clanchef in B mit allein 10 Söhnen). Wenn wir Mütter besserstellen, die sich zuhause um ihre Kinder kümmern, halten wir gleichzeitig die Kinder o.g. Gruppen davon ab, in der Kita Deutsch und eine andere Lebensweise zu lernen. Würde natürlich nie ein "Spitzenpolitiker" so sagen, denn das wäre ja wieder bäh. Und eine Ungleichbehandlung wäre es natürlich auch, geht also gar nicht...


4
 
 mirjamvonabelin 20. Juli 2017 
 

Danke Frau Birgit Kelle!

Ich will sie unterstützen und ihre Bücher kaufen und nach Möglichkeit "Feministinnen" weitergeben.


7
 
 Wiederkunft 20. Juli 2017 
 

Dazu kommt noch....

Das viele junge Mütter gerne bei ihren Kindern zu Hause bleiben würden, aber das liebe Geld lässt es nicht zu. Was auch fehlt ist, dass die junge Generation nicht mehr zum sparen erzogen wird, nicht mehr zum selber kochen und nähen. Die Familien brauchen viel mehr Geld wie früher! Aber solche Erziehung lässt die Wirtschaft und Politik nicht zu, den dass golden Kalb heißt: "Konsum"!!!! Danke Frau Brigitte Kelle!


13
 
 lesa 20. Juli 2017 

Wer bezahlt die Weggebekultur?

Danke Frau Kelle. Die postfaktisch agierende, sämtliche, seelischen Verletzungen samt Folgen ignorierende agierende "Weggebekultur" bezahlen nicht jene, die sie forcieren. Zuerst sind es die Schwächsten, die Kleinen, Wehrlosen. Wünsche "guten Start" ins Leben!


15
 
 PBaldauf 20. Juli 2017 
 

Sehr gut!

Unterschreibe ich alles.


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