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Kardinal Maradiaga wettert gegen vermeintliche 'Papstkritiker'

22. Mai 2017 in Weltkirche, 49 Lesermeinungen
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Koordinator des Kardinalsrates spricht in neuem Buch über "Seilschaften von Rechts-Katholiken", die "Macht suchen und nicht die Wahrheit" - Mitgenannt sind auch die Dubia-Kardinäle Joachim Meisner und Walter Brandmüller


Rom (kath.net/KAP) Der Koordinator des Kardinalsrates von Papst Franziskus, Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, geht in einem aktuellen Buch mit Papstkritikern ins Gericht. "Wenn wir gläubig sind, müssen wir die Entscheidungen und den Stil des Papstes vom anderen Ende der Welt respektieren", betont Maradiaga in einem in Italien erschienenen Interviewbuch. Namen von Kritikern nennt er nicht. Seiner Meinung nach müssten Kardinäle loyal gegenüber dem Papst sein, auch wenn es unterschiedliche Meinungen gebe.

Im November hatten vier Kardinäle den Papst öffentlich zur Klärung mehrerer "Zweifel" ("Dubia") an seinem Schreiben "Amoris laetitia" aufgefordert. Unter anderem geht es um die Frage, ob in Einzelfällen wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Voraussetzungen wieder zur Kommunion gehen dürfen. Zu den Unterzeichnern gehören der frühere Kölner Erzbischof, Kardinal Joachim Meisner, und der deutsche Kardinal Walter Brandmüller. Weitere sind der frühere Erzbischof von Bologna, Carlo Caffarra, sowie der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke. Dieser hatte eine "formelle Korrektur" des Papstes angekündigt, falls Franziskus nicht auf die Fragen antworte.


Ohne Burke beim Namen zu nennen, spielt Maradiaga in seinem Buch offenbar auf diesen an: Der Kardinal, der den lehramtlichen Charakter von "Amoris laetitia" anzweifele, sei ein über Machtverlust "enttäuschter Mann". "Er hielt sich für die höchste Autorität der USA", so Maradiaga.

Die Mitglieder des Kardinalsrats mahnt Maradiaga, sich bei Meinungsverschiedenheiten direkt an Franziskus zu wenden, statt "Texte gegen den Papst zu veröffentlichen". Letzteres irritiere die Gläubigen. Der größte Schaden für die Kirche entstehe dadurch, dass die Leute verwirrt seien, "wenn sie Behauptungen von Bischöfen und Kardinälen gegen den Heiligen Vater lesen".

In dem Interviewbuch mit dem Titel "Solo il Vangelo e rivoluzionario" (Allein das Evangelium ist revolutionär) bezeichnet Maradiaga "Seilschaften von Rechts-Katholiken" als "Leute, die Macht suchen und nicht die Wahrheit". Wer behaupte "in Anführungsstrichen 'ketzerische' Aussagen" in den Worten Franziskus' zu finden, liege völlig falsch. "Solche Leute denken nur als Menschen und nicht so, wie der Herr es wünscht", so Maradiaga.

Der Kardinal unterstreicht, dass Loyalität allen Päpsten gegenüber unverzichtbar sei: "Heute heißt er Franziskus, vorher hieß er Benedikt XVI., davor Johannes Paul II. und so weiter." Jesus fordere diese Loyalität dem Petrusnachfolger gegenüber, wer sich nicht daran halte, suche nur Popularität.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Montfort 26. Mai 2017 

Damit es sich auch reimt ;-)

„Roma blaterat vel tacet, causa infinita iacet.“

"Rom plappert oder schweigt, die Sache liegt unbeendet darnieder."


8
 
 Montfort 26. Mai 2017 

@myschkin - "causa finita"?

Vielleicht heisst es derzeit besser:

„Roma blaterat vel tacet, causa infinita.“

"Rom plappert oder schweigt, die Sache ist endlos."


4
 
 Mr. Incredible 24. Mai 2017 
 

Granatenentscheidung (2)

Eben deswegen, weil ihn wohl der Papst gewählt hat, muss man für den Papst beten. Es geht ja um die Kirche.


2
 
 Kostadinov 24. Mai 2017 

Granatenentscheidung...

ich glaube nicht, die K9-Mitglieder wurden dem Papst aufgezwungen. Die hat er sich bewußt ausgesucht und dass er Maradiaga und seine Ansichten nicht kannte, kann ich mir kaum vorstellen. Solche Leute fallen schon auch irgendwo auf den Chef zurück


6
 
 Mr. Incredible 24. Mai 2017 
 

Dieser Mann ist Vorsitzender oder zumindest Mitglied des K-9-Rates?

Um Gottes Willen.
Was für eine Granatenentscheidung.
Beten wir für den Papst.


3
 
 Bernhard Joseph 24. Mai 2017 
 

@myschkin

Ihre Argumentation ist nicht stimmig. Es geht darum, dass eine Enzyklika fundamentale Fragen offen gelassen hat, um deren Beantwortung 4 theologisch schwergewichtige Kardinäle den Papst bitten, aus Sorge um Verirrungen im Volk Gottes. Die Kardinäle haben also nichts anderes getan, als ihrer Pflicht als gute Hirten nachzukommen.

Sicher kann niemand den Papst zu einer Antwort zwingen, wenn er nicht antworten will, so ist das halt hinzunehmen. Darum bleiben aber die "dubia" im Raum und werden in ferner Zukunft irgendwann auch ihre Beantwortung finden, vielleicht nicht in diesem Pontifikat sondern erst im folgenden.

Fragen zur Lehre der Kirche werden irgendwann zwingend vom Lehramt beantwortet werden, da habe ich keine Sorge. Insofern sehe ich durch AL auch keine Änderung der Lehre, die ist nämlich nicht möglich. Wer AL gegen die herrschende Lehre der Kirche auslegt, wie einige progressive Bischöfe, ist folhgerichtig nicht mehr im vollen katholischen Glauben.


6
 
 Diasporakatholik 24. Mai 2017 
 

Lehrschreiben - Gehorsam

Um ein persönliches Gehorsamsproblem der 4 Kardinäle mit dem Lehrschreiben Amoris Laetitia geht es hier doch nicht, @Jan Weber.
Die 4 Kardinäle legen selbst gewiss für sich selbst das Lehrschreiben in Übereinstimmung mit dem in der Bibel bezeugten Wort des Herrn aus.

Das Problem mit dem Lehrschreiben Amoris Laetitia ist aber ja gerade, dass es in einem wichtigen Punkt offenbar nicht eindeutig ist und unterschiedlich ausgelegt werden kann.

Jeder beruft sich dann darauf, er lege es recht aus, obwohl man zu unterschiedlichen und völlig konträren Ergebnissen kommt.

DAS könnte der Papst unterbinden, indem er klar und unmissverständlich spricht und lehrt - auch wenn es ihn bei einigen Sympathien kostet!


6
 
  23. Mai 2017 
 

Roma locuta ...

... causa finita. Papst Franziskus hat mit seiner Enzyklika "Amoris Laetitia" gesprochen, die Kardinäle haben nun loyal gegenüber seinem LEHRSCHREIBEN zu sein.


2
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2017 
 

bernhard_k "Top-theologe"

Ich bin kein"Top-theologe" sondern ein einfacher Hilfsarbeiter im Weinberg des Herrn.
Wenn ich die 5 Dubia im Einklang mit der Hl. Schrift, den Kirchenvätern und der apostolischen Tradition und der bisherige Kirchenlehre beantworte, fällt das gesamte progressistisch-modernistische Programm dieses Pontifikats als ein Kartenhaus in sich zusammen.
Wenn man die Dubia jetzt anders beantwortet, klinkt man sich automatisch und coram publico aus der katholischen Lehre und Tradition aus.
Der Hl. Robertus Bellarminus hat auf die Konsequenzen aufmerksam gemacht.

Für diese Eindeutigkeit hat man Scheu.
Und da schweigt man (@Myschkin: "non locuta") wo man deutlich sprechen sollte (Mt 28,19).
Spiritus Paraclitus docebit vos omnia.
Gott befohlen!


13
 
 Hadrianus Antonius 23. Mai 2017 
 

@Myschkin Chinesische Weisheit

"Drei Dinge bekommt man im Leben nie zurück:
a. Ein verschossene Pfeil.
b. Ein lose gesprochenes Wort.
c. eine verpaßte Chance."

Dies alles findet sich in der unglückselige Passage von Amor(e)(i)s Laetitia mit der berüchtgten Fußnote zurück.


6
 
 myschkin 23. Mai 2017 
 

@Bernhard Joseph

Der Papst macht das so wie seine Vorgänger auch: Er schreibt eine Enzyklika und gut ist.

Die zweifelnden Kardinäle müssen nun eben mit ihren Zweifeln leben wie andere Leute auch, die aus diesen oder anderen Gründen mitunter die Weisheitslehren dieses Papstes oder früherer Päpste anzweifeln. So ist die katholische Kirche eben verfasst.

Zur Sache selbst habe ich mich übrigens nicht geäußert. In der Materie kenne ich mich nämlich nicht aus.

Ich mache nur auf den Machtmechanismus aufmerksam, der für die Kirche gilt. Und gerade Kardinäle sind dem Papst zu Gehorsam verpflichtet. Das dürfte außer Frage stehen.


1
 
 lesa 23. Mai 2017 

Um den Geist der Wahrheit beten

Für diesen Kardinal muss dringend gebetet werden, er scheint ganz verdrehten Gedanken ausgeliefert zu sein. Mit seinen Unterstellungen von "Machtgelüsten" jenen gegenüber, die mutig den Kopf hinhalten für die Wahrheit, hilft er dem Heiligen Vater gewiss nicht. Es heißt fest weiterbeten, dass der Heilige Geist die notwendige Klarheit ermöglicht. Der Heilige Vater sprach in letzter Zeit viel über die Offenheit für das Wirken des Geistes.


9
 
 Diasporakatholik 23. Mai 2017 
 

@myschkin - Nö,

Gehorsam schuldet der Christ vor allem dem Herrn selbst und dessen Geboten.

Wenn wer - und sei es der gewählte Papst - diese Gebote relativiert trotz Warnung und Hinweisen, so folgt man ihm nicht mehr auf diesem Irrweg.

Ich jedenfalls folge hier meinem an den biblischen Aussagen Jesu Christi geschulten Gewissen und weiß mich auf diesem Weg d'accord mit dem von mir hochgeschraubt Kardinal Meissner.

Ich bin dabei unbeeindruckt davon, was andere davon halten und ob sie mich als "Rechtskatholiken", Pharisäer oder sonstwie beschimpfen, sofern sie mich nicht mit SACHARGUMENTEN von der Falschheit meines Weges überzeugen können.

An Letzterem fehlt es eben gerade auch beim jetzigen Papst - sonst hätte er ja die Zweifel (dubia) der 4 Kardinäle ausräumen können, wie es ja eigentlich seine Aufgabe wäre.


11
 
 bernhard_k 23. Mai 2017 
 

@myschkin

Wenn für den Papst alles klar ist, kann es doch nur ein Leichtes für ihn sein, diese 5 so wichtigen Ja/Nein-Fragen ("Dubia") zu beantworten ...

Wenn etwa Mathe- oder Physik-Schüler etwas nicht begreifen, bitten sie ihren Lehrer um Erklärung; das ist völlig verständlich und nachvollziehbar. Und dann fragen sie eventuell nochmals, weil zunehmend Verwirrung entstanden ist unter den Schülern; es gibt die unterschiedlichsten Interpretationen, keiner blickt mehr durch ...

Können Sie sich persönlich einen Lehrer vorstellen, der in einer solchen Situation einfach nicht antwortet? Ist das nicht ein wenig eigenartig?


14
 
 Bernhard Joseph 23. Mai 2017 
 

@Archangelus

"Wie bekomme ich die Sünder
wieder zu Gott und in die Kirche!"

Doch nicht indem ich Glaubenswahrheiten relativiere und den Glauben dann wie eine Ware "marktgerecht" feilbiete!

Wo der Glaube so verstanden wird, da ist er längst entschwunden und an seine Stelle leeres Brauchtum getreten. Nur wenn der Glaube ernst genommen wird, wenn in ihm tatsächlich das ganze menschliche Schicksal aufgehoben ist, zieht er Menschen an. Deus caritas est. Erst wo die Sehnsucht des Menschen nach dieser Liebe - auch aus der Erfahrung der Sinnlosigkeit einer Welt ohne Gott - aufblüht, kann ein wahres Glaubensgespräch beginnen. So lange sich der Mensch als gegenüber Gott Fordernder sieht, dem erst ein lukratives "Angebot" gemacht werden müsse, ist es mit dem Glaubensfundament schlecht bestellt. Gott ist keine Ware auf dem Markt der Ideologien.

Erst die tiefe Reue, die immer auch Einsicht ist, wird Umkehr bewirken, nicht jedoch eine leichte Absolution von der Sünde um den Marktwerk der Kirche zu steigern.


9
 
  23. Mai 2017 
 

Augustinus

Lieber bernhard-k!
Sie stimmen mir zu,Danke.Aber um den Sündern einen Kompass in die Hand zu geben zu können , muss man Ihnen erst einmal ein Angebot machen,damit sie kommen; dann kann man mit ihnen sprechen
und auch sog. Ungereimtheiten ausräumen.


3
 
 myschkin 23. Mai 2017 
 

Reden ist Silber,

Schweigen ist Gold: Nach dieser Maxime handelt der Papst mit Blick auf die Dubia.


2
 
 Bernhard Joseph 23. Mai 2017 
 

Lieber carl eugen,

ich sehe mich nicht als Kritiker des Papstes sondern als Fragender bzw. eine feste Orientierung im Glauben Suchender. Von daher bin ich einerseits sehr froh, dass die 4 Kardinäle die "dubia" gestellt haben, um zu verhüten dass relativistische Tendenzen, die derzeit in der Kirche sehr stark sind, die kirchliche Lehre auflösen, andererseits aber auch sehr enttäuscht, dass der Papst fundamentalen Glaubensfragen aus dem Weg geht. Ich habe bislang nur selten erlebt, dass diejenigen, die meine Sorge teilen, den Papst persönlich angreifen und herabzusetzen suchen. Das war aber bei Papst Benedikt gang und gäbe und zwar von denen, die nun den Gläubigen verbieten wollen, eine klare Orientierung im Glauben zu erbitten. Mancher Kritiker der vier Kardinäle formuliert seine Kritik nicht aus dem Glauben sondern aus der Scheinheiligkeit heraus.


14
 
 Bernhard Joseph 23. Mai 2017 
 

Ich schrieb es ja schon mehrfach hier im Forum

Der Heilige Geist weht eben manchmal, wie es selbst Kardinäle in Rom nicht, ja nicht einmal der Papst, erwartet haben. Und nun stehen die "dubia" wie ein eiserner Pflock der Lehre vor aller Augen und niemand vermag sie zu beseitigen.

Tja, manchmal sind die Wege des Herrn unerwartet und geheimnisvoll.

Und dass einen Kardinal Maradiaga das Wirken des Heiligen Geistes stört, erstaunt genauer besehen weniger, ist er doch eher ein Mann des Politischen denn des Theologischen.


8
 
 myschkin 22. Mai 2017 
 

Zu den Dubia:

Roma non locuta, causa finita.

Und dieses Schweigen ist beredt.


5
 
 bernhard_k 22. Mai 2017 
 

@Archangelus

Ja, darum geht es! Die Sünder, also die, die auf dem falschen Weg sind, wieder zurückzuführen.

Dazu aber muss man ihnen den richtigen Kompass geben und nicht einen mit einer verbogenen Nadel, die in die Irre führt.

Der richtige Kompass kann nur die Wahrheit des Evangeliums sein ... auch, wenn dieser Weg manchmal hart und steinig sein kann ...


17
 
 kreuz 22. Mai 2017 

es sind eben, @bernhard_k, die Hoch-Zeiten des

Durcheinanderwerfers.
am Wochenende war ich auf einer Fußwallfahrt nach Altötting, und auf halber Strecke haben ein paar Jugendliche, als wir vorbeizogen durch ein kleines bayrisches Dorf (Grafengars, darf man ruhig sagen), satanische Gebete laut aufgesagt.
genau so sind die Zeiten im katholischen Bayern.


18
 
 kreuz 22. Mai 2017 

ja @ Carl Eugen,

wenn Sie sich noch an das unsägliche "Titanic"-Bild erinnern. es wurde sowohl auf die Pressefreiheit bestanden, und ich kann mich nicht erinnern, auch nur EINEN der jetzigen Namen der Papst-Verteidiger gelesen zu haben. solange ist es auch noch nicht her.
kam damals was von der DBK, um Benedikt zu verteidigen? ich weiß es nicht mehr.

so schnell ändern sich die Zeiten. aber die lausigen Zeiten in denen wir leben sind mir relativ wurscht. mit Augenbinde und Ohrenstöpseln geht das schon :-)


14
 
 Ebuber 22. Mai 2017 
 

Augenscheinlich steckt Papst Franziskus in einem Dilemma,

da er offensichtlich nicht in der Lage ist, die Fragen der 4 Kardinäle zu beantworten. Um eine Antwort also zu umgehen, müssen nun andere für ihn Gründe suchen (und auch finden!) die eine Nichtbeantwortung zu rechtfertigen scheinen. Doch mit jeder neuen Aussage zu dieser Thematik - egal von welcher Seite - wird die Verwirrung der Gläubigen nur um so größer. Leider!
Die Lage scheint aussichtslos - aber Gott ist allmächtig.


15
 
 bernhard_k 22. Mai 2017 
 

Es ist genau umgekehrt!

"... bezeichnet Maradiaga "Seilschaften von Rechts-Katholiken" als "Leute, die Macht suchen und nicht die Wahrheit."

Bei den Dubia-Kardinälen ist es genau umgekehrt: Diese suchen die Wahrheit und eben nicht die Macht! Es ist schon ein starkes Stück, wie hier die Dinge verdreht werden ...


21
 
 bernhard_k 22. Mai 2017 
 

Wie genial die 5 Dubia sind, sieht man genau an solchen Reaktionen!

Diese 5 Dubia werden von ihren Kritikern immer und immer wieder erwähnt, doch NIEMALS sachlich bewertet bzw. beantwortet. Das sagt viel aus!

Ich bin gespannt, welcher TOP-Theologe sich als erster "darüber traut" und sie beantwortet, falls Papst Franziskus sie nicht beantworten möchte.

Irgendwie ist das Ganze sehr tragisch: Es geht um fundamentale Lehrfragen an den obersten Lehrer, die aber vom obersten Lehrer einfach nicht beantwortet werden ...


24
 
 carl eugen 22. Mai 2017 

Seltsam!

Bis 2013 war es doch "chic" den Papst zu kritisieren. Kardinäle haben es getan, Bischöfe auch, von den Priestern und Laien gar nicht zu reden. Und urplötzlich ist es ein "Verbrechen" den Papst zu kritisieren. Wie sich die Zeiten doch ändern. Was ich davon halte ist ja hinlänglich bekannt.


25
 
 Smaragdos 22. Mai 2017 
 

"... statt "Texte gegen den Papst zu veröffentlichen". Letzteres irritiere die Gläubigen."

Nicht Letzteres irritiert die Gläubigen, sondern wenn der Papst in offziellen Dokumenten die Lehre der Kirche zu so grundlegenden Themen wie der Ehe und den Sakramenten relativiert und dabei noch Unterstützung von Kardinälen wie Maradiaga erhält, hingegen auf berechtigte Sorgen anderer Kardinäle nicht reagiert! DAS irritiert die Gläubigen!


25
 
 hortensius 22. Mai 2017 
 

Die Zehn Gebote sind unabänderlich!

Wer auch nur eins der Zehn Gebote abmildern will, bekommt zwar den Beifall der Welt. Dass er gar nicht mehr sucht, zeigt schon, dass er berechtigte Fragen von Kardinälen nicht zulässt. Ein unmoralisches Privatleben eines Papstes ist in der Geschichte schon vorgekommen. Eine unbiblische Lehräußerung eines Papstes noch nicht.


17
 
 girsberg74 22. Mai 2017 
 

Ohne Sie, Ottokar, korrigieren zu wollen.

@ottokar: „Offensichtlich existiert da eine südamerikanische Seilschaft...“

Eine Seilschaft in einem allgemeinen Sinne kann für ein (/das) richtige Ziel durchaus nützlich sein, auch wenn das nicht gleich alle sehen oder verstehen.

Ich meine, man sollte zum besseren Verständnis von Madariagas Äußerungen eine Parallele beim Militär betrachten, die deutlicher unter höheren Dienstgraden auftreten kann; diese Parallele heißt dort „Kameraderie“.


9
 
 ottokar 22. Mai 2017 
 

Offensichtlich existiert da eine südamerikanische Seilschaft...


21
 
 Diasporakatholik 22. Mai 2017 
 

Der Kardinal unterstreicht, dass Loyalität allen Päpsten gegenüber unverzichtbar sei: "[...]" Jesus fordere diese Loyalität dem Petrusnachfolger gegenüber [...].

Loyalität ja, aber kein blinder Kadavergehorsam gegenüber dem Papst - der Hl. Paulus ist mit seinem Widerstand gegen den Hl. Petrus das beste und eindrucksvollste Beispiel.

Und immerhin gab es auch schon schlechte Päpste in der Kirchengeschichte! Denen braucht und darf man nicht blind nachfolgen.

Im Gegenteil: Statt Papolatrie fordert der Herr selbst lt. Evangelium den Petrus auf, NACH SEINER BEKEHRUNG seine Brüder zu stärken!


24
 
 Ad Verbum Tuum 22. Mai 2017 

Rechts-Katholiken ..

alleine sprachlich sollte sich die Kirche nicht in den Sog der Mainstream-Berichterstattung begeben.
Rechts kam vermutlich aus der Sitzordnung des franz. (?) Parlaments. Dort saßen die Konservativen. Konservative sind nicht diejenigen die aus Prinzip nur zu einem vermeintlich besseren Gestern zurück wollen, sondern die das Gute, Wertvolle, Bewährte weiterhin bewahren wollen - also ohne weiteres Eigenschaften die in der Kirche ihr Recht haben.
Und wenn hier ein Flügel nach Kriterien der Macht zu beurteilen ist, dann genau nicht die Konservativen, die nur alles versuchen um die Wahrheit der christlichen Offenbarung zu schützen.
Wer versucht denn hier neue, menschengemachte Wahrheiten zu kreieren?


17
 
 A.Birlinger 22. Mai 2017 
 

Seltsam!

Bei Meinungsverschiedenheiten solle man sich direkt an den Papst wenden. Genau das haben die vier Kardinäle doch getan. Nur der Papst hat nicht reagiert. Ist das kollegialer Umgang?


30
 
  22. Mai 2017 
 

Ein einziger Glaube

174 ,,Und wenn es auch auf der Welt verschiedene Sprachen gibt, so ist doch die Geltung der Überlieferung ein und dieselbe. Die in Germanien gegründeten Kirchen glauben und überliefern nicht anders als die in Spanien oder bei den Kelten, als die im Orient oder in Ägypten, die in Libyen oder in der Mitte der Welt (ebd.). ,,Wahr und zuverlässig ist die Botschaft der Kirche, denn bei ihr erscheint in der gesamten Welt ein und derselbe Weg zum Heil" (hær. 5,20,1).
 
 
175 ,,Diesen Glauben, den wir von der Kirche empfangen haben, behüten wir sorgfältig. Wie ein kostbarer Schatz, der in einem ausgezeichneten Gefäß verschlossen ist, wird der Glaube durch die Wirkung des Geistes Gottes immer verjüngt und verjüngt das Gefäß, das ihn enthält" (hær. 3,24,1).

Dies gilt auch für den marxistischen Befreiungstheologen Maradiaga und seinen Chef.


12
 
  22. Mai 2017 
 

Ein einziger Glaube (KKK 172-175)

172 Seit Jahrhunderten bekennt die Kirche in all den vielen Sprachen, Kulturen, Völkern und Nationen ihren einzigen, vom einen Herrn empfangenen, durch eine einzige Taufe weitergegebenen Glauben, der in der Überzeugung wurzelt, daß alle Menschen nur einen Gott und Vater haben [Vgl. Eph 4,4-6.]. Der hl. Irenäus von Lyon, ein Zeuge dieses Glaubens, erklärt:
 
173 ,,Die Kirche erstreckt sich über die ganze Welt bis an die äußersten Grenzen der Erde. Sie hat von den Aposteln und ihren Schülern den Glauben empfangen ... und bewahrt [diese Botschaft und diesen Glauben], wie sie sie empfangen hat, als ob sie in einem einzigen Hause wohnte, glaubt so daran, als ob sie nur eine Seele und ein Herz hätte, und verkündet und überliefert ihre Lehre so einstimmig, als ob sie nur einen Mund hätte" (hær. 1,10,1-2).
 


4
 
  22. Mai 2017 
 

Ein einziger Glaube! (KKK 172-175) Nicht den der marxistischen `Befreiungstheologie`

172 Seit Jahrhunderten bekennt die Kirche in all den vielen Sprachen, Kulturen, Völkern und Nationen ihren einzigen, vom einen Herrn empfangenen, durch eine einzige Taufe weitergegebenen Glauben, der in der Überzeugung wurzelt, daß alle Menschen nur einen Gott und Vater haben [Vgl. Eph 4,4-6.]. Der hl. Irenäus von Lyon, ein Zeuge dieses Glaubens, erklärt:
 
173 ,,Die Kirche erstreckt sich über die ganze Welt bis an die äußersten Grenzen der Erde. Sie hat von den Aposteln und ihren Schülern den Glauben empfangen ... und bewahrt [diese Botschaft und diesen Glauben], wie sie sie empfangen hat, als ob sie in einem einzigen Hause wohnte, glaubt so daran, als ob sie nur eine Seele und ein Herz hätte, und verkündet und überliefert ihre Lehre so einstimmig, als ob sie nur einen Mund hätte" (hær. 1,10,1-2).
 


12
 
 kreuz 22. Mai 2017 

Dampfplauderer


14
 
 Mr. Incredible 22. Mai 2017 
 

Dieser Mann

hat gravierende Probleme.
Mein Beileid.


23
 
 Bernhard Joseph 22. Mai 2017 
 

@Zeitzeuge

"Leider verhält er sich wie ein Linker, wer nicht stramm links denkt, wird vom Diskurs ausgeschlossen und zwar ohne sachliche Argumente, sondern mit öffentlichen Beschimpfungen!"

Es ist die Ideologie der Linken, aus der sie die Berechtigung ableiteten, jeden, der ihrer weltlichen Utopie nicht bedingungslos folgt, aus dem "Diskurs" auszuschließen. Insofern ging es auch da nie um Wahrheit sondern darum, ein festgefügtes Weltbild in Form einer politischen Utopie mit allen Mitteln durchsetzen zu wollen.

Leider hat sich dieses Denken auch tief in Teilen der Kirche verankert, insbesondere bei den Theologen, die der Befreieungs"theologie" nahe stehen, die auch mit einem utopischen Entwurf arbeitet und sich dabei sogar noch in offenen Widerspruch zu den Worten Jesu setzt, der ja klar betont hat: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Es ist die Verweltlichung des Glaubens, die hier wieder bei einem Kardinal sichtbar wird.


29
 
 Herbstlicht 22. Mai 2017 
 

Dann ist also jemand, dem die Treue zur Lehre Jesu Christi ein Anliegen ist, ein "Rechtskatholik".
Ist Kardinal Maradiaga eigentlich klar, was er durch diese Einstufung in Wirklichkeit offenbart und in welches Licht er die katholische Licht stellt?

Ausserdem: Falls sich lehramtstreue Kleriker zusammenschließen, nennt er das "Seilschaft".
Wie sieht es mit den zweifellos vorhandenen modernistischen Gruppierungen in der Kirche aus? Werden diese von ihm auch mit einem solchen Negativ-Begriff belegt?
Oder handelt es sich dann nicht um angeblich so notwendige "Aufbrüche"?


31
 
 Kostadinov 22. Mai 2017 

In seinem Heimatland Honduras ist jedenfalls...

eine starke Abwanderung von Katholiken zu den Evangelikalen zu beobachten...dürfte sicher an den Rechst-Seilschaften liegen... Oder an der Inhaltlosigkeit seines Jammern über die selbigen?`Naja, nur getroffene Hunde bellen, sagt das Sprichwort, und anscheinend fühlt er sich auf den Schlips getreten, dass er mit seinem Linkskurs Widerspruch erntet


36
 
 SpatzInDerHand 22. Mai 2017 

Was ich von Kardinal Meisner zu halten habe, das lasse ich mir nicht

von einem anderen Kardinal erklären! Ich schätze nämlich Kardinal Meisner absolut hoch! Und mit seiner Anfrage hat er recht. Man muss doch fragen dürfen - und man darf auch eine Antwort erhoffen. Man darf als Kardinal auch mit einem Thema an die Öffentlichkeit gehen, wenn man keine sinnvolle Reaktion erhalten hat.
Abgesehen davon: Die Dubia-Kardinäle haben recht. LEIDER! Und das wirft kein gutes Licht auf den aktuellen Pontifikat, bei aller Sympathie für unseren Papst, der sich wirklich ehrlichen Herzens abrackert und abmüht.


24
 
 DonGiovanni 22. Mai 2017 
 

Loyalität?!

Aha! Unter Papst Benedikt XVI. und Papst Johannes II. hat man nach meiner Erinnerung aber nicht so sehr auf die Loyalität gegenüber dem Papst gepocht.
Plötzlich sollten wir aber "ultramontan" werden.


30
 
 Chris2 22. Mai 2017 
 

@Zeitzeuge

Ich hatte genau den gleichen Gedanken: Es ist geradezu dreist, die eigenen "Fehler" anderen vorzuwerfen: Zweifel säen, den Glauben der (Teil)Kirche(n) auf die pesönlichen Ansichten der (zeitlich oder räumlich) jeweiligen Kirchenoberen (und sei es auch der derzeitige Papst) reduzieren, Macht suchen, "Meinung" statt verbindliches Lehramt, dass sich auf Jesu Botschaft stützt usw. Alles folgt der gleichen Agenda, der auch der Wahlkampf in Deutschland oder der Kampf gegen Dissidenten folgt: Haltet den Dieb, rief der Dieb (vgl. "Fake-News-Jahr 2016": 1.1.: " Die Silvesternacht verlief ruhig")...


31
 
 Paddel 22. Mai 2017 

Vorwürfe sind ein Spiegelbild

Der Kardinal wirft in diesem Buch das vor, was er selbst tut: Er veröffentlicht Texte anstatt mit den Betroffenen selbst zu reden.
Sind seine Vorwürfe ein Spiegelbild seiner selbst?


29
 
 Diasporakatholik 22. Mai 2017 
 

Ich stehe voll zu Kardinal Meissner,

der hier die unverbrüchliche Lehre Jesu Christi treu vertritt.


30
 
 Bernhard Joseph 22. Mai 2017 
 

Will man das in Rom nicht verstehen

Es geht bei den "dubia" nicht um unterschiedliche Meinungen sondern um die ganze Wahrheit des christlichen Glaubens. Entweder ist das, was Jesus gesagt hat, verbindlich oder der ganze Glaube ist relativ und damit bloßer Schein. Wer dieser ernsten Frage ausweicht, nimmt den Glauben nicht ernst, sondern reduziert ihn auf ein Sozialprogramm mit einem absolutistischen Leader an der Organisationsspitze. Die Autorität des Papstes begründet sich aber nicht formal sondern eben aus der Wahrheit des Glaubens. Wird diese relativ, so wird es auch die Autorität des Papstes. Man sollte erwarten, dass das ein Kardinal auch reflektieren kann, leider scheint dem nicht so zu sein.

Der letzte Absatz ist zudem ein Witz, weil hier Loyalität nicht überzeitlich sondern wieder mal nur relativ zeitgebunden aufgefasst wird. Theologisch sind das wirklich Bankrotterklärungen; das muss man einfach konstatieren!


36
 
 Zeitzeuge 22. Mai 2017 
 

Kardinal Maradiaga - Papolatrismus im 21. Jahrhundert?

Seine Eminenz ist promovierter Moraltheologie und weiss genau, dass 4 der 5 Dubia fundametale, moraltheologische Fragen beinhalten.
Leider verhält er sich wie ein Linker, wer nicht stramm links denkt, wird vom Diskurs ausgeschlossen und zwar ohne sachliche Argumente, sondern mit öffentlichen Beschimpfungen!
Das ist eines Kardinals unwürdig!


46
 

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