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Dem Ehepartner treu bleiben, obwohl von ihm verlassen

27. April 2017 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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Mit ihrem Zeugnis bekräftigen sie das, was Johannes Paul II. in „Familiaris consortio“ geschrieben hat und sie geben damit Antwort auf die Fragen um die richtige Auslegung von „Amoris laetitia“. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Im Zug traf ich kürzlich einen alten Bekannten und wir begannen, nach den ersten Fragen nach dem Befinden des Anderen, ein Gespräch über die heutigen Nöte der Kirche. Wir tauschten unsere Ansichten und Erfahrungen aus, da sagte mein Gegenüber plötzlich: Kennst Du auch Zeichen der Hoffnung, des Guten, eines wahren christlichen Lebens, machst du Erfahrungen, die uns aufbauen in der eigenen Arbeit und Zuversicht? Natürlich sagte ich, und dann dachte ich daran, dass ich gerade unterwegs war zu einer Veranstaltung von „Solitude Myriam“, einer jungen und noch kaum bekannten Bewegung. Die in ihr beheimateten Frauen und Männern sind Christen, die von ihrem Ehepartner verlassen worden sind. Aber sie haben nicht nochmals geheiratet. Sie bleiben ihrem Ehepartner treu. Anders gesagt: Sie stehen zu ihrem ehelichen Ja „bis der Tod uns scheidet“ und reden von ihrem Gatten oder ihrer Gattin, bleiben treu und beten für den Abwesenden.


Ja, man glaubt es in unserer Zeit kaum noch, sie leben so allein, wie sie vor ihrer Eheschließung gelebt haben. Man traut sich kaum, das Wort auszusprechen, ja, sie bleiben allein und wissen, was sie tun. Aber sie verstehen ihre Lebensform nicht als bloße, sozusagen nackte und schreckliche Einsamkeit, sondern leben in einer doppelten Gemeinschaft, nämlich in der bräutlichen Verbindung mit Christus und in der geschwisterlichen Gemeinschaft mit anderen Betroffenen, um sich gegenseitig zu stützen und Mut zu machen. Die Anderen sind zugleich ihre Schwestern und Brüder geworden.

Zur „Familie“ kommen auch solche, die wieder geheiratet haben, jetzt aber die Kirche besser verstehen und gemäß ihren Weisungen leben lernen wollen, so gut sie es können.

Mit ihrem Zeugnis bekräftigen sie das, was der große hl. Papst Johannes Paul II. in einem Schreiben „Familiaris consortio“ geschrieben hat und sie geben damit zugleich eine klare Antwort auf die bekannten Fragen in der Diskussion über die richtige Auslegung von „Amoris laetitia“.

Sie sind nicht Teil, der Diskussion, sondern Zeugen, was viel wichtiger als die besten Argumente. Dafür kann die Kirche ihnen nur von ganzem Herzen danken.

Zum Thema gehört auch dies: So wie in Kanada „Solitude Myriam“ entstanden ist, so auch in Polen die Bewegung „Sychar“, deren Name an das Gespräch Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen erinnert. Sie gehen denselben Weg. Auch von dieser Bewegung gibt es schon deutsche Literatur.

Beiden Gruppen gemeinsam ist die berührende Kraft ihrer Zeugnisse. Sie leugnen nicht das Kreuz des Alleinseins, aber es scheint denen, die es auf sich genommen haben, zur Quelle der Kraft und sogar der Freude geworden zu sein. Dank sei Gott, dass es sie gibt.


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Lesermeinungen

 tributum ecclesiae 1. Mai 2017 
 

Es gibt genügend Berichte

darüber, daß Ehegerichte alles andere als Gerichte sind. Es sind wohl eher Institute zur Herbeimanipulation einer Nichtigkeitsfeststellung zwecks Durchführung der nächsten kirchlichen Trauung.


0
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2017 
 

Die erlogenen Angaben vor Eheabschluß müssen

natürlich auch vor dem Ehegericht als solche bewiesen werden durch Zeugen, da ansonsten keine Anunllierung möglich ist, denn sonst könnte ja jeder behaupten, er habe gelogen.
Was die Ehereife angeht, hier die Statitik des Heiratsalters der Männer in Deutschland:
1991 - 26, 1 Jahre, 2015 - 31,2 Jahre.

Also je älter, je unreifer? Wohl kaum,
da die Zahl bei Frauen anlog ist, müsste man nämlich sagen, daß die Emanzipation unsere Frauen unreifer gemacht hat!

Die Menschen sind heute, um einen Ausdruck von Habermas zu verwenden, "religiös unmusikalischer", da liegt wohl "des Pudels Kern"!

Für den Eheabschluß und ein evtl. Annullierungsverfahren gilt übernaürlich betrachtet eindeutig Apg. 5, 3-4 mit allen Konsequenzen vor Gott im Jenseits weiter!


1
 
 SCHLEGL 1. Mai 2017 
 

@Zeitzeuge

Ein Richter des Ehegerichtes könnte Ihnen das wohl jetzt besser erklären, als ich. Was glauben Sie, was die Leute alles unterschreiben! Besonders wenn nur einem Partner an der kirchlichen Trauung gelegen ist. Dann gibt es Briefe, E-Mails etc., in denen ein Partner, der nicht sehr gläubig ist, bekanntgibt, er habe den "Quatsch" beim Pfarrer einfach unterschrieben, um Ruhe zu haben und das SCHÖNE FEST!
Übrigens beziehen sich die 4 entscheidenden Fragen auf die Sakramentalität, Unauflöslichkeit,ehel. Treue und Bereitschaft zur Nachkommenschaft! Sehr viele alte, erfahrene Pfarrer sehen aber in der UNREIFE und MANGELNDEM Verantwortungsbewusstsein die Ursache, warum ein nicht geringer Prozentsatz der geschlossenen Ehen möglicherweise ungültig sind. Es gibt kein Röntgengerät, dass uns in das Denken und die Seele eines Menschen hineinblicken lässt.Das ist das Dilemma.Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2017 
 

Ohne jetzt in eine Diskussion über das geltende Annullierungsverfahren

beginnen zu wollen, hierbei kann man wohl das Kirchliche Ehegericht, sogar sich selbst aber niemals GOTT, den Herrn, betrügen, sei nur kurz darauf hingewiesen, daß der annullierungsbegründende Konsensmangel natürlich nachweislich (Zeugen) vor dem Scheinkonsens vorgelegen haben muß! Das in Deutschland übliche, v.d. Brautleuten zu unterzeichnende Ehevorbreitungsprotoll, dem mündliche Unterweisungen vorausgehen, setzt eindeutig voraus, daß objektive, wahrheitsgemäße Annullierungsgründe eigentlich nach wie vor extrem selten gegeben sind!


2
 
 tributum ecclesiae 1. Mai 2017 
 

@Jan Weber

Sie haben vollkommen Recht: Die Kirche zwingt die Menschen in ein Korsett, von dem sie behauptet, Gott wolle das so und sie wisse was Gott will. Und wer sich nicht daran hält, der sei ein Sünder.
Das muss man sagen dürfen.
Diese "Verlassenen" haben vielleicht ebenso versagt wie die, die sie verlassen haben: Da sollte die Kirche nicht den Richter spielen. Am allerwenigsten aber sollte sie den Verlassenen vorschreiben, daß sie von nun an im "Büßergewand" zu wandeln haben.


0
 
 SCHLEGL 29. April 2017 
 

@Jan Weber

Bei der von Ihnen geschilderten Sachlage, hätte Ihre Mutter eine Annullierung der Ehe ins Auge fassen können! Offensichtlich hat Ihr Vater die eheliche Treue und die Unauflöslichkeit der Ehe durch seine Taten abgelehnt. Die Ablehnung der ehelichen Treue bzw. der Unauflöslichkeit machen aber eine Ehe eindeutig ungültig. Darüber sollte der zuständige Ortspfarrer Bescheid wissen und entsprechend beraten.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Ehrmann 28. April 2017 

@Jan Weber: "Lebensabschnittspartner" nennt man sie

Diese Lebensweise, die Ihnen vorschwebt - wenn es nicht mehr passt, wechseln wir eben den Partner-die Partnerin. Meinen Sie, daß das Leben dann wirklich glücklich ist - auf Abruf? Eine tiefe Bindung kann da nicht entstehen, einen Partner, mit dem man alt werden kann,findet man so nie - ganz zu schweigen von den Kindern, die in Pachworkfamilien aufwachsen müssen. Das Risiko, allein gelassen zu werden, umsonst die Türen offen gehalten zu haben, ist es das nicht wert,schon um allen anderen zu zeigen, daß sich ein gegebenes Versprechen nicht einfach in Luft auflösen läßt, daß die Ehe nicht die einzige Möglichkeit ist, ein sinnvolles Leben zu führen? Jedes wertvolle Leben verlangt Opfer, auch in einer aufrechten Ehe kann nur der Gedanke an Scheidung den Bruch herbeiführen, und dieser Gedanke wird von all jenen genährt, die meinen, Scheidung und eine neue Beziehung könnten sie auf die Dauer glücklich machen. Aber letztlich ist Glück nur durch die Erfüllung des Willens Gottes möglich.


1
 
 Zeitzeuge 28. April 2017 
 

Zum Thema nochmals zu empfehlen ist

das Buch eines persönlich Betroffenen,
des Richters Rainer Beckmann: Das Evangelium der ehelichen Treue mit
Vorwort von Kardinal Cordes.
Wer einer rein säkularen Denkweise anhängt, wird im Regelfall über die allein bleibenden, "zivilrechtlich Geschiedenen" oft nur den Kopf schütteln.
Der Gläubige, der Christus und seiner Kirche folgt, weiss jedoch, daß ein schönes Leben hier auf Erden, auf der wir nur Gast sind, nur dann Sinn macht, wenn mit Hilfe der Gnade Gottes das eigentliche Ziel im Jenseits, nämlich der Himmel, nicht verfehlt wird.
Übrigens, im gewissen Sinn analog waren und sind zahllose Kriegerwitwen, die, obwohl kein Hindernis für eine Wiederverheiratung bestand, allein geblieben sind und oft auch dann noch Kinder großgezogen haben!
Wer wirklich mit Gottes Hilfe aus dem Glauben lebt, hält auch die Gebote und wird objektiv glücklicher sein als reine "Weltmenschen", denn, um Nietzsche zu zitieren: "Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"


7
 
 Jan Weber 28. April 2017 

Warten auf was?

Als selbst Betroffener kann ich den Vorstellungen des Bischofs nicht zustimmen. Mein Vater ist zweimal verheiratet und hat jetzt eine Freundin. Erst verließ er meine Mutter, die ihm treu alleinstehend blieb. Dann verließ er seine zweite Frau, die ihm treu alleinstehend bleibt und keine Scheidung wollte. Jetzt hat er eine Freundin.

Es ist klar, dass er weder zu meiner Mutter noch zu seiner zweiten Frau zurückkehren würde. Worauf haben diese Frauen gewartet? Auf den Sankt Nimmerleinstag beziehungsweise den Tod.

Der einzige, dem es immer gut dabei ging, war mein Vater, denn er hatte ja immer eine Beziehung. Die Frauen, die er verließ, waren ihr halbes Leben lang allein und mussten Kindererziehung und -ernährung allein stemmen. Das ist keine sinnvolle Alternative. Mit einem neuen Partner hätten sie ein schöneres Leben führen können.


4
 
 Rosenzweig 28. April 2017 

Dem Ehepartner treu bleiben, obwohl von ihm getrennt...

DANKE –Ihnen Herr Weihbischof Laun für das Bekanntmachen dieser noch jungen Bewegungen (Kanada+ Polen..?!:
Getrennt- allein lebender Eheleute– die in TREUE zum Ehepartner- ein wunderbares Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Sakramentalen EHE geben..!

Es GIBT SIE!- Ja auch immer noch!
Und diese getrennt/alleinlebenden Ehepartner– die in TREUE zu den GEBOTEN GOTTES stehen wollen– sich zudem HEILIGEN können– aus der STANDESGNADE(!) die das gespendete EHESAKRAMENT- ebenso BLEIBEND(!)MIT beinhaltet..und so mit der Gnade GOTTES - Oasen für "Gleich-Betroffene" sein können..!

Darum JEDES! dieser Zeugnisse ist kostbar - Hoffnung schenkend + MUT machend!
Ebenso DANKE - werter Herr @ZEITZEUGE – für das hier eingebrachtes Zeugnis - der Ehefrau Gauck - als Protestantin..!-

So wirklich dankend + in dieser Hoffnung verbunden..


7
 
 mirjamvonabelin 27. April 2017 
 

Von „Solitude Myriam“, hab ich schon gehört

Danke lieber Bischof das sie darüber öffentlich reden, das man auch mal von uns, den Verlassenen, redet.
Wir sind treu auf "Distanz" und sind glücklich. Auch die Kinder schätzen das.

Es ist wichtig, das wir nicht allein bleiben, uns ist eine tiefe Beziehung mit Jesus wichtig, im Gebet, in den Sakramenten, in der Begegnung mit anderen die Jesus lieben....


6
 
 aqua 27. April 2017 
 

Danke!


5
 
 Magdalena77 27. April 2017 

Vielen Dank, Herr Weihbischof, dass Sie auch die Bewegung "Sychar" genannt haben, die das beeindruckende Buch "Wie viel ist Dein Ehering wert?" und andere Materialien zu dem Thema herausgebracht hat. Diese Gemeinschaft kämpft an allen Fronten um die Klarheit der Lehre bezüglich Ehe und Wiederverheiratung, überall dort, wo sie verschleiert wird, und ihre Mitglieder sind genau das, was Sie sagen: Zeugen für die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe. Vergelt´s Gott!


8
 
 Zeitzeuge 27. April 2017 
 

Ein wirklich ökumenisches Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe

stammt von Gerhild "Hansi" Gauck, der Gattin des früheren deutschen Bundespräsidenten, beides Protestanten.
G. hatte seine Ehefrau und Mutter der 4 Kinder 2000 wegen einer anderen Frau verlassen, mit der er bis heute zusammenlebt. Frau Gauck trägt weiterhin ihren Ehering und sagte in einem Interview, daß eine "Scheidung" kein Thema für sie ist und sie weiterhin Joachim Gauck ( Anm. ZZ völlig zu Recht!) ihren Mann nennt."Das Alleinsein hat die Verlassene akzeptiert. Ihre Ehe hat dennoch Bestand. Sie gilt vor GOTT. Eine
"Scheidung" würde ihr das Herz brechen."
Ich finde, daß dieses ein wirklich ökumenisches Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe ist!
Beitrag wurde teils wörtl. zitiert, teils zusammengefaßt aus einem größeren Artikel von "bunte.de" v. 7.12.15, alle "Gänsefüßchen" stammen von mir!


8
 
 anjali 27. April 2017 
 

Diese verlassene Ehepartner bleiben dann treu an Gott und an ihr gegebenes Wort.


8
 
  27. April 2017 
 

Vergelt´s Gott....

...Herr Bischof!
Sie sind ein wahrer Hirte!

Gott schütze Sie!


13
 
 Ehrmann 27. April 2017 

Danke, Bischof Laun, daß Sie diese Zeugen zu Wort kommen lassen!

Sie beweisen, daß es möglich ist, allein zu bleiben- möglichst ohne zu hassen - und zu warten.


15
 
 Montfort 27. April 2017 

Danke, Herr Bischof Laun, ...

... für diese Zeugnisse!


15
 
 bernhard_k 27. April 2017 
 

Wie immer: Ein herzliches Vergelt's Gott lieber Bischof Laun!

... und Gottes reichsten Segen und Schutz für Sie!


16
 

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