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| ![]() Widerstand gegen Bevölkerungskontrolle unethisch wie ein Terrorakt21. Februar 2017 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen Bevölkerungskontrolle sei grundlegend und entscheidend für die Zukunft des Lebens auf der Erde, sagt der Biologe und Bevölkerungsforscher Paul Ehrlich. Ende Februar soll er bei einer Konferenz im Vatikan auftreten. Stanford/Vatikan (kath.net/LSN/jg) Ehrlich wird Ende Februar als Vortragender an einer Konferenz im Vatikan zum Thema Artensterben teilnehmen, die von der Päpstlichen Akademie für die Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie für die Sozialwissenschaften veranstaltet wird. Kath.net hat hier berichtet: Säkularer Untergangsprophet spricht bei Vatikankonferenz Gegen Verhütung und Abtreibung seien die gottesfürchtigen Leute, die ihre starre Haltung bewahren und das Leben der Frauen regeln wollten, sagt Ehrlich. Bevölkerungskontrolle hält er für etwas Grundlegendes, das entscheidend für die Zukunft des Lebens auf der Erde sei. Ehrlich hat die katholische Kirche in den vergangenen Jahren wiederholt scharf angegriffen. 2014 sagte er, der Papst und viele seiner Bischöfe seien eine der wirklich bösen, rückschrittlichen Kräfte der Erde, weil sie Verhütungsmittel ablehnen. Im September 2015 bezeichnete er die Enzyklika Laudato si als gewaltigen Unsinn, weil Papst Franziskus die Maßnahmen der Bevölkerungskontrolle ablehnt. Ehrlich denke nicht nur über Verhütung und Abtreibung als Maßnahmen der Bevölkerungskontrolle nach, schreibt Michael Pakaluk in Crux Now. Sie seien seine zentrale Botschaft, kritisiert er. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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