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'Club-of-Rome' fordert Ein-Kind-Politik für Industrieländer

14. September 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Die umstrittene Vereinigung lässt wieder wirre Thesen auf die Menschheit los: Frauen, die keine Kinder in die Welt setzen, sollten 80.000 Dollar bekommen.


Rom (kath.net)
Der umstrittene "Club of Rome" hat diese Woche mit wirren Thesen für Aufsehen gesorgt. So meinte zwei Forscher der Gruppierung, dass es "falsch und dumm" sei, das Kinderkriegen in Industrieländern zu fördern. Stattdessen fordert die Vereinigung, die 1972 in Rom gegründet wurde, eine Prämie von 80.000 Dollar für Frauen, die höchstens ein Kind haben. Dies berichtet "Die Presse".


"Meine Tochter ist das gefährlichste Tier der Welt", meinte Co-Autor Jorgen Randers in der FAZ, da diese 30-Mal mehr Ressourcen als Kinder in Entwicklungsländern verbrauche. Deshalb möchte man erreichen, dass die Geburtenzahlen auch in Industriestaaten weiter sinken. Neben dieser absurden These, die weltweit für Kopfschütteln sorgt auch eine weitere wirre These für Aufregung. Man möchte die Erbschaftsteuer auf bis zu 100 Prozent erhöhen.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 16. September 2016 
 

Club-of-Rome und Die Grünen Allles ihrerTotalitärenIdeologieUtopie Unterwerfen

Dieser Club of Rome mit seinen Utopien wurden von den Grünen als Referenz für ihre Politik verwendet. Man beachtete den Wesenzug sich über Herren von Leben und Tod machen wollen. Alles, die ganze Gesellschaft, die Menschheit Totalitär ihrer Ideologie ihres Utopia unterwerfen zu wollen. Man bemerke hierbei auch wie erbittert, boshaft aus SozialistischLinksGrünen Kreisen Christen bekämpft, beschimpft werden, die für die fundamentalen Grundlagen des Christentums einstehen und wie sehr der Islam pauschal von den SozialistischLinksGrünen Kreisen gutgeheißen wird.


2
 
 Tisserant 15. September 2016 

Der Club of rome hinkt seiner eigenen Ideologie und Zielsetzung hinterher!
Die GrünInnen die Verfechter dieses Zirkels haben doch bereits in Europa ganze Arbeit geleistet!
Oder meinte der Club etwa die muslimische Bevölkerung?
Das wäre dann aber voll Nazi! Bei uns ethnische Europäern hingegen eine notwendige Forderung!


7
 
 Chris2 14. September 2016 
 

In D längst umgesetzt

Dank staatlicher Prämien für Abtreibungen und einer extrem kinder- und familienfeindlichen Stimmung waren wir 2015 weltweit vorletzter bei den Geburtenraten (2014 sogar letzter). Aber was mit einem Vakuum passiert, wenn das Gehäuse undicht wird, weiß man aus der Schule. Dumm nur, wenn die Regierungsschefin anstatt einer Änderung hin zu einer 'freundlicheren' Politik oder kontrollierter Luftzufuhr schlagartig das Gehäuse zerschlägt und verhindert, die Haube zu reparieren...


9
 
 Adamo 14. September 2016 
 

Der Club-of-Rome

läuft der Entwicklung etwas hinterher! Tagtäglich kann man Pressemeldungen lesen wie: Fachkräfte dringend gesucht und Lehrstellen bleiben unbesetzt. Das hat mit dem mangelnden Nachwuchs zu tun. China hat das längst mit ihrer Einkindpolitik bemerkt und mit einer Korrektion gegengesteuert. Aber bei uns in Europa wird der Nachwuchs im Mutterleib abgetrieben, welch ein todsündlicher Irrsinn tut sich hier auf!


10
 
 maryellen 14. September 2016 
 

The Club of Rome will die globale Revolution

“The common enemy of humanity is man.
In searching for a new enemy to unite us, we came up
with the idea that pollution, the threat of global warming,
water shortages, famine and the like would fit the bill. All these
dangers are caused by human intervention, and it is only through
changed attitudes and behavior that they can be overcome.
The real enemy then, is humanity itself."
- Club of Rome

Diese Elitist Gruppe masst sich an, den Lauf der Welt zu bestimmen.
Das Ziel ist die globale Regierung, der Welt Sozialismus und der Eliminierung (und Ersetzung durch Migranten) bestimmter (zivilen) Bevoelkerungen, wie beschrieben im obigen Artikel.
Das geht Hand in Hand mit den Zielen der global Warming/ Klimawandel Befuerworter, unter dem verlogenenen Vorwand, dass man den Armen der Welt damit helfen wolle.

Es ist anti - human, anti christlich = das Uebel unserer Zeit.
Leute, wacht auf, und hoert auf, dies noch zu foerdern durch Unwissen und Gut Glauebigkeit.


11
 
 Willigis 14. September 2016 
 

Ein Kind...

...aber natürlich weiterhin mit 65 in Rente. Man will ja die dritte Lebenszeit genießen können. Und dann wird hübsch darüber geschimpft, dass die 45 Beitragsjahre ja gar nicht für eine gute Rente über statistisch 20 weitere Lebensjahre reichen.


6
 
 Philip 14. September 2016 
 

...

In der digitalen Welt gibt es für solche Forderungen ein eigenständiges Wort: "Facepalm"...


2
 

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