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Demographie: Welle der Altersarmut in Deutschland ab spätestens 2030

27. Juni 2014 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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„Wirtschaftswoche“: „Den Deutschen steht … ein Lernprozess auf die harte Tour bevor“, sie werden mit der „schockierenden Erfahrung des Versagens der staatlichen Alterssicherung“ konfrontiert sein


Berlin (kath.net/pl) „Die Babyboomer wollen eine Rente von Kindern, die sie nicht bekommen haben.“ Diesen Gedanken aus einem Vortrag des Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, zitierte Ferdinand Knauß, Redakteur der „Wirtschaftswoche“, in seinem Beitrag „Demografie: Deutschland riskiert die Bevölkerungskatastrophe“. Dabei habe der Rentenstaat, schlussfolgert Sinn, die Krise, auf die er zusteuere, selbst erst hervorgerufen. Denn Eltern, die für die Investitionen in die Erziehung der künftigen Beitragszahler im Rentensystem nicht angemessen entschädigt, würden gegenüber denjenigen, die keine Kinder aufziehen, werden strukturell-finanzielle konkret benachteiligt. Dieser fatale Konstruktionsfehler gehörte beseitigt. Sinn fordert: Eine volle Rente soll nur noch beziehen, wer drei Kinder groß gezogen hat. Kinderlose wären verpflichtet, zusätzlich zu den Rentenbeiträgen privat vorzusorgen, also zu „riestern“. Mit jedem Kind, das sie bekommen, würde ihnen ein Drittel dieser Pflicht erlassen und ihr Anspruch an die Rentenkassen steigen. Diese Konstruktion würde endlich klarstellen, dass die Einzahlung in die Rentenkasse allein noch keinen Anspruch begründet, sondern dass Kinder dazugehören.


Knauß stellt weiter fest: „So einleuchtend Sinns Konzept auch ist, es wird von der deutschen Politik ignoriert, totgeschwiegen wie jeder Versuch einer ernsthaften Geburtenförderungspolitik. Das Thema Demografie ist für deutsche Politiker einfach nicht sexy. Mit den immer zahlreicher werdenden und ökonomisch mächtigen Kinderlosen legt man sich nicht gerne an… Außerdem: Die Katastrophe wird noch ein paar Jahre auf sich warten lassen, in denen man auch ohne radikale Rentenreform recht bequem regieren kann. Noch arbeiten ja die Baby-Boomer...“ Den Deutschen stehe „in der Mitte des 21. Jahrhunderts ein Lernprozess auf die harte Tour bevor. Sie werden spätestens ab den 2030er Jahren mit einer Welle der Armut im Alter konfrontiert sein“, mit der „schockierenden Erfahrung des Versagens der staatlichen Alterssicherung“.

Andere Länder, etwa Japan, „stemmen sich mit aller Kraft gegen den demografischen Niedergang“. Japan wird die Drei-Kinder-Familie zum offiziellen Staatsziel erklären und hat eine „Ministerin zur Bekämpfung des Geburtenrückgangs“.

Link zum Beitrag in voller Länge: „Deutschland riskiert die Bevölkerungskatastrophe “.


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Lesermeinungen

 noir58 28. Juni 2014 
 

Jede Sünde hat Folgen

Die Menschen glauben ja heute weitgehend, dass die Unzucht und Tötung durch Abtreibung praktizieren könnten, und es hätte keine Folgen. Das ist der Trugschluß.

Wir haben beim statistischen Bundesamt ca. 5 Mio. Abtreibungen gemeldet seit 1976. Natürlich hat das entsprechende Folgen. Und da wir alle als Bürger des Staates dazu beigetragen haben durch unsere Steuergelder, durch unsere Wählerstimme, werden wir auch alle die Folgen zu tragen haben.

Gefördert wird diese Tragik durch eine ganz allgemein Verbreitete Ablehnung von Kindern. Hat ein Paar 2 Kinder, wird das noch akzeptiert. Hätte ein Paar aber 5 oder mehr Kinder, dann schütteln selbst die "frommen" Christen verständnislos den Kopf. (Es mag Ausnahen geben).

Am Ebde wird die Wahrheit überleben, die Wahrheit der Hl. Schrift:

"Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk" (Psalm 127). Wer dies ablehnt lehnt Gott selbst ab. Und wie das immer ausgegangen ist, können wir in den Geschichtsbüchern lesen.


2
 
 bambus 28. Juni 2014 
 

kinderlos ist nicht gleich kinderlos

Wenn schon mehr Geld von jemandem nehmen, weil es zu wenige Kinder gibt, dann von denen, die Kontrazeption benutzen oder sogar Abtreibungen machen. Also extra Steuer auf Kontrazeption und Abtreibung - und dieses Geld kann dann in die Rentenkasse gehen.
Manche Menschen können halt keine Kinder bekommen - aber das war schon immer so und war kein Problem für die Menschheit. Problem ist, dass Menschen, die Kinder bekommen können, sie nicht (noch mehr) wollen.
Der mit 3 Kinder hat mehr beigetragen, weil seine Kinder später bezahlen? Und was wenn diese Kinder arbeitslos sind? Oder behindert? Oder mit zwanzig tot? Was wenn die drei Kinder weniger in die Rentenkasse bezahlen als ein Einzelkind, das gut verdient…?
Und Eltern bezahlen so viel und können sich nicht leisten? Und was wenn die Kinderlose auch ihr Geld für andere ausgeben?


2
 
 bellis 28. Juni 2014 

Kinderlose = Übeltäter?

Sie sind nur dann keine Übeltäter, wenn sie keine Rente von anderer Leuten Kinder haben wollen oder entsprechend 200.000,-- € mehr in die Rentenkassen eingezahlt haben oder 200.000.--€ gespendet haben für andere Kinder , ansonsten JA, sind sie Übeltäter, egoistisch, hedonistisch , ein schlechtes Vorbild.


2
 
 Wolfgang63 27. Juni 2014 
 

Kinderlose

Ich gehöre zu den Babyboomern und habe aufgrund einer tragischen Lebensgeschichte keine Kinder. Wer fordert, dass Kinderlose keine volle Rente erhalten, sollte ein paar Dinge bedenken.

1) Mit meinen Steuern finanziere ich auch Schulen, also die Ausbildung fremder Kinder, die dadurch einen Beruf erlangen können, der ihnen Einkommen sichert, welches wiederum Rente sichert.

2) Entscheidend ist nicht die Anzahl der jüngeren Menschen, sondern das pro Kopf erwirtschaftete Kapital. Dieses ist den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, so dass es eigentlich keine Rentenlücke geben müsste. Die ist erst entstanden, weil das System der gesetzlichen Rente zerstört wurde. Wer sich dies kurz und amüsant erklären lassen will, kann sich hier ein paar Minuten der ZDF-Politsatiresendung "Die Anstalt" anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=Z5k9aFQBTe8

Dann wird auch klar, warum Herr Sinn und die Wirtschaftswoche mehr private Vorsorge verlangen: Ein gutes Geschäft für die Konzerne.


4
 
 Charlene 27. Juni 2014 

Es gibt kein Recht des Staates, die Altersvorsorge die Bürger mit Zwangsabgaben zu verordnen. Altersvorsorge kann jeder ohne den Staat organisieren. Gerecht ist, die Höhe einer Rente allein nach der Einzahlung zu bestimmen. Rücklagen dürfen nicht konsumiert werden, sondern sind kapitalbildend zu investieren. Das allein ist gerecht. Das Generationenmodell ist Rechtsbruch.

Der Staat gewährleiste die Sicherheit der Anlagen und die Geldstabilität. In der Generationenverknüpfung liegt der Strukturfehler.

Gleichzeitig gibt es ein Interesse aller Bürger, Nachwuchs zu fördern: Der Steuerfreibetrag für jedes Kind gehört vervielfacht. Der Staat verdoppele alle privaten Altersrücklagen von Vätern oder Müttern mit Steuermitteln. Alle Kinderprodukte sind von der Mwst. zu befreien. Eltern erhalten für jedes Kind ein zinsloses Darlehen bis zu 200.000 €. USW.

Ich bin dagegen, Familien wie Sozialfälle zu behandeln. Statt sozialbürokratisch Wohltaten zu verteilen, entlaste der Staat Familien.


8
 
 Teetasse 27. Juni 2014 

Da widerspreche ich Ihnen ganz entschieden Herr Seul,

1. Die Mehrzahl der kinderlosen Menschen ist das willentlich und bewusst. Und das muss egoistisch genannt werden, was sonst? Die gesellschaftlichen Tendenzen, die das persönliche Verhalten beeinflussen, seien erstmal dahin gestellt.
2. Es geht nicht um "steuerliche Bestrafung", dass ist ja nun wirklich eine ganz klare Verdrehung der Tatsachen, sondern um finanziellen Ausgleich, um Ausgleich der Belastungen, die wie ich bereits geschrieben haben, nur schwer zu messen sind. Kinder sind ein Armutsrisiko, ein Karrierehindernis, Beliebigkeitshindernis, ein Gesundheitsrisiko, eine Bindungseinschränkung. Das ist so. Und das steht den Motiven der heutigen Gesellschaft entgegen.

Kinder sind eine Wertschöpfung für die Gesellschaft, die Belastungen haben aber leider nur die Eltern zu tragen.


6
 
 speedy 27. Juni 2014 
 

nachtrag , wir Büßen für die Gesetze der Abtreibung


4
 
 Der Nürnberger 27. Juni 2014 

Kinder und die Rente

Ich sehe hier 2 Möglichkeiten:
1. Es wird Ehepaaren aufdoktriniert, 3 Kinder zu bekommen, um die volle Rente zu bekommen, wer weniger Kinder hat, bekommt weniger Rente
2. Das Problem der demographischen Rentenbeitragszahlung besteht seit den Geburten-Einbrüchen in den 60-er Jahren. Das Beitragssystem der Rente besteht ja seit 1871 mit Einführung der RVO. Wie wäre es mit folgender Gesetzesregelung:
JEDER, der in Deutschland Einkommen irgendwelcher Art bezieht, leistet einen Pflichtbeitrag, der nach Berechnungen von führenden Instituten um die 7 - 8 Prozent liegen könnte. Dafür erhält er einen festgelegten Betrag an Rente. Möchte er im Alter mehr haben, ist die private Finanzwirtschaft aufgerufen, entsprechende Angebote bereitzuhalten.
Für Eltern könnte entweder der "gestzliche" Rentenbetrag erhöht werden, oder der Beitrag entsprechend gesenkt werden. Wichtig dabei ist mir, daß JEDER, also auch Beamte, Abgeordnete etc. auch einzahlen müssen.


3
 
 Winfried Seul 27. Juni 2014 
 

Rentenproblem

Ich bin nur gegen Schwarz-Weiss-Malerei. Was ich sagen will ist: das demographische Problem hat kompliziertere Ursachen, gerade aus der Sicht eines gläubigen Menschen. Ich gehe prinzipiell davon aus, dass die sogenannten "Kinderlosen" in der Mehrzahl nicht egoistische Menschen sind, die nun plötzlich steuerlich zu bestrafen sind, sondern, dass sie auch Opfer der Entwicklungen sind. Kinderlos zu sein, ist auch ein Kreuz. Die Wirtschaft hat natürlich mehr die Tendenz, solche Probleme von anderen bezahlen zu lassen, anstatt zu erforschen, ob man nicht selbst auch zu den Verursachern gehört.


2
 
 Teetasse 27. Juni 2014 

Herr Seul, ist Ihnen eigentlich klar, was Eltern leisten?

Was Frauen leisten, die körperliche Einschränkungen der Schwangerschaft, die Gefahren der Geburt auf sich nehmen?
Was Eltern für Belastungen und Einschränkungen haben?

Man muss ja schon fast feststellen, dass jemand, der in dieser Gesellschaft noch Kinder kriegt eigentlich schön blöd ist.

Das was Eltern und Mütter leisten, ist mit Geld kaum aufzuwiegen. Wenn Kinderlose daher einen finanziellen Beitrag leisten, wird nur die bestehende gesellschaftliche Benachteiligung von Eltern etwas ausgeglichen.


9
 
 Teetasse 27. Juni 2014 

Und da will die CDU jünger werden?

Fragt sich nur wo sie die Jungen her bekommen will, wenn keiner mehr Kinder kriegen will.

Und junge Leute kommen bestimmt nicht auf die Welt indem
- jedes 7. Kind abgetrieben wird
- die Ehe an Stellenwert verliert
- homosexuelle Lebensweisen steuerlich und politisch gefördert werden
- Prostitutionsgesetze Deutschland zum Puff Europas machen


8
 
 Chris2 27. Juni 2014 
 

Ursachen

@ Winfried Seul Natürlich ist (gewollte!) Kinderlosigkeit oder die Ein-Kind-Einstellung maßgebliche Ursache des Rentenproblems. Daß diese Einstellung (buchstäblich) nicht vom Himmel gefallen ist, ist natürlich ebenfalls klar. Zu 2030: "Wenn Sarrazin recht hat, wird das aber auch kein deutsches Problem mehr sein" ('Bote vom Bundestag')


7
 
 Aegidius 27. Juni 2014 
 

Herr Seul,
da möchte ich Ihnen in aller Vorsicht und bei allem Respekt widersprechen. Allein die Tatsache, daß einer keine Kinder hat, schafft bereits das Problem, daß dessen (Umlage-)Rente von den Kindern anderer Leute erwirtschaftet werden muß. Die "Renteneinzahlungen" des Kinderlosen sind futsch, weil sie für die Umlagerente seiner Elterngeneration verbraucht wird.
Mit dieser einfachen logischen Schlußfolgerung ist noch keine Schuldfrage verbunden, da es ja tatsächlich (in allerdings sehr untergeordnetem Maße) Menschen gibt, die unfreiwillig kinderlos sind und nicht etwa "kinderfrei". Die Gerechtigkeit gebietet aber auch in diesen Fällen, daß die Kinderlosen die beträchtlichen Mittel, die sie an Aufwendungen für eigene Kinder sozusagen "einsparen" - und die Eltern NICHT zur Verfügung stehen - für die eigene Rentenversorgung einsetzen. Wer sich hier verweigert, lädt alle Versorgungslast auf den Schultern der Eltern ab, die zu beschäftigt sind, dagegen aufzubegehren.


8
 
 Winfried Seul 27. Juni 2014 
 

Sind "KInderlose" Übeltäter?

ich finde es ungut, wenn man Eltern gegen "Kinderlose" ausspielen will. Damit lenkt man nur von den tieferen kulturellen, ethischen u. religiösen Ursachen des Problems abzulenken. Deshalb, weil einer keine Kinder hat ist er nicht schon die Ursache des Problems.


2
 
 chriseeb74 27. Juni 2014 
 

Ach nee...

auf der einen Seite propagiert der Staat die Massentötung von Kindern und wenn es jetzt in 20 Jahren ernst wird, weil Millionen von Kindern fehlen, dann wird den Leuten dies vorgeworfen.
Die Kirchenvertreter, die dies schon seit Jahrzehnten öffentlich machen oder gemacht haben (allen voran Erzbischof Dyba) werden oder wurden lächerlich gemacht und nicht für voll genommen.
Das ist Heuchelei pur...das ist pervers!


18
 
 girsberg74 27. Juni 2014 
 

Sonnenklar!


5
 

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