SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
- Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Uns gehen die Helden von der Fahne
- „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
- DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
- Das Meer - der Hafen - der Leuchtturm
- Grüne tritt aus der Kirche aus, weil Kirche gegen das Töten kleiner Kinder ist
- Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
- „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Schönborn lädt ein für Synode zu beten
| 
Probleme mit Übersetzern in Flüchtlingsheimen9. Mai 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
ARD und Bayrischer Rundfunk berichteten von gezielten Falschübersetzungen, durch die jesidische und christliche Flüchtlinge Nachteile erlitten Ein weiterer Übersetzer äußerte Sympathien für islamistische Terroranschläge - Mit ARD-VIDEO
Berlin (kath.net) Über massive Probleme mit den Übersetzern in Flüchtlingsheimen berichtete die ARD vor einigen Tagen. Einer der Übersetzer billigte Anschläge mit islamistischem Hintergrund, außerdem scheinen muslimische Übersetzer Aussagen jesidischer und christlicher Flüchtlinge gezielt falsch übersetzt zu haben. Darüber berichteten die ARD und der Bayrische Rundfunk (BR). Der BR bezeichnete es als Tatsache, dass Eziden wie orientalische Christen in deutschen Asylunterkünften immer wieder Opfer von Mobbing, religiöser Diskriminierung und körperlicher Gewalt durch intolerante sunnitische Muslime würden. Die Göttinger Rechtsanwältin mit dem Fachgebiet Asylrecht, Kareba Hagemann, wirft den Behörden in diesem Zusammenhang Blauäugigkeit vor. Der BR berichtete beispielsweise über einen jungen Jesiden, der in Konflikte mit anderen Flüchtlingen geriet: Sie wollten uns schlagen, haben uns beschimpft und der Dolmetscher hat dies während des Übersetzens alles verneint und hat behauptet, dass das alles nicht passiert sei. Die jesidische Kölner Studentin Gian Aldonani, die sich über das Hawar Hilfswerk in der Flüchtlingsarbeit engagiert, berichtete laut BR: Es wird da gezielt falsch übersetzt. Wir dachten erst, es sind Einzelfälle aus Köln und Umgebung. Aber wir erkannten durch Dokumentieren der ganzen Fälle, dass es doch deutschlandweit der Fall ist, dass die Übersetzer da ganz gezielt falsch übersetzen. Ebenso klagen auch christliche Flüchtlinge über Falschübersetzer. In der Regel wollen die Flüchtlinge nicht mit ihrem echten Namen genannt werden und möchten unerkannt bleiben. Als Grund dafür nennt der Bayrische Rundfunk: Die Angst ist zu groß. Im Zusammenhang mit dem Übersetzer mit Sympathien für terroristische Anschläge hatte das ARD-Politmagazin report München mehrfach beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg nachfragen müssen, bis eine Antwort kam. Das BAMF bestätigte laut Bayrischem Rundfunk: dass sich ein Dolmetscher gegenüber anderen Dolmetschern in billigender Form zu Anschlägen mit islamistischem Hintergrund geäußert habe. Nach genauer Prüfung des Falles habe das Bundesamt den Dolmetscher gesperrt. Der Dolmetscher könne somit für das Bundesamt keine weiteren Einsätze mehr durchführen. ARD - Verrat im Flüchtlingsheim: Wenn Übersetzer falsch übersetzen

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Stefan Fleischer 9. Mai 2016 | |  | wäre auf Grund solcher Meldungen nicht zu fordern, dass ab sofort von allen Übersetzungen Tonaufzeichnungen gemacht werden, sodass im Fall von Klagen auf Übersetzungsfehler Beweise vorliegen? |  7
| | | Thomas05 9. Mai 2016 | | | Wann ist ein Forum christlich? Dieses Forum nennt sich ein christliches Forum. Die Foristen nennen sich christlichen Foristen. Sie nehmen für sich in Anspruch, in christlichem Sinne das Welt- und Kirchengeschehen zu kommentieren.
Ist das alles berechtigt?
Tatsache ist, dass in Deutschland Tausende christliche Flüchtlinge ein Martyrium durchleiden, weil es schlichtweg fast niemandem interessiert, dass in den sogenannten Asylunterkünften muslimische Migranten, muslimisches Wachpersonal, muslimische Dolmetscher und muslimische Heimleitungen das fortsetzen, was sie auch schon in ihren Herkunftsländern mit Christen zu tun gewohnt waren.
Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens hat Hunderte Fälle sorgfältig dokumentiert, der Öffentlichkeit vorgestellt, für jeden zu lesen.
Tatsache ist, dass Papst Franziskus uns Muslime als Brüder verkaufen will. Wie können wir Brüder nennen, die uns hassen und unsere Geschwister hierzulande und weltweit quälen?
Ich nenne das alles Ignoranz. Und Ignoranz ist die Verdrehung der Wahrheit. |  13
| | | Stefan Fleischer 9. Mai 2016 | |  | Hat etwa Paulus das Christentum falsch verstanden wenn er schreibt: „Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, BESONDERS ABER JENEN, DIE MIT UNS IM GLAUBEN VERBUNDEN SIND.“? (Gal 6,10) Für mich kommt das Schweigen unserer Bischöfe zudem dem Tatbestand der unterlassenen Hilfe sehr, sehr nahe, und vielleicht auch der Haltung jener Tempeldiener, die am Opfer der Räuber vorbei gingen, um sich nicht die Finger dreckig zu machen und um unter keinen Umständen ihren Dienst im Tempel zu versäumen. Der barmherzige Samariter aber dachte bei seinem Einsatz nicht daran, dass er deswegen vielleicht ein gutes Geschäft verlieren oder in einen schlechten Ruf gelangen könnte. |  11
| | | Tonika 9. Mai 2016 | | | Getrennte Unterbringung für abstrakt gefährdete Homosexuelle aber nicht für verprügelte Christen. Bischof Koch, Kardinal Marx und der EKD-Bischof Bedford- Strohm sollten den Anstand haben, Größe beweisen und sich bei den christlichen Flüchtlingen, die von Muslimen in Flüchtlingsheime wegen ihrer Religion verprügelt und gemobbt wurden, entschuldigen.
Diese Würdenträger haben öffentlich die Not der christlichen Flüchtlingen in den Heimen kleingeredet, verharmlost und ihnen eine getrennte Unterbringung zum Schutz verweigert.
Auch einige User, die bei jedem Versuch auf die Not der Christen aufmerksam zu machen mit reflexartigen Ablenkungsversuche, Relativierungen oder Verharmlosungn der Not der Christen reagieren, sollten in sich gehen und dieses Verhalten gegenüber den verfolgten Christen hinterfragen. |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFlüchtlinge- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
- Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
- Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
- Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
- "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
- Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
- So retten, dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet
- Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
- "Wir wollen unschuldig sein"
| 





Top-15meist-gelesen- Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
- „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
- Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
- "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
- „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
- Uns gehen die Helden von der Fahne
- "Servi Jesu et Mariae" arbeiten Ordensgründung und Strukturen auf
- Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
- Marsch für das Leben? - "Machen Sie sich selbst ein Bild!"
- Redebeitrag des Regensburger Bischofs Voderholzer wurde bewusst verkürzt und verfälscht dargestellt
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
|